Calvin (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Echt?
62982
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Datum: 2005-07-14 23:04:23
Vati (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aber sicher hatten sie. Tatsächlich SIND diese alten Fotografien farbig. Nur war die Welt damals eben schwarzweiss.
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62981
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Datum: 2005-07-14 23:04:21
Calvin (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Vati, wieso sind alte Fotos immer Schwarzweiss? hatten sie damals noch keine Farbfilme
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62980
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Datum: 2005-07-14 20:53:41
Breaking News! (
keine Email /
http://www.iol.co.za/index.php?set_id=1&click_id=29&art_id=vn20050714080208315C857453) schrieb:
Woman 'miraculously' grows a penis
July 14 2005 at 12:42PM
Hlaing Thar Yar, Myanmar - Chicken-seller Thin Sandarin had always dreamt of being a man.
When she inexplicably grew a penis last month, the 21-year-old treated it as an awe-inspiring omen - as have the thousands of stunned villagers who have travelled to a pagoda to see him.
"On the morning of the full moon day of June 21, I noticed my thing (sex organ) was not the same as before," Thin Sandar, who now goes by the male name Than Sein, said on Wednesday.
"And my breasts disappeared," Than Sein added. "So I called out and showed it all to my mom and dad. It was very strange."
Experts have examined him, and he awaits test results from a women's hospital. - Sapa-AFP
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62979
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Datum: 2005-07-14 19:10:52
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sie fragen irgendwie lauernd.
Ganz so, als ob Sie nur drauf warteten, daß jemand zurückfragt: »Ne - keine Ahnung. Wie denn?«,
um darauf dann eine Pointe zu landen.
Habe ich recht?
Also bitte. Landen Sie!
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62978
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Datum: 2005-07-14 17:35:04
Frage (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wie kommt man am schnellsten nach Dresden?
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62977
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Datum: 2005-07-14 16:06:27
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Schauen Sie mal rüber in die Dresdener Neustadt, Kujat.
Die ist in Ordnung.
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62976
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Datum: 2005-07-14 16:03:58
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Liebes GB,
voll beschissene Grüße aus der Verbannung im tiefsten Winkel der Ostzone, Dräsden, um genau zu sein. Und wenn auch nur e i n e r schreibt "Dresden ist doch aber ganz schön", dann setz ich meine Hunde des Krieges auf seine IP und darüber auf seine Wohnadresse an. Um ihm persönlich eins vors Maul zu hauen. Da kann einen auch kein recht geiles Hotel mehr trösten. Allein die Sprache der Eingeborenen, die einem anzunehmen, schon aus organischen Gründen nicht möglich ist.
Und dann die Strecke, 5 Stunden mit dem schnellsten ICE bis man wieder in zivilisierten Gefilden (Rhein/Main) ist. *weinet bitterlich*
PS:Sie sind doch alle so belesen, kennt jemand das gedicht in dem einem so seltsam traurig ist in einer fremden stadt in der Nacht, und er zum schluss bitterlich weint? Google hilft nicht wirklich weiter, da wurde wohl schon so einiges über fremde Städte zusammengedichtet und geschrieben.
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62975
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Datum: 2005-07-14 15:50:03
Singekreis Theodor Körner (
keine Email /
http://www.heimatschutz.net/singekreis/) schrieb:
Was wir so machen
Wir sind ein Kreis von jungen Deutschen und leben in der Sächsischen Schweiz. Wir pflegen dort die Tradition des Singens in der jungen Gemeinschaft. Mit unserem Namen wollen wir den Dichter der Befreiungskriege Theodor Körner ehren - ein Sachse so wie wir. Seinem Geist sind wir verpflichtet: Immer und überall für die Freiheit Deutschlands einzustehen.
Wir treffen uns in Stuben, Jugendklubs und Rasthäusern, holen die Musiziergerätschaften wie etwa Gitarren, Flöten und Trommeln heraus und musizieren und singen so fröhlich, dass sich die Leute verwundert umgucken. Singen beschwingt und macht froh! In der Schule wird im Musikunterricht nur noch Mist gesungen, irgendwelche jüdischen oder antifaschistischen Lieder, deren Melodien zum kotzen klingen, von Text wollen wir hier garnicht sprechen.
Wir haben mal so an einem Nachmittag eine Klangscheibe (Abk.: KS. Wer "CD" sagt, der meint wohl eine "ClangDeibe"?) aufgenommen, mit schlechter Technik. Tja, wir bekommen keine Unterstützung von öffentlichen Ämtern und Stellen, aber das macht nichts. Wir haben unseren Idealismus, unseren Fleiß und sind ja auch sonst nicht auf den so auf den Kopf gefallen wie die Antifaschisten. Die bekommen nämlich trotz einem Haufen an Geldern überhaupt nichts auf die Reihe.
Auf unserer neuen Klangscheibe singen wir Soldaten-, Wander- und Liebeslieder; von Aufopferung, Heimat und von Liebe. Hört doch einfach mal hinein in unsere Liederwelt! Oder singt selbst und baut Singekreise auf!
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62974
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Datum: 2005-07-14 15:35:14
InfoContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62973
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Datum: 2005-07-14 11:39:42
schickelhube (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
liebes GB,
beste gruesse aus dem urlaub.
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62972
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Datum: 2005-07-14 10:45:44
Höre ich recht?! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
»Herr« Hitler!? Natürlich hat er Ihnen was getan!
Königsberg wäre heute noch deutsch! Kreuzberg ebenfalls! Nazibildchen posten, aber von Geschichte keine Ahnung! Typisch!
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62971
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Datum: 2005-07-14 10:14:12
Autogrammcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Warum sollte ich das sagen wollen?
Herr Hitler hat mir doch nichts getan, ausserdem ist er auf den Karten doch gar nicht zu sehen!
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62970
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Datum: 2005-07-14 10:09:45
Sagen Sie doch gleich, daß Sie Hitler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
etc bla bla!
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62969
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Datum: 2005-07-14 09:21:24
Autogrammcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62968
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Datum: 2005-07-13 15:00:21
Mugabe empfiehlt (für terfs Postingbewertungsprojekt): (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Alles von Adorno im Diskursethikstrang.
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62967
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Datum: 2005-07-13 13:52:33
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
( @ 62965: ) Nun - ich versetze mich in andere hinein. Beispielsweise eben in Kabarettisten und Satiriker. Wenn ich ein Kabarettist oder Satiriker wäre - was würde ich dann zu einer Meldung wie 62959 sagen? Es ist mein onkelhaftes Einfühlungsvermögen, dem ich meine Ideen verdanke.Den Mut aber, sie dann auch noch zu äußern: den habe ich mir erst mühsam erarbeiten müssen, in anonymen Selbsthilfegruppen wie dieser hier.
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62966
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Datum: 2005-07-13 11:25:39
Hahaha! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62965
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Datum: 2005-07-13 11:07:22
Leider... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...wimmelt es derzeit nur von "witzigen" Burschen. Die übliche Müllschwemme nach einem SL-Link eben. Wobei dieser "Danny" ja schon etwas länger unser Forum "bereichert".
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62964
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Datum: 2005-07-13 11:00:35
Ein unglaublich witziger Bursche ... (
keine Email /
http://www.superlupo-magazin.de/viewtopic.php?p=31994#31994) schrieb:
... ist übrigens auch dieser "Danny".
Seufz.
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62963
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Datum: 2005-07-13 08:17:14
@ Autogrammsammler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sagen Sie doch gleich, daß Sie Hitler nicht leiden können!
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62962
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Datum: 2005-07-13 07:46:22
Autogrammcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62961
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Datum: 2005-07-13 03:21:57
. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Bitte habt Euch lieb.
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62960
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Datum: 2005-07-13 01:00:01
Il Duce privato (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62959
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Datum: 2005-07-13 00:25:39
Opa Springer (
keine Email /
http://www.gb-x.de/gbuch.php?forum_id=60695) schrieb:
Nach wie vor lässt Opa Springer nicht locker und erwartet von der Welt Einträge in sein Gästebuch.
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62958
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Datum: 2005-07-12 23:49:02
MouseContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 31. Mai 2005. Minnie Maus und Mode? Ein Entwurf des Designers Kuralai Nurkadilova bei der "Almaty Fashion Week" in Kasachstan
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62957
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Datum: 2005-07-12 18:03:10
Ein "Bewunderer" (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Woher nehmen Sie nur immer Ihre Ideen, Herr Mugabe?
Sowie auch den Mut, sie zu äußern?
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62956
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Datum: 2005-07-12 16:31:39
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
( @ 62959: )
Ich glaube, ich spreche hier im Namen der gesamten Satire- und Kabarettgemeinde.
Kann man ein Grab noch mehr schänden als dadurch, daß man einen wie Rudolf Heß in ihm beerdigt?
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62955
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Datum: 2005-07-12 15:43:50
Zeichensatznazi (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hallo 62961,
benutzen Sie in Zukunft gefälligst ISO-8859-15 oder zumindest -1! Danke.
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62954
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Datum: 2005-07-12 14:40:49
CatContent (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
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62953
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Datum: 2005-07-12 14:05:48
überschätzte google-suchbegriffe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hätten sie's gedacht? die google-suche nach "nazi-vergleich" bringt nur enttäuschende 4680 treffer.
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62952
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Datum: 2005-07-12 12:25:41
CatContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62951
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Datum: 2005-07-12 12:21:34
Breaking News! (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
Grab von Rudolf Heß geschändet
Wunsiedel. Das Grab des einstigen Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß in Wunsiedel ist geschändet worden.
Wie die Polizei gestern mitteilte, hatten Unbekannte bereits Anfang Juli fünf bis zehn Liter Diesel
auf die Grabstätte gegossen. Dort war auch eine kopierte Seite aus einem Buch über das Tribunal gefunden worden,
das Heß 1946 zu lebenslanger Haft verurteilt hatte. Die Polizei ermittelt wegen Störung der Totenruhe und Sachbeschädigung.
Sie hat keine Spur von den Tätern. Eine geplante Neonazi-Demonstration zu Heß' Todestag im August war kürzlich verboten worden.
Na, wenn das mal nicht jemand von Ihnen gewesen ist...
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62950
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Datum: 2005-07-12 08:24:48
Autogrammcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62949
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Datum: 2005-07-12 02:44:16
Mopscontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62948
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Datum: 2005-07-11 21:27:31
Gegendarstellung (
keine Email /
http://www.morgenweb.de/specials/web-affaere/index.html?sid=790a47c0b2f76f5cffdeb2fe17effe4f) schrieb:
Im Mannheimer Morgen, Ausgabe Nr. 153, vom 6. 7. 2005, ist auf Seite 15 ein Beitrag unter der Überschrift "Web-Affäre: CDU bleibt in Wartestellung" enthalten, in dem es u. a. heißt, ich hätte den CDU-Landtagsabgeordneten Klaus Dieter Reichardt im Web anonym als "üblen Lump" bezeichnet.
Diese Behauptung ist unrichtig. Ich habe den CDU-Landtagsabgeordneten Klaus Dieter Reichardt nicht als "üblen Lump" bezeichnet.
Mannheim, den 6.7.2005
Dr. Sven-Joachim Otto
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62947
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Datum: 2005-07-11 21:26:07
Gegendarstellung (
keine Email /
http://www.morgenweb.de/specials/web-affaere/index.html?sid=790a47c0b2f76f5cffdeb2fe17effe4f) schrieb:
Im "Mannheimer Morgen" vom 6. Juli wird auf Seite 15 in dem Artikel "Web-Affäre: CDU bleibt in Wartestellung" die Behauptung aufgestellt, ich hätte Herrn Klaus Dieter Reichardt MdL im Web u.a. anonym als "üblen Lump" bezeichnet.
Diese Behauptung ist unrichtig. Richtig ist, dass ich Herrn Reichardt nicht als "üblen Lump" bezeichnet habe.
Mannheim, 7. Juli 2005
Rolf Schmidt
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62946
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Datum: 2005-07-11 21:00:07
Gute Nacht, liebes GB! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62945
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Datum: 2005-07-11 15:39:25
GB-Service (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ein Backup habe ich leider nicht, werter FH, jedoch kann ich ihnen mit einem Link zu Herrn Springers Gästebuch dienen:
http://www.gb-x.de/gbuch.php?forum_id=60695
Man beachte dabei die einleitenden drei Sätze - bedeuten diese eine baldige Wiedereinbindung des Gästebuchs in Herrn Springers Weltnetzseite?
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62944
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Datum: 2005-07-11 14:16:46
Sensation! Neue Bilder von Hessen... usw. (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:

@62901
Ich bin verärgert und enttäuscht. Unerträglich: böse Schmähungen gegen einen Mann, der sein ganzes Leben seinem Vaterland gewidmet hat - dem Land, das er immer noch geliebt hat, als es ihn fallen liess wie, ähm, eine heisse Kartoffel.
Dass er jetzt mit Dreck überschüttet wird - wahrscheinlich von irgendwelchen dümmlichen Nazis und Idioten aus dem anderen politischen Lager - das habe ich wirklich "nicht" gewollt!
(Falls jnd. eventuell ein Backup vom GB hat, würde ich es gerne mal ansehen. Die letzten Tage war ich unterwegs und habe von dem Spass nichts mitbekommen.)
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62943
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Datum: 2005-07-11 13:19:06
F. J. Wagner (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Lieber Peter Hartz,
jedes Land will große Männer haben. So ein Mann schienen Sie zu sein. Sie hatten ein „Ich-seh’-dir-in-die-Augen-und-spreche-die-Wahrheit-Gesicht“. Sie sind ein Übermann aus einfachsten Verhältnissen, zweiter Bildungsweg, Vater Stahlarbeiter, aufgestiegen zum mächtigen VW-Personal-Vorstand.
Die Reformgesetze von Rot-Grün tragen Ihren Namen, man pries Sie als größten Reformer seit Luther.
Im Sumpf der Triebe gehen Sie gerade unter. Sex und VW ist für mich wie der Papst in einem Swingerclub. Die Frage ist, ob Sie die Probleme der Gewerkschaft mit den Arbeitgebern durch den einfachen Beischlaf mit Nutten lösen wollten.
Das ist mir, mit Verlaub, egal. Menschenliebe kann die Welt verändern. Aber kein verschmierter Lippenstift oder ein gewagtes Korsett. Ich halte die Hartz-Gesetze für wichtiger als die Titten von Brasilien. Wir verbrennen momentan einen Helden, der nachts vielleicht einsam war. Wir tun Peter Hartz unrecht.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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62942
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Datum: 2005-07-11 11:39:07
Überschätzte Personen des öffentlichen Lebens - Til und Dana Schweiger (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/promiskinomusik/2005/07/11/dana__schweiger__til__geldbeutel/dana__schweiger__til__geldbeutel.html) schrieb:
Die Schweigers über Geld:
Dana (frech): „Til ist sexy, wenn er lächelt. Und wenn er seinen Geldbeutel rausholt!“
Til (lacht): „So habe ich sie kennengelernt: mit drei Tausender-Noten in der Hand und einem dicken Smile im Gesicht.“
Dana (seufzt): „Ja, ich war billig damals ...! Heute müssen wir fast 50 Prozent Steuern zahlen. Das heißt, ein Euro ist bei uns 50 Cent wert.“
Til: „Moment mal, von dem einen Euro greifst du dir doch erst mal 35 Cent ab ...“
Dana: „Das ist total unfair. Meine Flip-Flops haben nur 1,99 Euro gekostet!“
Til: „Die hast du jetzt nur angezogen, um Mitleid zu erheischen.“
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62941
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Datum: 2005-07-11 11:19:24
Unterschätzte Personen des öffentlichen Lebens - Kader Loth (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/promiskinomusik/2005/07/11/kader__loth__bereut__silikon/kader__loth__bereut__silikon.html) schrieb:
Kader – wer, was ist das eigentlich?
Sie sagt: „Ich habe keinen Inhalt. Kader ist schlicht Kader. Ich sehe mich als Produkt mit Unterhaltungswert. Es gibt fünf Millionen Arbeitslose – und Intellektuelle können nicht verstehen, daß ich durch meine pure Existenz Geld verdiene. So was löst Neid aus.“
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62940
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Datum: 2005-07-11 08:13:22
Autogrammcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Karl Rammalt
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62939
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Datum: 2005-07-11 01:45:01
Homer (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62938
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Datum: 2005-07-10 21:22:28
Karrikatur des Abends (
keine Email /
http://www.greser-lenz.de) schrieb:
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62937
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Datum: 2005-07-10 10:16:11
Autogrammcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62936
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Datum: 2005-07-10 08:44:32
Bitte beachten (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62935
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Datum: 2005-07-09 00:07:21
Stimmt so: (
keine Email /
http://www.taz.de/pt/2005/07/09/a0206.nf/text) schrieb:
Im Herbst soll es eine neue Regierung in Deutschland geben - na und?
Schon wieder herrscht peinliche Untergangsstimmung im Land. Gerhard Schröder kommt, wie es aussieht, auf den Müll, und das ist doch gut. Der asozialen Karikatur eines Restsozialdemokraten muss man keine Träne hinterherweinen. Das Argument, alles, was nach ihm komme, sei womöglich noch abstoßender, zählt nicht. Weg ist weg, und weg ist gut. Mögen sich anschließend andere blamieren bei der hilflosen Elendsverwaltung, die Regieren genannt wird.
Woher die Verzweiflung, die Angst, der Pessimismus? Doris Köpf, früher Focus, heute Schröder, kürzlich noch vom Fachblatt Bunte zur "wichtigsten Frau des Jahres 2004" gewählt, ist abgemeiert und darf sich mit dem Stern juristisch darüber herumschlagen, ob sie die Entscheidungen ihres Gatten fällt oder nicht. Das sind so Karrieren - wenn sie zu Ende gehen, ist das nur erfreulich. Irgendjemand anderes wird ihren Platz in der Welt von Bild und Bunte einnehmen. Na und?
Auch unsere Grünen werden niemandem fehlen - auf das bisschen Dosenpfand ist gepfiffen, und für etwas anderes ist die Partei der Labberlappen ohnehin nicht zuständig. Ob ein Grüner die Notwendigkeit von Kriegen beschreit oder ob das traditionell ein Konservativer tut, spielt keine Rolle. Bei den Grünen ist es deshalb noch etwas ekliger, weil ihre Feldwebel dabei nicht ohne Tränenfluss auskommen und exhibitionistisch das seifige Terrain vorzeigen, das sie ihr Gewissen nennen.
Eine rot-grüne Regierung, die nichts von dem tat, wofür sie gewählt wurde, wird entlassen, die Regierung, die ihr folgt, wird kein bisschen weniger grauenhaft sein. Warum also sollte man sich grämen? Oder aufgeregt die Apokalypse beschreien? Die letzten Zuckungen des Regimes Schröder-Fischer kann man sich ganz entspannt ankucken, wie unter Glas. Das zeitgleich abgesonderte Vorfreudegeheul der Merkel-Westerwelle-Truppen mag eine unangenehme Begleiterscheinung sein, die man aber ignorieren kann: Merkel und Westerwelle sind erledigte Fälle lange vor einem möglichen Amtsantritt.
In einem Land, in dem ein früh vergreister Streber wie Eckhard von Klaeden sich ernsthafte Hoffnungen machen darf, Minister zu werden, stimmt gar nichts mehr. Der Nachwuchsglibber von der CDU kann das aber nur tun, weil vor ihm das Valium in Menschengestalt Antje Vollmer jahrelang ein politisches Amt bekleidete, anstatt dass man sie mit der Mistforke nach Bielefeld-Gadderbaum zurückgejagt hätte.
Das Volk ist zu duldsam, und das nicht aus Großzügigkeit, sondern aus reiner Bequemlichkeit. Es will regiert werden und gesagt bekommen, wo es langgeht. Diese Haltung, die in Wahrheit eben das Gegenteil einer Haltung ist, beflügelt die Karrieren öffentlicher Spam-Personen.
Um davon abzulenken, wurde ein Nebenschauplatz eröffnet: die neue Linkspartei. Die zwei reichlich abgehalfterten Sozialdemokraten Lafontaine und Gysi, beide längst verabschiedet, aber aus Sucht nach Öffentlichkeit wieder auferstanden, bieten sich als Alternative an. Das ist eher drollig, doch bekommt man die beiden als Gespenst des Kommunismus an die Wand gepinselt.
Weil der Mahner und Warner als solcher nicht aussterben will, bewerben deutsche Schriftsteller die angeblich "neulinke" Truppe als Gottseibeiuns - dabei handelt es sich doch bloß um Traditionssozialdemokraten, die auf manchen Betrachter linkssozialistisch wirken, weil alle anderen im Land längst meilenweit nach rechts und ins Asoziale gedriftet sind. Ende Juni hämmerten ein paar hommes et femmes de lettre einen Aufruf ins Land, der an Hysterie und Tränensackschwere nichts zu wünschen übrig ließ: "Gingen unsere verunsicherten Bürger populistischen Demagogen und Antieuropäern wie Gysi und Lafontaine auf den Leim", hieß es wörtlich, "wäre die Demokratie wie in der Weimarer Republik auch in der Bundesrepublik bedroht."
Zu den Erstunterzeichnern gehören: Wolf Biermann, der 1976 in die BRD eingewiesen wurde und seitdem keine Gelegenheit verstreichen lässt, armrudernd und lauthals auf die ebenso unangenehme wie langweilige Tatsache seiner Existenz hinzuweisen; Günter Kunert, seit eh und je in Biermanns Fahrwasser; Peter Schneider, der sich gern von Gerhard Schröder Gassi führen lässt; Hans Christoph Buch, der seinen Nachnamen als Aufforderung missversteht, selbst Bücher zu veröffentlichen, zur Qual aller, die versehentlich mal eins der Teile zur Hand nahmen.
Sie und ihre Mitläufer sehen Lafontaine in die Fußstapfen von Jürgen Möllemann und "anderer Populisten am rechten Rand der Gesellschaft" treten - dabei ist es doch Gysi, der ebenfalls gelegentlich öffentlichkeitswirksam mit dem Fallschirm abspringt.
Verwegen, stolz und mutig präsentieren die biermann- und schneiderdeutschen Intellektuellen die ihnen eigene aggressive Bewusstlosigkeit. Sie sind, und das ist schon ein richtiges Kunststück, sogar noch bigotter, unappetitlicher und anödender als die Politiker, in deren Popos sie wohnen. WIGLAF DROSTE
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62934
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Datum: 2005-07-09 20:42:59
anonymer neger-präsidenten(binde-strich-depp)-mobber (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
andere Radfahrer, denen das Verhalten irgendwie komisch vorkam... als diese jedoch kritisch nachfragten, sprach der Unbekannte schnell eine „mündliche Verwarnung“aus, schaltete dann sein Blaulicht an und strampelte ...das ist bestimmt mugabe, kann man da wo anrufen? die sollen den mal endlich abholen.
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62933
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Datum: 2005-07-08 20:58:06
Polizeicontent (
keine Email /
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/09.07.2005/1923748.asp) schrieb:
Falscher Polizist kassiert mit Rad und Blaulicht
Die Polizei jagt einen falschen Kollegen, der bei angeblichen Verkehrssündern Geldstrafen kassiert und selbst Verkehrsteilnehmer gefährdet. Der Unbekannte ist etwa 20 Jahre alt und mit einem Fahrrad unterwegs, das mit Blaulicht, Sirene, Stabantenne und der Aufschrift „Polizei“ausgestattet ist. Am Donnerstag fiel er zweimal auf: Um 21.45 Uhr kassierte er in Moabit an der Elberfelder Straße von einem Fahrradfahrer 20 Euro, weil dieser bei Rot gefahren sei. Dies beobachteten zwei andere Radfahrer, denen das Verhalten irgendwie komisch vorkam. Sie sprachen den Mann an. Der „Polizist“ wollte zunächst auch bei diesen beiden Radfahrern kassieren, als diese jedoch kritisch nachfragten, sprach der Unbekannte schnell eine „mündliche Verwarnung“aus, schaltete dann sein Blaulicht an und strampelte davon. Bekleidet war er mit einer Regenkutte und einem schwarzen Fahrradhelm mit aufgeklebter Folie und der Aufschrift „Polizei“. Zwei Stunden zuvor hatte der Möchtegern-Polizist auf der Frankfurter Allee fast einen Unfall verursacht, als er mit seinem Blaulicht bei Rot auf die Kreuzung Schulze-Boysen-Straße radelte und mehrere Autofahrer zur Vollbremsung zwang. Dort war er bereits im Juni einmal aufgefallen. Ha
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62932
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Datum: 2005-07-08 20:34:09
palindromdetlef (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hallo mugabe ^^
ich trink doch keinen tee, bindestrich-depp.
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62931
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Datum: 2005-07-08 14:02:00
@62930 Pt. 2 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herr Mugabe, machen Sie es selbst!
http://www.designer-drugs.com/pte/12.162.180.114/dcd/chemistry/diazepam.html
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62930
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Datum: 2005-07-08 09:51:53
büsi (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62929
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Datum: 2005-07-08 12:47:57
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Was ist denn da eigentlich beim Tommy los? Al Qaida? Wenns früher in London rumste warn das entweder die:
 oder die
 jetzt machen das auch schon die Asylanten.
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62928
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Datum: 2005-07-08 08:11:46
Diekmanncontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62927
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Datum: 2005-07-08 07:57:07
verkatert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nana, Herr Palindrom, was ist denn los mit Ihnen? Aber um Ihre Frage zu beantworten: Die ganze Aktion hatte keinen anderen Sinn, als einen Nachmittag lang etwas Spannung in den sonst nur von Mord, Totschlag und Raubüberfällen unterbrochenen grauen Alltag der Budapester zu bringen. "BUMM" hats jedenfalls nirgendwo gemacht; mal abgesehen davon, dass die öffentlichen Verkehrsmittel ohnehin beinahe schon von alleine auseinanderfallen.
Warschau war meinen Informationen nach lediglich Pfusch am Bau (Ach.)
Nein, dieses Osteuropa.
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62926
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Datum: 2005-07-08 07:26:20
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aber warum BILD Wagners Gesabbel nur druckt?
Ob Wagner die Redaktion dazu zwingt?
Hat er irgendetwas in der Hand gegen sie?
Beweismaterial womöglich aus Zeiten, in denen er selbst noch "Redakteur" war?
Penisfotos von Kai Diekmann eventuell?
- Das Rohypnol will ich ja nicht für mich, Kujat. Wenn, dann würde ich es natürlich nur anderen in den Tee tun. F. J. Wagner zum Beispiel. Oder Palindrom-Detlef.
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62925
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Datum: 2005-07-08 04:59:07
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@62929 - 62930 Heisst der Wirkstoff nicht Diatrazepam und Flunitrzepam ist nur der abgewandelte Name für ein Rohypnol - Generic (Flunis im Szene Jargon)?
Lassen Sie bloss die Finger davon, Herr Mugabe. Baldrian oder ein Bier verschaffen Ihnen einen wesentlich gesünderen Schlaf, und zu mehr taugt das nicht. Ausser daß man prima abhängig von werden kann. Können Sie sich vorstellen was für ein gequirlter Scheißdreck es ist, von einem Schlafmittel abhängig zu sein? Was diese Dinge betrifft können Sie ruhig auf mich hören, hab da (leider)einige Erfahrung. Da kann ich Ihnen ganze Listen von Dingen nennen, nach denen süchtig zu sein wesentlich amüsanter ist, sollte ihnen der Sinn danach stehen.
@.-- "Aids-Afrika", sehr schön, der Mann ist wieder in Top-Form
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62924
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Datum: 2005-07-07 21:54:51
Der Irre von Springer (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Lieber Tony Blair,
in 48 Stunden haben Sie alle Höhen und Tiefen durchlebt. Siegestrunken im Olympia-Himmel als Paris/Chirac-Bezwinger, strahlender Gastgeber beim Gipfel der G8, der für das Gute kämpft – für Klimaschutz, für das arme Aids-Afrika.
Vor 48 Stunden waren Sie ein „lucky man“, seit gestern morgen 8.51 Uhr sind Sie ein Landesvater, der die Leichen seiner Bürger zählt. Ihr London war in den Klauen des Bösen. Es war Krieg.
Ich habe nun ein paar Fragen an Sie. Warum können die Mächtigen uns kleine Leute in der U-Bahn oder im Bus nicht schützen? Warum müssen wir mit unserem Leben bezahlen? Warum werdet Ihr Mächtigen von 10 000 Polizisten beschützt und wir nicht?
Ich sah Sie gestern mit Ihrer gepanzerten Limousine durch London fahren. Ich wünschte, daß das unbekannte, von der Bombe zerfetzte Mädchen im Doppeldecker-Bus diesen Schutz gehabt hätte.
In Angst als U-Bahnfahrer grüßt Sie
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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62923
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Datum: 2005-07-07 21:34:07
Breaking News! (
keine Email /
http://www.punchng.com/) schrieb:
 Untended grazing cows like these are a common feature in most of the airports in the country, posing great danger to aviation.Plane runs into stray cows in Port Harcourt 196 passengers escape death
Soni Daniel,Akin Olukunle and Seto Olatuyi
An Air France aircraft with 196 passengers on board ran into stray cows on the runway of the Port Harcourt International Airport as it touched down on Wednesday morning.
The Airbus 330 marked F-GZCF flew in from France.
There was no loss of life or injury.
Seven of the stray cows were however killed by the plane, forcing the authorities to close the airport for about five hours.
There was no word about the whereabouts of the herdsman.
It was gathered that it took officials of the Federal Airports Authority of Nigeria about three hours to round up the surviving cows and clear the runway of debris before flights resumed at about 12 noon.
A spokesperson for Air France, Mrs. Moyo Areola, confirmed to journalists that none of the passengers was wounded.
Areola said, “There were cows on the runway, but the aircraft landed safely. The passengers have all disembarked. We are probably not going to fly out today until we are sure the plane is not damaged.
“It is a puzzle. We are trying to figure out how the animals got to the place.”
The airline, in a statement made available to our correspondent at about 8pm, said a mechanical team from Paris was on its way to Port Harcourt to further certify the safety of the aircraft.
“The statement read, “While landing at 04.30am local time this morning (Wednesday) in Port Harcourt, our aircraft carrying 196 passengers collided with some cattle that were crossing the tarmac. No passenger or crew was injured.
“The aircraft taxied safely to the gate on time at 04.34am local time. The aircraft is presently on ground for safety reasons and will not be flown until all necessary safety precautions have been taken.
A maintenance team is locally checking the aircraft.
“Our flight for tonight (Wednesday), AF 875 to Paris has been cancelled.”
When contacted, the Public Relations Manager of the FAAN, Mrs. Christie Nwoke, said she was not competent to comment on the development.
She referred our correspondent to Abuja for the reaction of the authority.
But a source in FAAN hinted that a panel might be raised to investigate the incident, which he described as an “embarrassment” to the country.
Our correspondents learnt that the matter was already receiving attention in Abuja.
Passenger and vehicular traffic built up at the precincts of the airport while FAAN officials battled to clear the runway.
The situation was worsened by the barricades mounted at the entrances to the waiting and arrival halls of the airport
A Lagos-bound passenger and businessman, Mr. Williams Braide, said the accident had cost him a 10am appointment with a client in Lagos.
He described the accident as embarrassing and called for a probe by the aviation authorities.
An executive whose company had an 11am strategic signing ceremony in Port Harcourt, arrived the Rivers State capital through the airport at about 1pm.
A mother of three, who was at the airport to catch the first flight at 7.30am to Lagos, had to return home when the FAAN officials barred her from entering the waiting hall of the airport.
Last month, a commercial aircraft was grounded for sometime after birds rammed into its fuselage.
Shortly before then, workers inexplicably found a lunatic in a parked aircraft.
( The Punch [Nigeria], Thursday July 07, 2005 )
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62922
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Datum: 2005-07-07 20:36:04
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
( @ 62920: ) Es könnte natürlich auch Mütefering selbst gewesen sein. Mit der Absicht, es hinterher den Hedgefonds in die Schuhe zu schieben. Wenn es ein paar Wählerstimmen bringt?( @ 62929: ) Hört sich gut an. Aber wo kriegt man dieses Zeug?
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62921
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Datum: 2005-07-07 18:59:48
Drug of the Week (
keine Email /
http://micro.magnet.fsu.edu/pharmaceuticals/pages/rohypnol.html) schrieb:
Diese Woche: Flunitrazepam (Rohypnol)
5-(o-fluorophenyl)-1,3-dihydro-1-methyl-7-nitro-2H-1,4-benzodiazepin-2-one, C16H12FN3O3 (mol. wt. 293.28)
Aufnahme/Wirkungsdauer
Rohypnol wirkt innerhalb von 20-30 Minuten, wird in Tablettenform verabreicht, in Pulver untergemischt oder vollständig in Getränken aufgelöst.
Rausch
Schläfrigkeit, Verwirrtheit, mangelnde Urteilsfähigkeit,
Rohypnol beeinträchtigt die Motorik und das Bewusstsein.
User wirken betrunken (langsames Reden und schwankendes Gehen).
Ereignisse werden meist vergessen und manche Konsumenten fallen in Bewusstlosigkeit. Auch zu beobachten: Verlangsamung des Herzschlags und Blutdruckabfall.
Abbau
Rohypnol wird in ein bis zwei Stunden komplett vom Körper abgebaut.
Nachwirkungen
Kopfschmerzen von ein bis zwei Tagen.
Körperliche Wirkungen / Risiken während des Rausches
Schock, Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Muskelschlaffheit, aggressive Enthemmung. Bei Schwangeren ist eine Schädigung des Ungeborenen nicht auszuschließen.
Langzeitfolgen
Leberschäden, Enzugserscheinungen (körperlich), Schlafstörungen, psychoseartige Zustände wie Verfolgungswahn, erhöhte Reizbarkeit.
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62920
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Datum: 2005-07-07 18:15:18
Kar(r)ikatur des Tages (
keine Email /
http://www.ov-online.de/v3/karikatur/karikatur.html) schrieb:
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62919
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Datum: 2005-07-07 16:15:03
good news from london (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Kätzchen überlebt Waschgang inklusive Schleudern,
London (AFP) - Eine neun Wochen alte Katze hat in Großbritannien eine vollständige Wäsche in der Maschine überlebt - inklusive Schleudergang. "Bubbles" hatte es sich in einem Berg von Dreckwäsche gemütlich gemacht und war eingeschlafen, wie ihre 16-jährige Besitzerin Kanina Hulburd aus Norwich im Osten des Landes erzählte. Aus Versehen geriet die Katze in die Maschine, wo sie einen etwa 30-minütigen Waschgang mitmachte und schließlich geschleudert wurde.
"Meine Mutter nahm die Wäsche aber nicht sofort raus, so dass das Kätzchen fast zweieinhalb Stunden in der Maschine blieb", sagte Kanina. Die Katze habe geatmet, sei aber verletzt und sehr schwach gewesen, als sie gefunden worden sei. "Es ist unglaublich, dass sie nicht ertrunken ist." Mittlerweile sei die Katze wieder wohlauf.
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62918
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Datum: 2005-07-07 21:56:48
palindrom al qaida (detlef) (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hallo peter ^^
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62917
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Datum: 2005-07-07 15:34:40
Peter, das Palindrom (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Und was ist in Budapest weiter geschehen, verkatert?
Wissen Sie schon mehr? Eventuell auch über das brennende "Regierungs"gebäude in Polen?
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62916
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Datum: 2005-07-07 14:42:30
hagens vermaechtnis (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@verkatert
nun tun sie doch nicht so unschuldig oder gar mitbetroffen, der heldenhafte kampf der nibelungen gegen die unglaeubigen barbaren an etzels hof ist noch lange nicht vergessen.
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62915
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Datum: 2005-07-07 14:21:40
lieder fuer die unschuld (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
London Bridge is falling down,
Falling down, falling down.
London Bridge is falling down,
My fair Lady.
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62914
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Datum: 2005-07-07 12:32:47
F. J. Wagner (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Liebes London,
Congratulations for the Games 2012! Jetzt habt Ihr 7 Jahre Zeit, Euren doofen Linksverkehr zu ändern. Was, wenn junge chinesische Turnerinnen überfahren werden, weil sie an der Kreuzung nach rechts guckten? Erst neulich hätte es mich in London fast erwischt.
Darüber hinaus – welcher Athlet kann sich London überhaupt leisten? Ein Cappuccino 3 Pfund = 4,50 Euro. In der Absteige von Hotel, Dusche im Flur, irgendwo in Kensington mußte ich 120 Pfund/Nacht zahlen, 180 Euro. Das war vor der Singapur-Entscheidung. Ab heute kostet mein Hotelzimmer sicher 150 Pfund und der Cappuccino 4 Pfund.
Dann trinkt Ihr Bier ohne Schaum, was die Vertreter der Weltpresse nicht glücklich macht – also schlechte Presse. Weltrekorde wird es meiner Meinung nach nicht geben in London, weil es Pfützenläufe im Dauerregen sind und wir nur ausrutschende Diskuswerfer erleben.
Freuen können wir uns auf die englische Olympia-Hostess, wenn sie Prinz Harry ausgesucht hat. Dann sieht sie aus wie Chelsy, seine Neueste. Ein blonder, scharfer Braten.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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62913
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Datum: 2005-07-07 12:31:07
verkatert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nur zur Kenntnisnahme an den Westen: Hier in Budapest ist gerade das größe Einkaufszentrum der Stadt und mit ihm das halbe Viertel (u.a. auch mein Büro) wegen Bombendrohung abgesperrt worden. Ich tippe auf idiotische Trittbrettfahrer, also kein Grund zur Sorge um meine Haut. Aber ärgerlich ist es schon, denn ich konnte mir in der Mittagspause nichts zu essen holen.
Das soll mir der Muselmann noch büßen.
Edit: stimmt ja gar nicht, es sind gleich drei malls, lese ich gerade. tststs
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62912
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Datum: 2005-07-07 11:13:44
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Natürlich.
Viele werden jetzt erst einmal J. Chirac verdächtigen.
Ich aber verdächtige - hier einen Sinns mit Müntefering! - vielmehr die Hedgefonds. Es würde mich wundern, wenn nicht ein paar Shortseller vom Einbruch der Aktienkurse und des Ölpreises sehr profitieren täten ...- Quodlibet! Sie leben noch. Wie schön.
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62911
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Datum: 2005-07-07 09:16:16
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sowas! Da wird der faule Dickmops mal "aktiv" und keiner gibt mir Bescheid...
Quodlibet gibt es immer noch? Guten Tag!
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62910
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Datum: 2005-07-07 08:48:10
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
oh? Das gibt es ja immer noch?
einen guten Tag wünschee ich allen
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62909
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Datum: 2005-07-06 22:31:38
Erwin (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja, es ist schon wahr: ein Grossteil der Einträge beim Opa Nazi Springer http://www.heinrich-springer.de/start_neu_index.htm
stammen von mir. Auch die hier zitierten.
Ich habe übrigens auch ernsthaftere Sachen dort geschrieben. Das war nicht nur Blödsinn, wie die beiden hier zitierten Beiträge von "Elton" und "Jenny".
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62908
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Datum: 2005-07-06 21:38:10
das kleine z (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@62909
>@62901 (Springer GB) War das jemand von uns? Ich war da leider nie, klingt mir aber irgendwie nach dem kleinen z.
das sind wiederum auch falsche verdaechtigungen. ich hab zur zeit gar keine zeit mich um sowas zu kuemmern.
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62907
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Datum: 2005-07-06 21:03:16
Ruffelcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die Sonne stand bereits tief über der Skyline der großen Stadt, als Ruffel sich müde am Rinnstein niederließ. Er war erschöpft von seiner Flucht vor den sieben Schönheitsköniginnen, die sich - angereizt von Ruffels unglaublicher Schönheit - seiner zu bemächtigen suchten, um mit Ruffel eine wilde, ausschweifende Party zu feiern. Ruffel hatte nun aber begründete Hoffnung, ihnen entkommen zu sein, und blinzelte leichten Herzens in die abendroten Strahlen, die diese wundervolle Szenerie in ein unwirkliches Licht tauchten. Doch nein! Mit lautem Geheul bogen die sieben Schönheitsköniginnen um eine Ecke, um ihn zu schnappen. Ruffel stöhnte und machte sich wieder auf die Socken. Es war einfach nicht mehr auszuhalten …
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62906
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Datum: 2005-07-06 18:58:36
InfoContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62905
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Datum: 2005-07-06 15:36:42
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
OK, schon verziehen.
->Hessenfoto, jaha, das wär sogar mit einer Leuchtkugelpistole ziemlich lustig.
So, Feierabend.
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62904
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Datum: 2005-07-06 15:27:06
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
" Da wurde ja getrickst und raffiniert dem Gegner einer vor den Latz geballert - das war schon ne grosse Sache. "
das klingt in meinen Augen doch sehr Erwinesk.
Falls gewünscht kann ich noch weitere Zitate aus dem dem Springerschen GB zur Verfügung stellen
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62903
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Datum: 2005-07-06 15:23:20
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich kann Sie sogar sehr gut leiden, Kujat. Denken Sie sich einfach hier und da ein paar "Ironiemarker" dazu. Und seien Sie mir nicht böse, bitte.
- Was den taiwanesischen Gangsterboss angeht, so irritiert mich die Kleidung der Trauernden. Heißt es nicht immer, im Chinesischen werde in weiß getrauert und nicht in schwarz?
- Und was das Hessenfoto angeht: Ist das also das, wo sich dann Sekunden später ein Schuß gelöst hat?
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62902
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Datum: 2005-07-06 15:24:52
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ach jetzt raff ichs erst, Sie denken ich war das mit dem SS-Springer und #62906? War ich aber gar nicht, kann Ihre Vorbehalte aber auch nicht teilen, so mancher den der aufm Gewissen hat wär auch gern so alt geworden.
"Leibstandarte- SS „Adolf Hitler"" - Karriere als williger Mordbube eines grössenwahnsinnigen Spiessers und Demagogen, reicht ja wohl. Und dann "der arme alte Mann"? Manchmal muss ich mich schon wundern, Herr Mugabe.
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62901
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Datum: 2005-07-06 14:59:50
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Haha, geschlagene Verbindung. Hätt' ich nicht gedacht, dass Marburg so rockt. Die solln sich mal nicht so haben, die Brüder, müssten ja von Ihren Degenfuchteleien her eigentlich Schmerzen gewohnt sein.
Übrigens, sehr schön, die ersten zwei Einträge nach Einführung der Zensur im Degrelle-GB sind gleich Maulwurf-Posts. Der Bub ist aber auch wirklich etwas doof: "Flo da Reltih", hätt eigentlich nicht gedacht dass das durch geht.
und auch das noch...:
@62902 Cooler Typ, vor allem die fast bis zum Kinn hochgezogenen Hose.
@62901 (Springer GB) War das jemand von uns? Ich war da leider nie, klingt mir aber irgendwie nach dem kleinen z.
@62898 (http://www.atimes.com/atimes/China/GF04Ad06.html) hmm, interessante Todesart für einen Gangsterboss, nigiri sind die mit dem Fisch oben drauf und'n Batzen Reis drunter?
@Herr Mugabe, was hamm se denn schon wieder für Schmerzen mit mir? Manchmal glaub ich, Sie können mich nicht leiden.
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62900
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Datum: 2005-07-05 23:30:59
Polizeibericht (
keine Email /
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=697672&firmaid=43648&keygroup=) schrieb:
Marburg-Biedenkopf (ots) - Marburger Marktfrühschoppen
Marburg: Nach polizeilichen Schätzungen besuchten etwa 1200 Gäste
den diesjährigen Marktfrühschoppen. Darunter befanden sich gut 200
Veranstaltungsgegner, die ihren Unmut über das zwischen 11 und 14 Uhr
stattfindende kürzeste Volksfest Deutschlands durch rhythmisches
Klatschen, lautes Zwischenrufen und wiederholtes, anhaltendes Pfeifen
mit und ohne Hilfsmittel äußerten.
Diese Meinungsäußerung bei dem für jeden öffentlichen Fest erforderte
keine über die nach aktuellen Vorfällen im Vorfeld notwendigen,
selektiv durchgeführten Vorkontrollen hinausgehenden polizeilichen
Maßnahmen.
Zwischendurch zeigen die Kritiker neben ihren bedruckten T-Shirts und
Regenschirmen große Transparente, die sie nach entsprechender
polizeilicher Aufforderung sofort wieder einrollten. Nichts von
alledem enthielt einen strafbaren Inhalt.
Am Rand des Marktes versammelten sich zwei kleinere Gruppen, die
Plakate, Fahnen und zusätzliche Transparente - auch hier ohne
strafrechtliche Relevanz -trugen.
Die Spontandemonstranten erhielten und befolgten die von der
Versammlungsbehörde der Stadt Marburg erteilte Auflage, den
Marktplatz als Versammlungsort zu meiden und die Marktgasse oder die
Reitgasse zu nutzen.
Um 13.15 Uhr schlossen sich die Veranstaltungsgegner zusammen und
verließen gemeinschaftlich den Festplatz. Der Aufzug zog über die
Barfüßer Straße, Am Plan und die Gutenbergstraße hinunter zum
Collegium Gentium und löste sich dort langsam auf.
Insgesamt führte die Polizei etwas über 200 Personenüberprüfungen
durch.
Sie erteilte 13 Platzverweise und stellte aus gefahrenabwehrenden
Gründen 12 Trillerpfeifen, 2 Trikots, 1 Plakat und einmal Reizgas
sicher.
Bis 16 Uhr ereigneten sich keine anschließenden Auseinandersetzungen
zwischen den Befürworten und Gegnern des Marktfrühschoppens.
Im Vorfeld des Marktfrühschoppens kam es zu mehreren Übergriffen
auf Verbindungshäuser und deren Mitglieder. Neben verschiedenen
Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien ermittelt die Polizei nach
der Nacht zum Samstag, dem 02. Juli wegen mehrerer
Körperverletzungen.
So fahndet die Polizei nach einem etwa 25 - 30-jährigen 180 bis 190
cm großen Mann mit kräftiger Statur. Der Gesuchte und ein nicht
beschriebener Begleiter griffen gegen 00.45 Uhr unvermittelt von
hinten zwei Männer im Alter von 63 und 64 Jahren an.
Die Besucher aus Achim bzw. Kierspe erhielten jeweils einen Schlag
gegen den Kopf bzw. gegen die Schulter. Einer büßte dabei die Mütze
seiner Studentenverbindung ein.
Zwischen 03 und 04 Uhr gab es vier weitere Vorfälle im Bereich
Ritterstraße/ Barfüßer Tor.
Zunächst klingelten vermummte, mit einem Stock ausgerüstete Gestalten
an einer Haustür. Später traktierten sie diese Tür, die man ihnen vor
der Nase wieder zuschlug, sodass dabei eine Glasscheibe zu Bruch
ging.
Zehn Minuten danach löste sich in der Ritterstraße ein ca. 20 Jahre
alter, 180 cm großer Mann mit sportlicher Figur, blonden Haaren und
schwarzem Kapuzenpulli aus einer Gruppe von etwa sechs Personen, ging
auf ein 23-jähriges Mitglied einer Verbindung zu, trat ihn und
flüchtete danach.
An der Ritterstraße/ Landgraf- Philipp- Straße auf sein Taxi wartend,
kam gegen vier Uhr ein Mann vom Kalbstor auf das 30-jähriges Mitglied
einer Verbindung zu und forderte ihn auf zu verschwinden. Das
Unterlassen, dem Ansinnen zu folgen, quittierte der unbekannte ca.
190 bis 195 große, sportlich schlanke, nicht älter als 30 Jahre alte,
dunkel gekleidete Mann mit dem Diebstahl der Mütze und einem Schlag
ins Gesicht.
Dazwischen, gegen 03.30 Uhr passierte die schwerwiegendste
Körperverletzung.
Ein 29-jähriger Mann aus Wetter erhielt während einer
Auseinandersetzung mit zwei bis drei Personen vor einem
Gastronomiebetrieb an der Schlosstreppe mit einer Bierflasche einen
Schlag gegen den Kopf. Die erhaltenen Verletzungen erforderten eine
medizinische Versorgung im Krankenhaus.
Eine Personenbeschreibung dieser Täter liegt nicht vor.
Die Ermittlungen in diesen Fällen dauern alle an.
Ob es sich in allen Fällen um den bzw. die gleichen Täter handelt,
steht zur Zeit nicht fest. Die Opfer gehörten verschiedenen
Verbindungshäusern an.
Hinweise nimmt die Polizei Marburg; Tel.: 06421/406-0 entgegen.
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62899
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Datum: 2005-07-05 20:25:59
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nichts gegen einen gepflegten Antifaschismus. Aber Fossilienmobbing gehört m. E. nicht dazu. Manchmal frage ich mich wirklich, wie jemand wie Sie es zum General bringen konnte, Kujat.
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62898
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Datum: 2005-07-05 19:32:52
Klassiker der GB-Geschichte (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Elton
Bitterfeld
erstellt am 2005-07-05 04:29:12 Uhr (GMT)
Tach, Kameraden!
Als Anhänger der jungen Generation (Jahrgang 84) bin ich ein grosser Bewunderer der hervorragenden strategischen Leistungen der Waffen SS. Da wurde ja getrickst und raffiniert dem Gegner einer vor den Latz geballert - das war schon ne grosse Sache.
Schade, dass dies heute gar nicht mehr richtig gewürdigt wird. Hier können wir alle noch sehr viel von Ihnen Herr Grossadmiral Springer lernen! Welch eine Schande, die von den Schlaffmeiern und linkem Gesocks über uns aufrechte Deutsche gebracht wurde!
Ich persönlich würde mir ein Stück Ihrer Durchsetzungskraft wünschen, wenn mir mein halbschwuler Ausbilder mal wieder dumm kommen sollte. Sieg der deutschen Rasse!
In größter Ehrehrbietung
Ihr Elton
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62897
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Datum: 2005-07-05 19:30:49
Klassiker der GB-Geschichte (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Jenny
Wunsiedel (Hess!!!!)
erstellt am 2005-07-05 04:50:37 Uhr (GMT)
Hi!
Super hier! Ganz toll, wie hier mal ein echter Mann erzählt, wie alles war. Ich finde Deutschland auch gut. Ganz schlimm, wenn alle sagen, man ist doof. Dabei will man nur, dass Deutschland wieder gross wird. Ich mache gerade mein Fachabi und mich kotzt an wie Deutschland immer schlecht gemacht wird. Viele nennen mich Euternazi, nur weil ich gut gebaut bin. Dabei ist der deutsche Lebenssaft so wichtig für das deutsche Volk. So das wollte ich mal gesagt haben. Schade, dass Herr Onkel Springer und seine SS Group schon so alt und tatterig sind und nen lütten Pimmel haben, dass sie mir keinen deutschen Jungen mehr schenken können! Vielleicht ein andermal.
Liebe Grüße
Jenny
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62896
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Datum: 2005-07-05 19:15:08
oh heut ist tag der wiederwiederholung im GB (62898) da muss natuerlich auch das SPONMAG gleichziehen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Hi, wir duerfen mal wieder einen spiegelartikel illustrieren der irgendwie was mit jungen menschen, neuen trend und computer und internet im speziellen zu tun hat, damit duerften wir das spring break maedel endlich abgehaengt haben.
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62895
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Datum: 2005-07-05 18:44:23
InfoContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62894
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Datum: 2005-07-05 17:25:51
Sensation! Sensationelle, sensationell neue Fotos von hessen aufgetaucht! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
und so sieht er aus:
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62893
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Datum: 2005-07-05 16:35:39
H. Springer (
keine Email /
http://www.heinrich-springer.de/gb_neu.htm) schrieb:
Werte Nutzer!
Dieses Gästebuch wird aufgrund einer Vielzahl von beleidigenden und bedrohenden Einträgen vorerst geschlossen.
Zum Glück gibt es in diesem Land und weltweit genügend Menschen, die die Leistungen Heinrich Springers und seiner Kameraden im Krieg und im Nachkriegsdeutschland zu würdigen wissen, wie uns die über 120 positiven Einträge bestätigt haben.
Den Schreibern der o.g. Einträge sei noch auf den Weg mitgegeben, daß es sehr mutig ist, einen 91 jährigen Mann unter Verwendung eines falschen Namens, zu bedrohen und zu beleidigen. Respekt!
Ein Anwalt ist eingeschaltet. Niemand ist unsichtbar im Netz unterwegs...
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62892
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Datum: 2005-07-05 15:40:47
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Schönes Bild. Selbstgemalt?
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62891
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Datum: 2005-07-05 14:46:02
* (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62890
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Datum: 2005-07-05 14:13:42
Erst der Papst, dann Hsu Hai-ching ... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Thousands of gangsters take part in a funeral service for notorious gangster Hsu Hai-ching as the 10km-long procession made its way through the streets of Taipei.
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62889
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Datum: 2005-07-05 13:16:31
Fronti-Aid (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Bitte auf jedem verfügbaren *nix-System laufen lassen: while true; do lynx -dump -crawl http://www.funtest.de/diebspiel/?id=32606; sleep 1800; done
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62888
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Datum: 2005-07-05 12:59:38
Spendenaufruf! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Helfen Sie doch bitte Frontis Konto etwas aufzufrischen. Er hat sich das Geld allemal verdient. Für ihn ist es bares Geld, für Sie alle nur ein kleiner Klick!
http://www.funtest.de/diebspiel/?id=32606
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62887
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Datum: 2005-07-05 12:57:53
AntiBushContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62886
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Datum: 2005-07-05 11:07:56
AntiCatContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62885
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Datum: 2005-07-05 09:14:44
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Liebe Mitsoldaten an der virtuellen Front. Erstmal ein herzliches Danke1) für die prima Bilder von den tollen Bodyguardmuschen. Hatte die letzten Tage keine Zeit hier reinzusehen. Was ich damit will? Sehen sie sich halt meine HP an, irgendwie kahms mir vor, als ob der Herr G. und ich ähnlich gelagerte ästhätische Präferenzen haben, was das Erscheinungsbild der anderen Hälfte der Menschheit betrifft. Und überhaupt dachte ich, diesem Herren gehört etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt: Sehen Sie sich doch nur mal dem seine Outfits an, der Mann gehört eindeutig zur Avantgarde der repressiven Leadership Szene. Wer weiß, was da bei näherem Hinsehen noch so zu entdecken ist? Brilliaplikationen an den Maschinenpistolen der Security-Damen oder ein aus Drag-Queens bestehender Geheimdienst?
1)Hat jemand den Film "what the bleep do we know?" gesehen? Dann wüßten Sie, dass ich mit diesem "Danke" die Struktur Ihrer Körperflüssigkeiten positiv verändere.
Oha, http://www.degrelle.de.vu/ hat doch glatt sein GB wieder aufgemacht, mutig, mutig. Aha, "nach kurzer Prüfung", Eintragsmodus 2, mal sehen was durchkommt und wie lange er das durchhält. Semantikcheck von GB-Posts sind ja mit einem gewissen Aufwand verbunden.
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62884
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Datum: 2005-07-04 21:45:58
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Russian astrologist sues Nasa over comet crash
05.07.05 7.20am
MOSCOW- A Russian astrologist who says Nasa has altered her horoscope by crashing a spacecraft into a comet is suing the US space agency for damages of $300 million.
Nasa deliberately crashed its probe, named Deep Impact, into the Tempel 1 comet to unleash a spray of material formed billions of years ago which scientists hope will shed new light on the composition of the solar system.
"It is obvious that elements of the comet's orbit, and correspondingly the ephemeris, will change after the explosion, which interferes with my astrology work and distorts my horoscope," Izvestia daily quoted astrologist Marina Bai as saying in legal documents submitted before yesterday's collision.
A spokeswoman for a Moscow district court said initial preparations for the case were underway but could not say when the hearing would begin. NASA representatives in Moscow were unavailable for comment. REUTERS
(New Zealand Herald, July 5, 2005 )
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62883
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Datum: 2005-07-04 19:54:53
@ 62879: (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62882
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Datum: 2005-07-04 19:54:48
CatContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62881
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Datum: 2005-07-04 19:17:53
spiele die für mich zu schwer sind ( 1 ) (
keine Email /
http://pages.videotron.com/jfdumas/piece.htm) schrieb:
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62880
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Datum: 2005-07-04 18:41:22
@ 62871: (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
vgl. »Zehn besonders miese Mobbing-Methoden«, Punkt 11, in Die sexuellen Phantasien der Kohlmeisen.
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62879
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Datum: 2005-07-04 18:31:00
F. J. Wagner (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/07/04/wagner/wagner,templateId=renderKomplett.html) schrieb:
Liebe „Live-8“-Bewegte,
die Armut wegsingen, wie schön, wenn’s so einfach wäre. Die Welt retten mit Songs, als könnten Menschen Lieder essen.
Was hatten die hungernden und sterbenden Menschen in Afrika vom größten Popkonzert der Welt? Was hatten sie davon, daß die Popstars alle drei Sekunden mit den Fingern schnippten, weil alle drei Sekunden ein Mensch an Armut stirbt? Hatten die Armen einen Sack Reis mehr, oder einen Liter Wasser? Nein, natürlich nicht.
Nur wir profitierten vom größten Popkonzert der Welt. Wir wurden über Nacht alle gut. Wir rockten für Afrika, wir wurden unschuldig. Wir rockten im Namen der Sterbenden – wir tanzten um die Toten.
Was wäre aber, wenn es diese Rocknacht nicht gegeben hätte? Die Toten des Hungers wären in die Statistik des Welt-Trübsals eingegangen, wie an jedem Abend, wie an jedem Morgen.
Ich denke, daß uns die Rocknacht aufgeweckt hat – hoffentlich bleiben wir lange Zeit gut.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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62878
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Datum: 2005-07-04 18:08:55
videoweg (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
was meinen sie mit notar, 62884?
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62877
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Datum: 2005-07-04 13:31:15
NotarContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62876
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Datum: 2005-07-04 09:22:58
Bruno Ganz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Unverschämtheit!
Und sowas kriegt einen Oscar?!
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62875
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Datum: 2005-07-04 07:47:51
A.H. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
H-I-T-L-E-R!
Driving down the streets in the fancy car!
Say H-I-T-L-E-R!
Thought we’d never make it but here we are!
(VERSE 1)
The name is A!
And I’m back in command!
Cause I’m the illest fuhrer
Representing Deutschland
Reich 1, reich 2, reich 3..
That’s me! The master mind behind World War 3
No, 2! My bad! Oh well, start it over!
Been gone for so long but now I’m back and I’ma show ya!
Everybody Hitler-hatin when they speak my name!
But it’s the new millenium and the Fuhrer has changed!
And what I bet yall didn’t know is now I’m down with the jews!
The gypsies, homosexuals and retards too!
Cause I stopped burning people, started burning CD’s!
Stopped battlin’ the world, started battlin’ MC’s!
Just started bustin’ rhymes, finally found my groove,
And now the “S.S” on my jacket stands for “Super Smooth”
(CHORUS)
(VERSE 2)
To all the aryans in the area that are carryin’ rhymes!
And neo-nazi’s better watch me, catch on up with the times!
When other rappers see me coming, yo they run and they hide!
I grab the mic and commit lyrical genocide!
Cause when it comes to droppin hooks there is –None greater!
Throw a finger to my public, then I grab my dictator!
Cause I’m flexin my might and I’m showing my strength,
I’ll get your lady “O”ing, get her moaning “Mein Kampf!”
No longer Nazi, but I still like to party!
And there are plenty women up in here with master racy bodies!
Blonde hair, blue eyes, you know I like em’ that way …
Yo, Goering, you got something to say?
Goering:
Creep with me! As I roll through the Rhine!
Out getting yours while I’m out getting mine!
Got a skull on my jacket. Pimp it, it pays.
Got hoes hunkered in my bunker and they stay there for days.
Got a shorty waiting for me at every point of the land!
And that just comes with being Adolf’s right hand man!
I’m the Chairman of the Council of Defense of the Reich
And if you’ll come back to my castle, babe, we’ll stay up all night!
Hitler:
Driving down the street in my Panzer tank!
Sittin’ drinkin’ Cris’ with my bitch Anne Frank!
And when I step into the club’s you know I’m steppin with style!
Raise my left hand, party people say “Heil!”
Got a page from Eva Braun, that I’ll say that I missed,
There’s a party up at Schindlers and I’m on his “A-list!”
Cause I put my past behind! Ya’ll can think what you will!
But no more propoganda, it’s Triumph of the Ill!
(CHORUS)
Yo, that’s it that’s my rhyme!
We outta here!
Give it up! Give it up!
West Berlin!
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62874
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Datum: 2005-07-04 07:45:04
A.H. (
keine Email /
http://whitestkids.com.nyud.net:8090/video/hitler.mov) schrieb:
In da House, Man!

Driving down the street in my Panzer tank,
sittin’ drinkin’ Cris’ with my bitch Anne Frank.
And when I step into the club’s you know I’m steppin with style!
Raise my left hand, party people say “Heil!”
Jow!
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62873
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Datum: 2005-07-03 17:28:05
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Peeping Tom pulled from outhouse tank
ALBANY, N.H. --A 45-year-old man was arrested after a teenage girl found him staring at her from below an outhouse seat, police said. Police said they pulled Gary Moody, from Gardiner, Maine, from the waste tank under a log cabin outhouse on Monday.
"We had to decontaminate him," said Capt. Jon Hebert of the Carroll County Sheriff's Department, adding that firefighters hosed the man down before police handcuffed him. "We treated him as if he were hazardous material," Hebert said.
Moody was charged with criminal trespass. Hebert said he could face more charges.
Moody was freed on bail for a July 19 appearance in Northern Carroll County District Court in North Conway. ( Boston Globe, June 28, 2005 )
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62872
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Datum: 2005-07-02 19:04:26
InfoContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62871
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Datum: 2005-07-02 07:46:20
amazing racist (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
http://poststuff.entensity.net/070105/media.php?media=mex.wmv
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62870
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Datum: 2005-07-01 23:49:04
mondlandecontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
2,
3,
4,
5,
6.
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62869
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Datum: 2005-07-01 13:56:41
BoarContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 1. Juli 2005. An der polnischen Ostseeküste
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62868
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Datum: 2005-07-01 13:40:14
CatContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62867
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Datum: 2005-07-01 11:18:10
QED (
keine Email /
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,363165,00.html) schrieb:
An CDU-Chefin Angela Merkel gerichtet sagte der Spitzenkandidat der Grünen für die im September erwartete Bundestagswahl:
"Gegenwärtig kommen Sie mir mit den Umfragen vor wie ein wunderbar anzuschauendes Soufflé im Ofen. Wir werden mal sehen, in den letzten drei Wochen, wenn da die Souveränin und der Souverän reinpickst, was von der Größe noch übrig bleibt."
Er fügte hinzu: "Sie haben schon mal Möbel bestellt, die Bilder waren auch schon geordnet und es ist wieder nichts geworden. Also schau'n wir mal."
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62866
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Datum: 2005-07-01 09:46:43
Fischerjockel (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich verstehe von Dialektik eine ganze Menge.
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62865
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Datum: 2005-07-01 09:49:01
Der Rat für arabische Rechtschreibung rät (@ 62869): (
keine Email /
http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/) schrieb:
القذافي معمر
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62864
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Datum: 2005-07-01 09:05:42
. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Kommen Ihnen die Bundestagsabgeordneten in den übertragenen Sitzungen des Bundestages auch immer vor, wie eine Horde Kinder? Die lachen, klatschen, rufen dazwischen und haben ein riesiges Fest! Also ich fühle mich da immer an meine Schulzeit erinnert.
Und vermutlich reissen die sich in den LIVE Übertragungen auch noch zusammen. In anderen Sitzungen wird vielleicht auch mit Knetröhrchen auf den Redner geschossen, oder Briefchen unterm Tisch hin und her geschickt.
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62863
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Datum: 2005-07-01 08:51:32
Guten morgen, liebes Gästebuch! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62862
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Datum: 2005-07-01 08:45:07
Gaduffy Duck (
keine Email /
http://en.wikipedia.org/wiki/Gadaffi) schrieb:
@ 62867
in "Wirklichkeit" schreibt er sich so:
Qaddafi, Muammar (preferred)
Al-Gathafi, Muammar
al-Qadhafi, Muammar
Al Qathafi, Mu'ammar
Al Qathafi, Muammar
El Gaddafi, Moamar
El Kadhafi, Moammar
El Kazzafi, Moamer
El Qathafi, Mu'Ammar
Gadafi, Muammar
Gaddafi, Moamar
Gadhafi, Mo'ammar
Gathafi, Muammar
Ghadafi, Muammar
Ghaddafi, Muammar
Ghaddafy, Muammar
Gheddafi, Muammar
Gheddafi, Muhammar
Kadaffi, Momar
Kad'afi, Mu`amar al-
Kaddafi, Muamar
Kaddafi, Muammar
Kadhafi, Moammar
Kadhafi, Mouammar
Kazzafi, Moammar
Khadafy, Moammar
Khaddafi, Muammar
Moamar al-Gaddafi
Moamar el Gaddafi
Moamar El Kadhafi
Moamar Gaddafi
Moamer El Kazzafi
Mo'ammar el-Gadhafi
Moammar El Kadhafi
Mo'ammar Gadhafi
Moammar Kadhafi
Moammar Khadafy
Moammar Qudhafi
Mu`amar al-Kad'afi
Mu'amar al-Kadafi
Muamar Al-Kaddafi
Muamar Kaddafi
Muamer Gadafi
Muammar Al-Gathafi
Muammar al-Khaddafi
Mu'ammar al-Qadafi
Mu'ammar al-Qaddafi
Muammar al-Qadhafi
Mu'ammar al-Qadhdhafi
Mu'ammar Al Qathafi
Muammar Al Qathafi
Muammar Gadafi
Muammar Gaddafi
Muammar Ghadafi
Muammar Ghaddafi
Muammar Ghaddafy
Muammar Gheddafi
Muammar Kaddafi
Muammar Khaddafi
Mu'ammar Qadafi
Muammar Qaddafi
Muammar Qadhafi
Mu'ammar Qadhdhafi
Muammar Quathafi
Mulazim Awwal Mu'ammar Muhammad Abu Minyar al-Qadhafi
Qadafi, Mu'ammar
Qadhafi, Muammar
Qathafi, Mu'Ammar el
Quathafi, Muammar
Qudhafi, Moammar
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62861
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Datum: 2005-07-01 08:11:01
schröderticker (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
10:07 Schröder zitiert Helmut Kohl:
"Ich bin der Auffassung, dass der von mir gewählte Weg der Auflösung des Parlaments rechtmäßig ist!"
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62860
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Datum: 2005-07-01 07:48:25
ist eigentlich jemandem aufgefallen, (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
daß binnen dreier Beiträge drei verschiedene Schreibweisen des Nachnamens von Herrn
-Gadhafi
-Gadhaffi
-Gaddafi
verwendet wurden?
Vielleicht schreibt er sich ja in Wirklichkeit Gaddaffi, wer weiss
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62859
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Datum: 2005-07-01 07:38:24
schröderticker (
keine Email /
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,363103,00.html) schrieb:
+++ Schröder geht nach sieben Minuten +++
[09:23] Wortlos und mit ernster Mine verlässt Schröder nach sieben Minuten die Sitzung der Grünen.
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62858
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Datum: 2005-06-30 23:07:35
Liboria Couch (
keine Email /
http://www.aqjixac.sharattacke.com/) schrieb:
»Darf man fragen, wofür Sie die Bilder brauchen?«
- Das allerdings wüße ich auch gerne.
Wenn Sie mir im übrigen eine E-Mail-Adresse von Gadhafi hätten?
Ich würde ihm dann ein paar Angebote zukommen lassen, die ihn bestimmt interessieren.
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62857
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Datum: 2005-06-30 14:27:57
Aktion Masse statt Klasse (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
    
  
 
Darf man fragen, wofür Sie die Bilder brauchen?
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62856
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Datum: 2005-06-30 13:07:36
observierer (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
muss da gadhaffi selbst auch mit drauf sein?
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62855
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Datum: 2005-06-30 10:53:35
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Tagesaufgabe: wer mir das schönste Bild von Gaddafis Leibwächtern bringt hat was gut bei mir.
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62854
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Datum: 2005-06-30 07:33:42
Ed Winchester (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hi! I'm Ed Winchester!
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62853
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Datum: 2005-06-29 22:19:34
CatContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
A Cat Is Not A Dog
Most people understand that cats are completely different from dogs, and generally like them for different reasons. One quality people like in cats is their independence; they appreciate a pet that can take care of himself. "I never have to do a thing. He cleans his room, makes his own clothing, and drives himself to work."
Unlike dogs, who are needy and dependent, and like you merely because you know where the food is located, cats don't get all hung up on affection. They don't go nuts and slobber all over you when you come home, the way a dog does. They parcel out a certain limited amount of physical affection from timt to time, but it probably has more to do with the static electricity than anything else.
"Not Me!"
Cats have another quality I find admirable: blamelessness. When a cat makes a mistake, he doesn't accept responsibility or show embarrasment. If he does something really stupid, like jumping onto a table and landing in four separate coffee cups, somehow he passes the hole thing off as routine. Dogs aren't like that. If a dog knocks over a lamp, you can tell who did it by looking at the dog; he acts guilty and ashamed. Not the cat. When a cat breaks something, he simply moves along to the next activity.
"What's that? The lamp? Not me! Fuck that, I'm a cat! Something broken? Ask the dog."
"I Meant That!"
A cat can make any mistake appear intentional. Have you ever seen a cat race across a room and crash into a glass door? It doesn't faze him at all.
WHIZZZ! SPLAT!!
"I meant that! I actually meant that. That's exactly what I was trying to do."
Then he limps behind the couch, holding his head:
"Oh, Jesus! Fuckin' me-ooow! Goddamn fuckin' me-ooooooow!"
Your cat is much to proud to let you see him suffer. But if you look behind the couch, you'll see him recuperating from a domestic mishap.
"Hi. Tried to jump from the sofa to the window. Didn't make it. Tore a ligament. Got milk?"
Rub Me Tender
Cats are very tactile; they love to rub against your leg. If you own a cat, and you have a leg, you've got a happy cat:
"Oh boy, oh boy! I'm rubbing against his leg! How I love his leg!"
If you have two legs, you've got yourself a party.
"Oh boy, oh boy, TWO legs! Now I can do the figure eight."
They love to do the figure eight: around one leg, in between, and then around the other.
"Oh boy, oh boy. I'm doing the figure eight."
He'll rub against your legs even if you're not here yet. You might be twenty feet down the hall. As soon as he sees you coming he starts walking sideways. He doesn't want to miss a shot at your legs.
"Oh boy, oh boy! Here he comes! SOON I'll be doing the figure eight."
His Ass Is Yours
Cats are so tactile you don't even have to do the petting. All you need is to put your hand somewhere near him, and he'll lean into you and do all the work. They love to push back.
Then there's the ass trick. Did you ever stroke a cat who's lying absolutely flat, and before you've run your hand halfway down his back, his ass is sticking way up in the air? As if you pressed an "ass button" or something?
"Isn't he a cute little...holy shit! How did he do that?"
Or sometimes if he's on the bed with you he'll climb onto your chest and stick his ass right in your face:
"Hey, here's my ass! Check my ass, Daddy! Get a nice, clean look at my ass!"
And then while he's showing you his ass, he starts that kneading thing with his paws; like he's playin' the piano. God, I hate that.
"Get him offa me! Jesus, I hate that! I don't even know what it is, and I hate that. It's as if he got hold of some bad drugs. What is that?"
"It's an instinctive nursing behavior, honey. He misses his mommy."
"You always say that. You said that about the milkman."
Carlin, Napalm& Sillyputty
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62852
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Datum: 2005-06-29 21:01:28
Liboria Couch (
keine Email /
http://www.aqjixac.sharattacke.com) schrieb:
10 Cialis z. B. kosten 99 Dollar 95 in Teivels Apotheke.
Ganz schön happig!
Finden Sie nicht?
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62851
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Datum: 2005-06-29 20:46:21
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Heute bin ich von einem Spammer namens
"Teivel Hatch" (Teiv1627@gamebriefs.com) angeschrieben worden als "Liboria Couch" .
Der Name gefällt mir. Hiermit melde ich Titelschutz an auf den Namen Liboria Couch.
(Oder besser doch nicht?)
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62850
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Datum: 2005-06-29 12:36:44
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja, eher schon Posttrauma, so wie eben der Degrelleverehrer.
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62849
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Datum: 2005-06-29 12:25:19
vorher - nachher (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
vorher

nachher

...soviel mal zur Einführung einer "schönen" Seite, auf welche ich durch die Degrelle-Seite gestoßen bin und die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Es ist mit Abstand das beeindruckendste, was mir bisher an derartigem Material untergekommen ist. (Sollte es sich um einen 'alten Hut' handeln, nehmen Sie es mir bitte nicht übel.)
Der "feine" Herr hat übrigens auch ein sehr lesenswertes GB (!). Aber rumschmieren würde ich dort nicht, mit einem Netzwerk ehem. LSSAH-Angehöriger lege ich mich lieber nicht an...
@kujat
genau, die gedichte waren doch wirklich schön! der schwachsinnige nazi weiss die viele arbeit, die hinter solchen glanzleistungen steckt, anscheinend nicht zu würdigen...
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62848
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Datum: 2005-06-29 12:03:14
verkatert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@Iggy
Machen Sie das doch. bzw. etwas "ähnliches" gibt es ja schon in Form des "Lob und Kritik"-Stranges.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal Positives hervorheben:
"Ein wort zu der seite. Dies ist das Forum von der TITANIC. die richtige adresse ist superlupo-magazin.de. nun ja. die wollen nicht, dass das forum mit der TITANIC in verbindung gebracht wird, deswegen kommt die direkt nie dort vor, nur als Superlupo...
und dieses Forum ist GENIAL!"
http://www.comedy-board.de/board/index.php?s=5c37d93debe748bd43e4950dc1e17f4a&showtopic=67&pid=6375&st=0entry6375
Oder steht Ihnen der Sinn eher nach einem Post-Troll-Trauma-Strang?
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62847
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Datum: 2005-06-29 11:53:00
Während die einen über die Hitze stöhnen... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62846
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Datum: 2005-06-29 09:36:49
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Eine Zitate-über-Wussows-Sammlung. Besser?
Oder: Ein Sammlung von Texten die wo andere über uns gesagt getan haben als wir ihnen (denen) aufgefallen sind als wir was (böses/dummes) über die (anderen) geschrieben haben.
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62845
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Datum: 2005-06-29 09:28:51
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"Gibts eigentlich schon eine Zitate über Wussows Sammlung"
Ähh, wie war das im Mittelteil? Was genau wollen Sie uns damit fragen, Herr Catalpa?
"Schade das Ihr mit euren Parolen anderen Mitmenschen nur auf die Nerven fallen könnt, aber nichts Konstruktives beitragen könnt. Ihr habt selbst den besten Beweis erbracht."
Das ist ja n bisschen ungerecht, wenn ich allein an die vielen schönen Gedichte denke...
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62844
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Datum: 2005-06-29 09:51:02
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hehe, das hat er schön gesagt, der Degrellefän. Gibts eigentlich schon eine Zitate über Wussows Sammlung?
"Ich bedanke mich bei den vielen Interessierten, bei denen, die mir geholfen haben, in Form von Unterstützung und konstruktiver Kitrik.
Ich habe mich leider entschließen müßen, das Gästebuch von der Homepage zu entfernen, da einige schwachsinnige Nazis, aber auch Hohlkörper und Hasenhirne aus dem anderen politischen Lager weder Stil noch Form kennen.
Es ist sehr schade, das solche verkommenen Subjekte ihre Zeit nicht anders zu nutzen wissen.
Leute ! Sperrt euch selbst in einen Käfig und schmeißt den Schlüssel weg !
Schade das Ihr mit euren Parolen anderen Mitmenschen nur auf die Nerven fallen könnt, aber nichts Konstruktives beitragen könnt. Ihr habt selbst den besten Beweis erbracht."
(hhttp://www.degrelle.de.vu/)
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62843
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Datum: 2005-06-29 09:24:43
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herr Hartmann, da kann sich ja sogar der Leon noch ne Scheibe Abschneiden. Beim Einbruch vorn dabei....
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62842
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Datum: 2005-06-29 08:21:09
Sgt. Hartman (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Fronti freut sich, glaube ich, aber trotzdem über weitere Einträge:
http://gastbuch24.de/gastbuch.php3?user=frontalschaden
Und wenn nicht, so haben wir doch ein neues verlassenes GB unserer stets wachsenden Sammlung hinzuzufügen.
Wegtreten!
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62841
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Datum: 2005-06-29 07:07:22
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Frechheit, kenne sehr wohl Form

und Stiel:
hmmm, verkneif ich mir mal lieber, sonst gibts nur wieder Mugabe-Mecker.
Hat noch mal jemand ein Backup gezogen? Insgesamt aber eine faire und befriedigende Würdigung unseres Schaffens. Ich mein', immerhin, "verkommenen Subjekte", so schön hat das noch keiner gesagt. Aber "schwachsinnige Nazis"? Sehen Sie einen Nazi? Haben Sie einen Nazi gesehen? Waren doch nur lauter Geschichtsinteressierte dort. Die Spinnen, die neutralen Geschichtsbewussten.
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62840
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Datum: 2005-06-29 04:34:28
. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62839
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Datum: 2005-06-28 23:27:16
Toastbrot (
keine Email /
http://www.degrelle.de.vu/) schrieb:
Neuigkeiten von der Front: Das Degrelle-Gästebuch wurde ethnisch gesäubert! Und der Aufruf zum Eintrag darin direkt am Eingang ist auch weg! Entwickelt sich dort ein neuer Röhm-Putsch?
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62838
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Datum: 2005-06-28 22:02:31
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Würmer-Wald
Bizarre Tiefseelandschaft entdeckt
Auf eine wundersame Unterwasserwelt sind Meeresforscher aus Bremen und Kiel vor der Pazifikküste Costa Ricas gestoßen. In mehr als 1000 Metern Tiefe fanden sie bei einer U-Boot-Exkursion Wälder aus Röhrenwürmern vor und entdeckten damit "eine der dichtesten und größten Ansammlungen dieser Tiere weltweit", berichtet Warner Brückmann vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften. Die Würmer bedecken eine Fläche von der Größe zweier Fußballfelder. Sie stecken im methanhaltigen Boden, während ihre Wohnröhren bis zu eineinhalb Meter aus dem felsigen Untergrund herausragen. Ihre Energie beziehen die Tiere aus der Schwefelverbindung Sulfid, die Mikroorganismen unter Sauerstoffabschluss aus Methan herstellen. Röhrenwürmer können mehrere hundert Jahre alt werden und verlassen dabei ihre Wohnröhren nicht. kgru
( Süddeutsche Zeitung vom 29.6.2005, Seite 10 )
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Datum: 2005-06-28 19:10:58
Bill (
keine Email /
http://www.economist.com) schrieb:
Microsoft agreed to block the words "democracy" and "freedom" on its new internet portal in China. The company claimed that it was acting in accordance with its principle of respecting local laws.
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Datum: 2005-06-28 15:48:29
Dampf (
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keine Homepage) schrieb:
Hallo liebes Gästebuch!
Einen Gruß aus dem Internetcafe im schönen Ingolstadt. Und sollte sich TL hier her verirren, dann sei ihm gesagt, dass ich in meiner Routenplanung wohl etwas optimistisch war und somit wohl erst sehr spät ankommen werde.
Bevor ich auf die Idee komme, die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt zu betrachten, schmeiss ich mich jetzt in mein Hotelzimmer, ich bin fix und fertig.
Ahoi!
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Datum: 2005-06-28 14:58:53
klebstoff-freitod (
keine Email /
http://www.local6.com/news/4616358/detail.html) schrieb:
Man Dies After Sealing Mouth, Nose With Super Glue
POSTED: 9:56 am EDT June 16, 2005
UPDATED: 9:37 am EDT June 17, 2005
BANGKOK, Thailand -- A young Thai man with a history of moodiness has killed himself by gluing his mouth and nose shut with super glue.
Bangkok police said the young man's body was found Thursday morning in his bedroom, apparently after suffocating overnight.
They said a small amount of cash and a note saying "Here is all that I have, take what you please" were also found on the bed.
The man's family told police he had argued with his sister Wednesday over some money she'd borrowed and not repaid.
He went into his bedroom, where his body was found ten hours later.
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Datum: 2005-06-28 13:40:31
Jetzt ist man nicht mal mehr in Nigeria sicher! (
keine Email /
http://www.punchng.com/letter/article03) schrieb:
Beware of E-mail fraud
I urge Nigerians to ignore an E-mail message, which usually informs recipients that their E-mail addresses have been computer selected among millions, and that they have won a whopping 900,000 Euros.
A certain Mr. Derick Van Bochem (a supposed fiducial agent) is to be contacted to claim the money.
Like all 419 scam, a victim will have to pay a non-resident agency notarization and administrative tax fee to some advocate to help him pursue the remittance that will never happen.
Millions of people on the net have been supplied with the same reference numbers, etc. What other proof does one need to be convinced that he is about to be swindled?
However, I urge Internet users to be careful, by thrashing suspicious mail like that.
Don’t be a victim; don’t fall for it!
Mimi George, V/I, Lagos.
( The Punch, Tuesday, June 28, 2005 )
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Datum: 2005-06-27 22:40:35
eintrag mit bild (
keine Email /
http://www.thepublichouse.net/) schrieb:
b
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Datum: 2005-06-27 10:07:08
krass konkret (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Kujat = Schmierfink!
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Datum: 2005-06-27 08:11:31
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wuha, was hab ich mich erschreckt. Eine kaputte Imagerefferenz.
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Datum: 2005-06-27 08:10:20
Buuh!! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62829
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Datum: 2005-06-27 08:10:31
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Noch knusper? wer soll das denn weglesen?
@62822 Hahaha, zumindest eine Anregung für eine Neuauflage eines der berühmtetsten historischen SL-Titelbilder.
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Datum: 2005-06-27 07:54:35
man beachte auch das büsi (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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Datum: 2005-06-27 07:26:03
sauber (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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Datum: 2005-06-27 07:24:05
papierstau (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62825
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Datum: 2005-06-26 22:55:24
konkret II (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Abgesehen davon, daß diese Darstellung in ihrem kaum abgemilderten denunziatorischen Hetzton der damaligen deutschen Pro paganda ziemlich nahekormnt, ist sie wissenschaftlich ebenso unhaltbar wie die Behauptung, die Westmächte hätten Hitler die verlorenen Kolonien und einen Teil des verlangten Lebensraumes im Osten gewissermaßen auf dem Tablett angeboten. Aber Fest treibt die Frage um, warum Hitler, gegen alle eigenen Planungen, im Sommer 1939 und mit einer nicht gewollten Frontenbildung auf Krieg geschaltet habe. Hätte es nicht eine günstigere Situation gegeben und wäre nicht dann sogar das Scheitern zu vermeiden gewesen? »Der verfehlte Krieg« - Fests Kapitelüberschrift verrät deutlicher als alles andere die Hoffnung hinter der Frage.
Fest entzieht sich den Tatsachen auch, wo es um die Verbrechen geht. Hitlers Entscheidung für den Krieg hat der Autor als bewußte Entscheidung »gegen die Politik« und deren einengende Anstandsregeln interpretiert. Damit sei Hitler nicht nur zum »Alles-oderNichts« und zur »Putschistenfreiheit« seiner Münchener Jahre, sondern auch zu den »prinzipiellen ideologischen Positionen von einst« - Lebensraumvision, Judenvernichtung und Kriegsbegeisterung - zurückgekehrt. Ablesbar sei das an dessen »verbohrt anmutender Fixierung« auf den Krieg und an seinem »manisch sich steigernden Antisemitismus« gewesen. Erst jetzt, nach diesem unerklärlichen psychotischen Schub, das ist die Botschaft, kehrte auch die Bereitschaft zum Verbrechen zurück. Entsprechend wird die Kriminalstatistik frisiert: Der Boykott gegen jüdische Geschäfte am 1. April 1933 und das Pogrom vom 9. November 1938 werden nur gestreift und zu »Ausschreitungen« bzw. zur »Propagandaaktion« verharmlost. Gravierender ist, was Fest verschweigt: Die mit den Nürnberger Rassegesetzen 1935 in Gang gesetzte Entrechtung und Enteignung der Juden kommt ebensowenig vor wie ihre nach dem Novemberpogrom 1938 binnen zweier Monate auf dem Gesetzesweg herbeigeführte soziale Auslöschung. Die systematische Verfolgung der Juden wird dadurch in eine Reihe zusammenhangloser
Einzelaktionen verwandelt, deren schlimmste - der Holocaust - gegen Ende des Buches auf dreieinhalb Seiten abgehandelt wird.
Auffällig ist, daß dieser Bericht nicht der Chronologie der Ereignisse ab 1939 folgt, sondern die Erzählzeit sich ins Jahr 1943 verschiebt, ins apokalyptische Dunkel der Zeit nach Stalingrad. So wird die »Endlösung« vom Leser aufgrund des Erzählsogs und der dadurch geschaffenen eigenen Chronologie im zeitlichen Zusammenhang mit der militärischen Niederlage und dem drohenden Untergang des deutschen Reiches wahrgenommen und eingeordnet. Auf diese Weise fallen keine allzu dunklen Schatten auf die gloriose Zeit der Vorkriegsjahre 1933 bis 1939. Allerdings ist dazu eine weitere Retusche vonnöten. Sie betrifft Hitler ganz persönlich und erfordert einige Sorgfalt. Wenn er ausnahmsweise selbst einmal in direktem Zusammenhang mit den Verbrechen auftaucht, dann schildert ihn Fest, wie im Falle des Judenboykotts vom 1. April 1933, als jemanden, der sich dazu hat »überreden« lassen. Bei der Ermordung des SAStabschefs Röhm und seines Führerkorps 1934 präsentiert er ihn sogar als einen von seiner Umgebung »Getäuschten« und bescheinigt dem Massaker mit ungefähr 200 Toten »einen Anflug von Tragik«: Hitler, schwankend zwischen der Gefühlsbindung an den alten Freund und den Erfordernissen der Machtsicherung, habe einem jener Shakespeareschen Helden geglichen, »die dem Bösen nicht gewachsen« seien. Die gleichzeitig durchgeführten Morde an prominenten Gegnern aus dem konservativen Lager, die in dies Rührstück nicht so recht passen wollen, verschweigt Fest. Nur so läßt sich das Vorhaben realisieren, seinen Protagonisten in den rational-erfolgreichen Friedenshitler und den pathologisch-scheiternden Kriegshitler aufzuspalten.
Hitler. Eine Rehabilitierung
Fest hat die Machtergreifung als Revolution neuen Typs dargestellt und einigen Aufwand getrieben. um dafür Belege zu finden. Durch die Umgestaltung der politischen Institutionen, das Zerbrechen der Klassenstrukturen in Armee. Bürokratie, Wirtschaft und die Entmachtung der alten Oberschicht habe Hitler die für eine Industriegesellschaft unerläßliche Mobilität und Egalität hergestellt. Zusätzlich sei durch Neuansiedlung von Betrieben die Verstädterung vorangetrieben und durch Einbeziehung der Frauen in den industriellen Prozeß deren Emanzipation gefördert worden.
Die These wirkt nicht sehr überzeugend. Ein Großteil dieser angeblich revolutionären Umwälzungen - Abbau von Privilegien und Standesschranken, Veränderung sozialer Rollen oder Lebensformen - gehören zum normalen Verlauf der Modernisierung von Industriegesellschaften und waren, wie auch Fest einräumt, schon lange vor Hitler in Gang gekommen. Andere Errungenschaften - wie die Emanzipation der Frau - sucht man im Programm der Nazis vergebens. Erst die Notlage des totalen Krieges hat das Regime gezwungen, sein reaktionäres Frauenbild hintanzustellen und eine unideologische Lösung des Arbeitskräftemangels zu finden. Schließlich wa-
ren zentrale ökonomische Zielvorstellungen - die Schaffung des gesellschaftlichen Reichtums durch Eroberung von Lebensraum und durch Zwangsarbeit von Helotenvölkern - parasitäre Konzepte, die einer vorindustriellen Welt entstammten. Das alles liefert mehr Argumente für die Behauptung des Autors, Hitler sei ein Mann des 19. Jahrhunderts gewesen, der mit dem Rücken zur Zukunft gestanden habe, als für seine These vom Revolutionär, der allen bisherigen Vertretern dieses Fachs überlegen gewesen sei. Um so mehr irritiert, daß er im Schlußkapitel seines Buches das Thema noch einmal aufgreift. Er gibt ihm einen überraschenden Dreh.
Nach all den bis dahin abgehandelten Niederlagen und Rückzügen, nach Stalingradkatastrophe und Invasionsschock, nach letzten Ausbruchsversuchen und Untergang ist dem Leser nicht nur die Erinnerung an die besseren Tage des Großdeutschen Reiches abhanden gekommen, sondern auch die Figur Hitlers droht all ihren genialischen Glanz und ihre welthistorische Größe zu verlieren. Da macht es sich gut, noch einmal an den großen Revolutionär zu erinnern. Zwar hat er der Nachwelt im Unterschied zu anderen Revolutionären keine Erklärung der Menschenrechte und keinen Code Napoleon hinterlassen, sondern bloß Trümmer, Tote und Schande. Aber sollte es nicht möglich sein, gerade im gescheiterten Hitler den Urheber der demokratischen Nachkriegsordnung zu erkennen und zu würdigen? So verwegen war zuvor nur Goebbels gewesen, der in der Auslöschung der deutschen Städte das Ende des überlebten 19. Jahrhunderts gefeiert und die anglo-amerikanischen Bomberflotten als Geburtshelfer des nationalsozialistischen revolutionären Aufbaus begrüßt hatte.
Fest wiederholt diese kühne Operation. Gerade weil Hitler die Errungenschaften der Moderne annullieren wollte, habe er »den emanzipatorischen Prozeß außerordentlich beschleunigt«. So sei das autoritäre Modell durch die von ihm praktizierte »Überanstrengung« diskreditiert worden und habe jenen »demokratischen Ideologien« zum Sieg verholfen, die er so vehement bekämpft hatte. Daß dieser mit Abermillionen Totenbezahlte Effekt unter dem Titel »Hitlers Modernität« nun aber dessen Konto gutgeschrieben wird, ist eine unerwartete Volte. Mit demselben Recht könnte man Ludwig den XVI. als Schöpfer des republikanischen Frankreichs, Nikolaus II. als Erfinder des bolschewistischen Rußlands oder Franco als den Stifter der spanischen Demokratie feiern. Spätestens jetzt wird deutlich: Bei Fest haben die Begriffe längst alle Konturen und die Wertmaßstäbe je
de Gültigkeit verloren. Die Gründergeneration der Bundesrepublik als Vollender von Hitlers' Werk, das ist nicht bloß gedankenlos oder besonders zynisch - hier hat sich einer endgültig verrannt.
In den eingangs erwähnten Begegnungen hat Fest den Umgang seiner nahen und fernen Freunde untereinander damit charakterisiert, daß ihm jede Rücksicht auf jene Political correctness gefehlt habe, »die den öffentlichen Debatten des Landes die elende, von soviel Kleinmut wie Heuchelei geprägte Farbe verleiht«. Die »herkömmlichen Konservativen«, so läßt er seinen Freund Siedler sagen, hausten resigniert im Vergangenen. Indem sie sich, »mit der emotionalen Erstorbenheit von Heloten« dem Schock des Zusammenbruchs und den daraus folgenden »Verlusten an Menschen. Provinzen und Überlieferungen« hingegeben und bereitwillig »die Verlogenheiten und unterdessen rituell gewordenen Reuebekenntnisse zu Protokoll gegeben hätten, hätten sie auch noch ihre »Würde« verloren. Die linken Gesellschaftsveränderer dagegen, so gibt :- dem Freund Gross das Wort, hätten ;ich. obwohl an den der Hitler
Jahre gar nicht beteiligt, zu »Gewissensgeschädigten" erklärt und »Trauerarbeit« zu ihrem Hauptberuf gemacht. Hinter diesem Gestus der >>moralischen Großmäuligkeit« und des »palavernden Antifaschismus«, der, ungeachtet der v an andern Völkern begangenen Großverbrechen. Deutschland unentwegt den »Platz des obersten Weltbösewichts« zuweise, stecke eine >>ethische Schlaumeierei«, von der sich komfortabel leben ließe.
Vor allem die scharfen Attacken gegen die 68er, das zeigt deren leitmotivische Verwendung in Fests Freundschaftsbuch, drücken aus, was er selbst denkt. Diese Gegnerschaft wie die Vorstellung einer von Heuchelei und Kleinmut geprägten Debattendiktatur gehörten schon zu seinen frühen Prägungen. Das belegen die privaten Gespräche, die er ab Mitte der sechziger Jahre mit Ulrike Meinhof über die Nazizeit geführt hat. Als sie darauf bestand, jeder moralisch einigermaßen intakte Mensch habe damals, weil das Blut »zum Himmel spritzte«, erkennen können, daß die Nazis »eine Mörderbande« seien, und es als Skandal bezeichnete, daß dieselben Nazis »bis heute« an den Schaltstellen der Macht säßen, hielt er ihr entgegen: Das von ihrer Generation freiwillig und am liebsten öffentlich eingestandene Schuldbekenntnis geschehe wohl wegen des dadurch erzielten »erheblichen moralischen Vorsprungs« gegenüber der Elterngeneration. Auch bei der etwa zur gleichen Zeit stattgehabten Begegnung Fests mit dem britischen Historiker Trevor-Roper war die deut
sehe Vergangenheit Thema. Man habe sich, so erinnert sich Fest, »belustigt« über den »subalternen Umgang« der Deutschen mit der Nazizeit: Wie Kindermädchen würden sie über eine korrekte Bewältigung der Vergangenheit wachen und jedes unabhängige Wort unerbittlich ahnden.
Auch am Anfang und am Schluß der Hitler-Biographie wendet Fest sich gegen die üblich gewordene Lesart der Nazizeit. Hitler werde mit »ironischer Geringschätzung« behandelt und »nur im Blick auf die Opfer« ernst genommen. Aber der Schatten der Vernichtungslager und die daraus folgende moralische Entrüstung hätten die Erkenntnis »verdunkelt«, daß der Nationalsozialismus kein Fremdkörper gewesen, sondern aus dem Material der Epoche und den Bedürfnissen der Zeitgenossen entstanden sei. Die Massen, die Hitler zugejubelt und sich an dessen Verbrechen beteiligt haben, seien Menschen und keine Ungeheuer gewesen. Dann, als ob er die Verfertiger dieses scharfrichterlichen Geschichtsbildes ausgemacht hätte, weist er auf die »präfaschistischen« Elemente der 68erRebellion hin und formuliert den Verdacht, diese könnte eine der immer möglichen »neuen Spielarten« des faschistischen Syndroms sein. Von solchen Leuten, das ist die Botschaft, läßt man sich keine Vorhaltungen wegen der Nazizeit machen.
Damit sind die Motive benannt, aus denen heraus Fests Hitler-Buch entstanden ist. Fest wollte gegenüber der Wahrnehmung des Nationalsozialismus als verbrecherische Ideologie und Apparat des Terrors den Blick öffnen für die Bedürfnisse, denen er entsprach und für die Hoffnungen, die er weckte. Damit, so hoffte er, ließe sich der billigen Dämonisierung Hitlers ebenso entgegenarbeiten wie einer leichtfertigen Unterschätzung der Massenbasis des Regimes. Aber diesen wünschenswerten Beitrag des Historikers Fest zu einer differenzierten Deutung der NS-Zeit hat der Geschichtspolitiker Fest erfolgreich verhindert. Der wollte offensichtlich, seinem Weltbild entsprechend, der von unberechtigtem »Kleinmut« befallenen Nazigeneration den Rücken stärken und die moralische »Heuchelei« der Nachgeborenen in die Schranken weisen. Statt einer Korrektur ist ein Gegenbild entstanden. Als historische Studie, so die Bilanz, ist Fests Biographie grandios gescheitert, aber sie ist in scharfer Wendung gegen eine vermeintlich linke, reglementierte »Schuldkultur« der wohl einflußreichste Beitrag zu Hitlers Rehabilitierung geworden. Hitler, läßt sich jetzt sagen, war so groß, daß man sich als Deutscher seiner nicht mehr nur zu schämen braucht.
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Datum: 2005-06-26 22:49:22
konkret (
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keine Homepage) schrieb:
Am Hof des Führers
Zur Karriere des Historikers und Publizisten Joachim C. Fest. Teil 1: Die Hitler-Biographie. Von Hannes Heer
im Jahre 2004 veröffentlichte der Publizist Joachim Fest unter dem Titel Begegnungen eine Sammlung von Porträts »naher und ferner« Freunde. Das Buch versammelt bekannte Namen wie Sebastian Haffner, Johannes Gross, Wolf Jobst Siedler, Rudolf Augstein, Golo Mann, Dolf Sternberger, Arnulf Baring, Hugh Trevor-Roper und, als Gegenbild zu dieser Männerwelt, die zweier eigenwilliger Frauen - Ulrike Meinhof und Hannah Arendt. Was die Weggefährten verbunden habe, so der Autor, sei zunächst das Geburtsdatum gewesen - die Nazizeit, in der sie geboren bzw. durch die sie geprägt wurden -, dann aber auch eine Verwandtschaft in Haltung und Stil: »Skepsis« und »Zweifel« als Lebensprinzip, die Abwehr allen »Ideologiewesens« und aller »utopischen Konstruktionen«, die Entscheidung für das »Bewahren« des Bestehenden oder Untergegangenen. Daraus habe sich zwingend die Rolle des »Außenseiters« und »Einzelgängers« ergeben, die jeder mit »Contenance« und in »männlich gefaßter Haltung« gelebt habe. Auch in ihrem Stil - einer »Mischung aus kalter Beobachtungsgabe und leidenschaftlicher Anteilnahme« - seien die Freunde erkennbar gewesen. Noch deutlicher aber könne die innere Zugehörigkeit aus ihrer Frontstellung gegen die »politischen Modeströmungen« und den »korrumpierenden Zeitgeist« abgelesen werden - gegen das »ideologische Rauschbedürfnis« und den »Zerstörungsdrang« der 68er-Generation wie gegen den von »Egalitarismus« und »Wohlstandsverwahrlosung« vergifteten Zustand der Bundesrepublik. Gemeinsam sei ihnen auch das Interesse an der Geschichte gewesen - die Bewunderung für die großen Männer und die Leidenschaft für »das Monströse«, »die Untergänge«, »die zwielichtigen Figuren«.
Aus den Gesichtszügen und dem Stimmengewirr der Porträtierten würden sich, wie
der Autor mit wohlkalkulierter Bescheidenheit gesteht, »nicht zuletzt einige Striche zu einem Selbstporträt« formen. Es läßt in der Stilisierung des kalten Beobachters und skeptischen Solitärs eine gewisse Verwandtschaft zu Ernst Jünger erkennen. Aber bei aller Verehrung für den Moralisten ohne Moral, der durch die Schrecken des Jahrhunderts gegangen war, ohne von diesen berührt zu werden, Fest hat sich bei ihm nur den Habitus als Kostüm ausgeliehen. Die skeptische Generation der Nachkriegszeit hatte etwas anderes im Sinn, sie wollte eingreifen und mitgestalten. Fest begann als Vorsitzender der Jungen Union und als CDU-Abgeordneter in Berlin-Neukölln und wechselte dann aus der Politik in die Medien. Vom Sender Rias-Berlin ging er 1961 zum NDR nach Hamburg, wurde Chefredakteur des Fernsehens und Leiter des damals wichtigsten deutschen Politmagazins »Panorama«. 1968 verließ er den Sender. 1973 übernahm er bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« die Leitung des Feuilletons und wurde Mitherausgeber des Blattes.
Als Fest 1973 sein opulentes Buch über Hitler vorlegte, überraschte er das Publikum mit der Eröffnung: »Die bekannte Geschichte verzeichnet keine Erscheinung wie ihn; soll man ihn groß nennen?« Zehn Zeilen später schon war die Frage entschieden - Hitler besitze aufgrund seines weltverändernden Alleingangs, der nur durch die gemeinsame Anstrengung fast aller Weltmächte gestoppt werden konnte, eine »eigentümliche Größe«. Denn er sei ein Revolutionär und als solcher größer als alle aus der Geschichte bekannten Revolutionäre gewesen, weil er seine Revolution bis zum Ende beherrscht habe. Und er sei ein Staatsmann von historischer Bedeutung geworden, weil er unersetzlich für sein
Volk und ein Gegenstand der Phantasie seines Zeitalters gewesen sei. Hitler habe, so zitiert Fest Jacob Burckhardt, einen Willen repräsentiert, der über das Individuelle hinausgegangen sei: »Die Geschichte liebt es bisweilen, sich auf einmal in einem Menschen zu verdichten, welchem hierauf die Welt gehorcht.«
Aber verbieten nicht Hitlers »verbrecherisehe Züge«, wie Fest vornehm formuliert, dessen Aufnahme ins Pantheon: der Geschich te? Für die großen Individuen gebe es - so antwortet er noch einmal mit Jacob Burckhardt - eine »merkwürdige Dispensation« von dem gewöhnlichen Sittengesetz. Deshalb sei Größe keine Frage der Ethik, sondern eine der Ästhetik: Hitler sei trotz aller herausragenden Eigenschaften tatsächlich »ein unangenehmer Mensch« mit unverkennbar ordinären Eigenschaften gewesen - unduldsam, rachsüchtig, machtversessen. Aber er habe, auf eine schwer beschreibbare Weise, immer »über seinen banalen und dumpfen Zügen« gestanden: als geheimnisvoller »Vereinigungspunkt« aller Sehnsüchte, Ängste und Ressentiments seiner Zeit sei er nicht deren Widerpart, sondern deren Spiegelbild gewesen. Nur deshalb und nicht wegen seiner »dämonischen« Eigenschaften sei er zum unbestrittenen Lenker Deutschlands geworden.
Fest hat recht: Hitler ist eine weltgeschichtliche Erscheinung, und sein Aufstieg und Fall, seine Erfolge und Verbrechen lösen immer wieder Faszination aus. Diese auf die geschichtlichen Fakten zurückzuführen und so jeder abseitigen Dämonisierung wie jeder leichtfertigen Verächtlichmachung vorzubeugen, wäre ein verdienstvolles Unterfangen. Aber schon Fests Ausgangspunkt - Hitler als schicksalhafte »Verdichtung« der Geschichte statt als Vektor gesellschaftlicher Kräfte zu begreifen und ihn nicht, wie üblich, in seinen Mitteln und Zielen auch einer moralischen Bewertung zu unterwerfen, sondern als »Übermenschen« davon zu dispensieren - verheißt nichts Gutes.
Der Weg zur Macht
Hitler sei, so behauptet Fest, auf beispiellose Weise »alles aus sich und alles in einem gewesen«. Das gelte für seinen Aufstieg aus dem Nichts wie für sein Ende. Diese Vorstellung vom Originalgenie macht das Buch zu einem Katalog der Superlative. Das sind die Talente, die Hitler ausgezeichnet haben sollen: »eine außerordentliche Kühnheit«, die »ingeniöse« Verbindung von großer Oper mit religiösem Zeremoniell, »ein ungewöhnliches Einfühlungsvermögen«, »demagogische Virtuosität«, eine schwer zu erklärende »Kunst der Menschenbehandlung«, »außerordentliche organisatorische Erfahrung«, »charismatische Bekehrungskraft«, »propagandistisches Alleskönnertum«, »verwegene Modernität«, die »ungewöhnliche Fähigkeit«, Situationen zu durchschauen und Augenblicksallianzen zu bilden, ein »metaphysischer Ernst« und die »prinzipielle Schärfe«, jeden Gedanken auf seine Machttauglichkeit zu überprüfen. Mit diesen Eigenschaften sei er allen Gegnern überlegen gewesen, in der Partei wie außerhalb.
Es verwundert nicht, daß für Fest bei so viel geballter Genialität Hitlers Weg zur Macht unaufhaltsam und das Zerbrechen der Republik unausweichlich war. Zwar will der Autor »Möglichkeiten«, Hitlers Aufstieg zu verhindern, nicht ausschließen, aber ein solches Szenario hat für ihn nur die Wahrscheinlichkeit eines Wunders. Tatsächlich ist er überzeugt, »daß eine Fülle machtvoller Tendenzen« auf den 30. Januar 1933 hindrängten. Der Autor stützt diesen Determinismus, indem er die Ressourcen seines Protagonisten größer und die Chancen der Weimarer Demokratie kleiner macht. Während das untergegangene Kaiserreich, trotz einiger »illiberaler Einsprengsel«, für ihn ein Musterstaat war. schildert er das demokratisch-sozialistische Lager
als eine unsympathische Melange von »ideenlos-pedantischen« Ordnungshütern und »linksradikalen Schwärmern«, die jede Chance zum Neuanfang verpfuscht hätten. Die Republik, durch eine »>schmutzige< und halbe Revolution« zur Welt gekommen und durch die »Diskriminierung« von Versailles vergiftet, habe die Menschen selbst in ihren besten Jahren nur »gelangweilt« und sei schon 1930, mit dem Notverordnungsregime Brünings und angesichts von drei Millionen Arbeitslosen, erledigt gewesen. Dieses Bild, in dem die guten Jahre nur in einem Halbsatz vorkommen und Hitlers gravierende Niederlagen von 1923 und 1932, die allesamt die Möglichkeit seines Scheiterns enthielten, zu bloß vorübergehenden Rückschlägen verkleinert werden, entspricht weniger dem Stand der Forschung als vielmehr dem Porträt, das die Nazis damals von der »Novemberrepublik« gemalt haben.
Das gilt auch für Fests Darstellung der politischen Akteure. Sie treten nicht auf als Vertreter mächtiger gesellschaftlicher oder wirt schaftlicher Gruppen - des Großgrundbesitzes, der Industrie, der Reichswehr, der Kirchen, des Bürgertums, der Arbeiterschaft -,
sondern als individualisierte Spottfiguren der Krise, als »Mumienschwärme mit Mittelstandsmanieren«. Zwischen der Republik und Hitler habe am Ende nichts mehr gestanden als der Reichspräsident von Hindenburg und seine Kamarilla - »der wankelmütige Wille eines verdämmernden Greises, der Kabalenwitz Schleichers und die verblendete Einfalt Franz von Papens«. Für Hitler, dem der Autor das letzte Wort läßt. waren alle diese Vertreter der politischen Klasse Spießbürger voller Sehnsucht nach einem beschaulichen Leben, aber »keine Männer. die Macht begehren und Genuß im Besitz der Macht verspüren«.
Fests karikaturhafte Personalisierung der Gegner. die Überzeichnung der Größe seines Helden und die Verwandlung einer ökono-
misch-sozialen Krise in ein unentrinnbares Verhängnis verdecken die wirklichen Gründe für den Machtantritt Hitlers am 30. Januar 1933: die %lachtinteressen der nationalkonservativen Eliten. die in einem beispiellosen Kampf spätestens seit 1930 die Republik und die sie tragenden Kräfte zertrümmert und zermürbt hatten. Hitler und seine Bewegung waren der ungeduldigste, aggressivste, einfallsreichste Teil dieser antidemokratischen Offensive, und sie haben davon am meisten profitiert. Auf den letzten Metern bedurfte es dann nur noch, wie Alan Bullock es formuliert hat, der »Bereitwilligkeit der deutschen Rechten, ihn als Regierungspartner zu akzeptieren«. Es waren dieselben Kräfte, die ihm 1919 den Weg in die Politik gebahnt und 1923/24 die Bühne für den Aufstieg bereitet hatten. Daß er auf beispiellose Weise »alles aus sich« geworden und »alles in einem« gewesen sei, ist die Legende, die Hitler daraus gemacht und die Fest übernommen hat.
Mittelpunkt der Epoche
Die Vorstellung von Geschichte als schicksalhaftes Wirken »machtvoller Tendenzen« statt als Ergebnis konkreter gesellschaftlicher Prozesse bestimmt auch Fests Darstellung der ersten Jähre des NS-Regimes. Sie bedeuteten nicht bloß Machtwechsel und Machtergreifung, sondern das, was die Nazis selbst immer beansprucht hatten - das historische Ereignis einer Revolution, in Fests Worten, »die deutsche Erscheinung der Revolution«. Die Etablierung des Regimes vollzog sich, wie bekannt, in ungeheurem Tempo. Ihnerhalb von drei Monaten waren die konservativen Koalitionspartner, die Hitler hatten zähmen wollen, gescheitert und zu Randfiguren geworden, die Länder unterstanden Parteistatthaltern, und die preußische Polizei hörte auf das Kommando Görings, Gewerkschaften und Parteien waren aufgelöst, die NSDAP fungierte als Mono-
polpartei, ein »Ermächtigungsgesetz« hatte alle wichtigen Grundrechte außer Kraft gesetzt und die Handhabe zu einer unkontrollierten Verfolgung der politischen Gegner geschaffen. Während Zehntausende von Kommunisten und Sozialisten die neugeschaffenen KZs füllten, wurde auf dem Verordnungswege die endgültige Vertreibung der Juden aus dem öffentlichen Leben in Gang gesetzt.
Dies alles ging ohne nennenswerten Widerstand und so reibungslos vor sich, daß für den Chronisten Fest »daraus eine gewisse historische Rechtfertigung Hitlers folgt«. Mussolini habe dafür immerhin sieben Jahre gebraucht. Ein Jahr später war die Gefahr eines Konflikts zwischen SA und Reichswehr ebenso gebannt wie ein Aufbegehren seiner abgehalfterten konservativen Steigbügelhalter. Hitler fungierte - nach Hindenburgs Tod - auch noch als Reichspräsident und Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Die erste Phase seiner Revolution war damit beendet.
Die im Inneren erreichte rasche Stabilisierung des NS-Regimes fand in einer rasanten außenpolitischen Stärkung Nazideutschlands ihre Entsprechung. In einem »taktischen Mei
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sterstück«, so Fest, habe Hitler das gesamte europäische Bündnissystem durcheinandergewirbelt und dabei Frankreich, den Hauptverantwortlichen für die Dauerkrise der Weimarer Republik, isoliert. Die nicht abreißende Kette der Erfolge - Austritt aus dem Völkerbund und Rückkehr des Saargebietes, Wiederbewaffnung und Rheinlandbesetzung, Verträge mit Polen und England, Anschluß des »funktionslosen Rumpfstaates« Österreichs und des deutsch besiedelten Gebietes der »zum Tod verurteilten« Tschechoslowakei - habe Hitler zum beherrschenden »Repräsentanten« der Epoche und Deutschland zum verführerischen »Modell« Europas gemacht. Ohne die Annexion der lebensunfähigen »Resttschechei« im Frühjahr 1939, mit der er die Geduld seiner europäischen Gegenspieler überreizt habe, hätten ihm diese, so phantasiert Fest, »alle revisionistischen Ansprüche« erfüllt und ihn vermutlich sogar »einen Teil seines Lebensraumkonzeptes« verwirklichen lassen. Statt dessen sei Hitler aus Übermut, Unrast und Überheblichkeit »der erste schwerwiegende Fehler« seit fünfzehn Jahren unterlaufen. Das habe sich ein Jahr später wiederholt, als er, statt auf ein ähnlich weitgehendes Angebot seiner europäischen Gegenspieler einzugehen, den Überfall auf Polen angeordnet und damit den Krieg in Europa ausgelöst habe.
Der verfehlte Krieg
Dem Versuch, den Führer Nazideutschlands aufgrund der Erfolgskurve der Vorkriegsjahre als weltgeschichtliche Größe zu präsentieren, korrespondiert das Bemühen, die Gründe für seinen Niedergang ab 1939 in persönlichen Defiziten und äußeren Widrigkeiten, letztlich also in vermeidbaren Fehlern zu suchen. Solches Fehlverhalten, so Fest, habe sich als »Unrast« und »Ungeduld«, als »Übermut« und »Überheblichkeit« geäußert. Hitler habe sein Verhalten zwar mit dem Hinweis auf mannigfache Zeitzwänge - die Ausnutzung des eigenen Rüstungsvorsprungs, der vorhandenen Kampfbereitschaft der Deutschen und vor allem seiner eigenen Schaffenskraft - zu legitimieren versucht, doch das zusehends stärker hervortretende »Unvermögen«, die militärischen Ziele mit den politischen Möglichkeiten abzustimmen, sei das Ergebnis einer tiefer liegenden Verschiebung gewesen: Hitlers Bedürfnis nach Krieg - seine »pathologische Kampfnatur« - habe spätestens seit der erfolgreichen Stabilisierung der Macht alles überlagert und zuletzt sein so lange demonstriertes politisches Genie »verschlungen«. Gleichzeitig sei darin ein endgültiger »Politikverzicht« zum Ausdruck gekommen: Hitler, der nach Fest »im Grunde eine Theaterexistenz« gewesen sei, gewohnt, das eigene Leben »als eine Folge grandioser Bühnenauftritte zu sehen«, habe in der Rolle des Feldherrn die denkbar höchste Herausforderung auch an »sein theatralisches Temperament« erblickt - »eine Regieaufgabe der >gigantischsten Art< und des tödlichen Ernstes«.
Deutlicher als sonst ist hier die wichtigste Quelle Fests, der Souffleur Albert Speer, zu
vernehmen: Im Bemühen, sich als in die Politik gezwungenen Künstler darzustellen, erfand er den »Künstlerpolitiker« Hitler als freundschaftlichen Partner und allmächtigen Auftraggeber.
Allerdings, so will uns der Autor glauben machen, gehe ein Teil der Verantwortung für den Kriegsausbruch im September 1939 auch zu Lasten der »polnischen Indolenz«, was zu deutsch heißt: der mangelnden Sensibilität der polnischen Regierung für die damalige politische Situation und ihre Risiken. Eine »Handvoll starrsinniger, national gereizter Männer« habe sich aus heimlichen »Großmachtträumen« und im »chauvinistischen Übermut« mit »dem eisigen Ton einer indignierten Großmacht« geweigert, dem »unermüdlichen Drängen« ihrer westlichen Verbündeten nachzugeben, und so eine großzügige Friedenslösung verhindert. Mit der Weigerung der polnischen Regierung, Hitlers Verhandlungsultimatum zu erfüllen, habe sie die letzte Möglichkeit zur Verhinderung des Krieges vereitelt.
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62823
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Datum: 2005-06-26 17:34:06
InfoContent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Zum ersten Mal seit Beginn des Irak-Einsatzes spricht sich die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung (59 Prozent) gegen den Irak-Krieg aus, wie aus einer Umfrage von CNN/USA Today/Gallup hervorgeht.
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62822
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Datum: 2005-06-25 19:28:14
Amina Handke (
keine Email /
http://www.amina.at/) schrieb:
...arbeitet u.a. als durchaus angesehene DJane in Wien und anderswo, das nichmal übel, und ist ansonsten sehr nett.
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62821
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Datum: 2005-06-25 17:08:33
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Falls ja, würde das bedeuten, daß P. Handke und A. Bielefeld mal was miteinander "hatten", nicht wahr?
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62820
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Datum: 2005-06-25 16:16:54
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Amina Handke?
Ist das am Ende die Tochter von Amina Bielefeld?
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62819
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Datum: 2005-06-25 15:19:26
Peter, das Palindrom (
keine Email /
http://www.amina.at/) schrieb:
Peter Handke?
Ist das am Ende der Vater von Amina Handke?
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62818
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Datum: 2005-06-25 13:41:55
sehr schön. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Was der Hoffmann die Hilton, ist dem Malzahn also der Handke.
Wetten darüber, wann der nächste Artikel über Handke im Spiegel erscheint, werden ab sofort entgegengenommen.
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62817
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Datum: 2005-06-25 13:12:13
har har (
keine Email /
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,361983,00.html) schrieb:
haben sie es bemerkt? der spiegel wird nie wieder ueber handke berichten:
Mal ehrlich: Wer von uns hat ein Handke-Buch - sagen wir, der letzten 20 Jahre - von vorn bis hinten durchgelesen und nicht nur weithin sichtbar im Regal drapiert? Die deutsche Politik und die deutsche Literatur haben die Clowns, die sie verdienen. Ansonsten gilt: Viel Feind, viel Ehr, aber: Ehre, wem Ehre gebührt. Deshalb schweigen wir ab heute über Handke.
was dieses bunte magazin aber nicht davon abhaelt seinen geneigten lesern auch gleich noch das komplette Handke Dossier verticken zu wollen
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62816
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Datum: 2005-06-25 01:05:20
ja, bitte. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
wenn der text wirklich aufschlussreich ist, warum nicht.
vielleicht enthält er ja interessante anhaltspunkte für die diskussion.
da ich den "konkret" noch nie gelesen habe, würde mich ausserdem mal interessieren: was hat es mit den ganzen zionismus-artikeln auf sich? ist der "konkret" pro- oder antizionistisch? und warum?
(dass sie ihren beitrag etwas umgeschrieben haben, kann ich übrigens gut nachvollziehen.
jemanden, der den führer nicht "mag", werden sie hier so schnell nicht finden...)
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62815
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Datum: 2005-06-24 23:35:49
in "konkret" (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
lief diese Woche eine sehr aufschlussreiche Miniserie über Speer, pardon: Jo. Fest sein Führerbild an - sollte man den Text mal hier veröffentlichen?
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62814
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Datum: 2005-06-24 22:12:14
Kar(r)ikatur des Tages (in Vertr.) (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62813
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Datum: 2005-06-24 19:47:11
Das sagt der Fronti zum Thema "Moral": (
keine Email /
http://home.arcor.de/sturmbrigade/Wallonie/Wallonie.htm) schrieb:
Die "Burgunder" zeigen eine noch bessere Moral als die irgendeiner Einheit der Wehrmacht, ja sogar der Waffen-SS.
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62812
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Datum: 2005-06-24 15:26:10
Klassiker neu zitiert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
[D]as menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Feuerbach [bzw. Fest], der auf die Kritik dieses wirklichen Wesens nicht eingeht, ist daher gezwungen:
1. von dem geschichtlichen Verlauf zu abstrahieren und [...] ein abstrakt - isoliert - menschliches Individuum vorauszusetzen;
2. kann bei ihm daher das menschliche Wesen nur als "Gattung", als innere, stumme, die vielen Individuen bloß natürlich verbindende Allgemeinheit gefaßt werden.
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62811
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Datum: 2005-06-24 14:22:50
Korinthenkacker (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die Aufklärung hat geglaubt, die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse oder die Erziehung führten uns auf Abwege. Das ist irreal. Der Mensch steht dem Bösen näher als dem Guten. Wenn man ihm alles erlaubt und ihn sogar für das Böse auszeichnet, dann tut er das Böse mit Lust.
Wenn der Mensch derart konditioniert wird, so hat dies im allgemeinen selbstverständlich etwas mit den sozialen Verhältnissen, erst recht aber mit Erziehung zu tun. Diese führen somit also doch auf Abwege. Daß der Mensch dann das konditionierte Verhalten an den Tag legt, ist alles andere als verwunderlich und mit Sicherheit kein Indiz dafür ob er nun gut oder böse ist.
Ob es die Lust bei der Umsetzung des Bösen tatsächlich in signifikantem Maße gibt und ob diese Hinweise auf die Natur des Menschen geben kann ist ebenso wie die Frage, welche anderen Erklärungen es dafür gibt, diskussionswürdig.
Was ist überhaupt dieses Böse, auf welches Fest sich bezieht? Hitler?
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62810
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Datum: 2005-06-24 14:10:18
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@observierer
Sicher ist meine Sichtweise moralisierend, was auch sonst.
'Maßgebliche' Mitverantwortung ist vielleicht etwas ungenau formuliert. Tatsache ist aber doch, dass der 'Speer-Mythos' vor allem auf Speers "Erinnerungen" zurückzuführen ist, an deren Fest mitgewirkt hat. Meiner Ansicht nach hat Fest es versäumt, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Seine eindeutig Speer-kritischen Veröffentlichungen kamen einfach zu spät.
Verstehen Sie mich aber bitte nicht falsch, meine Bewertung war keinesfalls als Kritik an ihren Ansichten gemeint.
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62809
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Datum: 2005-06-24 13:56:27
finden sie die 10 fehler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62808
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Datum: 2005-06-24 13:15:11
WASG droht Unterwanderung durch Rechtsextreme (
keine Email /
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,361913,00.html) schrieb:
Die WASG versucht eine solche Unterwanderung zu verhindern. Es habe immer wieder Versuche Rechtsextremer gegeben, in die Partei rein zu kommen, sagte Sprecher Murat Cakir der Nachrichtenagentur AP. Aber man habe von Anfang an darauf geachtet, "dass Rechtsradikale und ähnliche Gruppierungen nicht Fuß fassen können", betonte er. "Weder Rassisten noch Neofaschisten haben bei uns eine Chance", behauptete Cakir.
har har har, nationalsozialisten sind aber sicherlich willkommen, abder hats ja da eh schon zu hauf. was sind eigentlich "Neofaschisten"? rotlackierte?
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62807
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Datum: 2005-06-24 12:38:07
observierer (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
natuerlich sind die thesen nicht originell, sondern ein altbekannter hut, aber ein sehr schoener und einer den man tragen kann.
ich meinte das nicht sonderlich ironisch und bei ihrer wertung des interviews muessen sie natuerlich auch ganz stark das medium (spiegel) beruecksichtigen. schon allein die reisserische ueberschrift die dem ganzen gegeben wurde.
der vorwurf der "maßgeblichen mitverantwortung" fuer einen 'mythos' entspricht der nicht wiederum auch einer moralisierenden sichtweise?
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62806
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Datum: 2005-06-24 12:25:49
naja... (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
...besonders originell finde ich die dargestellten Thesen auch nicht gerade. Oder meinten Sie das ironisch?
Und ob Fest es einsehen will oder nicht: für die Entstehung des sog. 'Speer-Mythos' ist er maßgeblich mitverantwortlich.
Ein interessantes Interview, vielen Dank.
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Allerdings finde ich folgenden Vergleich doch etwas unglücklich:
SPIEGEL: Sie treibt nicht die Frage um, wie Speer Ihnen gegenüber behaupten konnte, von Auschwitz nichts gewusst zu haben?
Fest: Wie kann Joschka Fischer behaupten, er habe von den Vorgängen in der Botschaft in Kiew nichts gewusst? (...)
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62805
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Datum: 2005-06-24 11:55:06
ohh spiegel links im GB, da will ich mich dann auch mal beteiligen und etwas ernsthafteres hier reinsetzen, weil zitierte zeilen haben mir gefallen und es gibt daja noch immer missverstaendnisse (
keine Email /
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,361097,00.html) schrieb:
Fest: Nein. Ich glaube nur, dass wir es uns im sicheren Abstand der Jahre oft zu leicht machen mit der moralischen Verdammung des "Dritten Reiches". Totalitäre Versuchungen treten an die Völker von Zeit zu Zeit heran. Es gibt zwei Wege des "Halbwegs-sicher-Machens": Moral oder Erkenntnis. Ich setze auf Erkenntnis.
SPIEGEL: Das klingt so, als wollten Sie Hitlers Diktatur moralisch nicht verurteilen?
Fest: Das "Dritte Reich" hat mir moralisch nichts zu sagen. Dass man Menschen nicht grundlos einsperren und schon gar nicht totschlagen darf, sind Selbstverständlichkeiten. Geht es Ihnen anders? Das "Dritte Reich" hat mir politisch etwas zu sagen. Und es hat mir zu sagen, dass das hochherzige Menschenbild der Aufklärung falsch war.
SPIEGEL: Sie meinen, die Verbrechen des Nationalsozialismus widerlegten die Annahme, der Mensch sei vernunftbestimmt und im Kern gut?
Fest: Die Aufklärung hat geglaubt, die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse oder die Erziehung führten uns auf Abwege. Das ist irreal. Der Mensch steht dem Bösen näher als dem Guten. Wenn man ihm alles erlaubt und ihn sogar für das Böse auszeichnet, dann tut er das Böse mit Lust.
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62804
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Datum: 2005-06-24 08:32:30
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Riesiges Eis am Stiel verklebt Straßen in New York
Das ging gründlich daneben: Beim Versuch, einen neuen Weltrekord aufzustellen, hat ein US-Safthersteller mehrere Straßen in New York überschwemmt. Das weltweit größte Eis am Stiel war unerwartet schnell in der Sonne geschmolzen. Der zerknirschte Veranstalter brach den Rekordversuch umgehend ab.
New York - Der fast acht Meter hohe und 17,5 Tonnen schwere Block aus Erdbeer-Kiwi-Saft zerfloss derart schnell, dass der Saftschwall erschrockene Passanten vor sich hertrieb. Die Feuerwehr sperrte mehrere Straßen und spritzte den Asphalt mit Wasser sauber.
Eigentlich hatte der Safthersteller Snapple mit der Aktion für seine neuen Eissnacks werben wollen. Die Behörden hatten schon vor der Aktion Befürchtungen geäußert, der Eisblock könnte am ersten heißen Sommertag des Jahres in sich zusammenbrechen. "Wir hatten das geplant", beteuerte Snapple-Sprecherin Lauren Radcliffe. "Wir hatten nur nicht gedacht, dass es so schnell geht."
Das Unternehmen werde der Stadt anbieten, die Kosten für die Reinigungsarbeiten zu übernehmen. Möglicherweise sei der Block in seinem Inneren nicht richtig gefroren gewesen.
Einen zweiten Rekordversuch werde es wohl nicht geben. Damit halten die Niederlande mit einem 6,40 Meter hohen Eis am Stiel weiterhin den Weltrekord.
(Guten Morgen, GB!)
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62803
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Datum: 2005-06-23 23:48:45
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Moskau: 200 Angestellte liefern sich brutale Straßenschlacht
Donnerstag, 23. Juni 2005, 22.15 Uhr
Die Angestellten zweier konkurrierender russischer Firmen haben sich mitten in Moskau eine brutale Straßenschlacht geliefert. Etwa 200 Menschen gingen laut Polizeiangaben mit Eisenrohren und Baseballschlägern aufeinander los. Die Nachrichtenagentur RIA-Nowosti berichtete, eine Person sei ums Leben gekommen. Das wurde von einem Polizeisprecher nicht bestätigt. Mindestens vier weitere Personen wurden verletzt. Die Polizei nahm 30 Menschen vorübergehend fest. Der Kampf endete erst, als OMON-Einheiten der Polizei eingriffen. ( BILD-Newsticker, 23. 06. 2005 )
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62802
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Datum: 2005-06-23 19:50:32
.. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hm, nein. Wirklich nicht so gut.
Aber das Bild, das der Kükator soeben gepostet hat*, ist - auch in der Ausführung - eigentlich ganz gut.
Wem haben wir dieses Vergnügen zu verdanken? Jedenfalls Danke.
*http://tinypic.com/view.html?pic=68wu85
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62801
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Datum: 2005-06-23 18:52:41
Tageszusammenfassung (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62800
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Datum: 2005-06-23 12:36:22
Ist das noch Patriotismus? (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
...eigentlich auch egal.
Jedenfalls firmiert dieses
Unternehmen unter einem wie ich finde recht originellen Namen.
@verkatert
Vielen Dank.
Denken Sie sich den passenden "hoffentlich zieht jetzt keiner an der Spülung"-Kalauer bitte selbst aus, ich bin heute irgendwie nicht in Form. Wahrscheinlich kommt das von den ganzen Zeitreisen.
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62799
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Datum: 2005-06-23 11:02:48
Irrtümlich gepostetes Bild (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62798
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Datum: 2005-06-23 11:05:51
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Danke Herr Ittenbach, das gibt ne Auszeichnung für Bemühungen um die Erwachsenenbildung. Stimmt, auf Wikipedia hätt ich auch selber sehen können, aber so im Dialog ists doch viel schöner.
Wenn die dann doch mal so einen einlochen sollten (also ich bezieh mich auf die Spiegel-Links hier unten), landet der dann wenigstens in nem gescheiten Knast, so wie Preungesheim z.B., oder kommen die dann auch noch in so ne Art Justiz Altersheim?
hab maln backup vom degrelle gb gemacht, falls die schutzstaffel doch mal mit dem braunen radierer anrückt.
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62797
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Datum: 2005-06-23 09:51:58
Olaf_I (
keine Email /
http://de.wikipedia.org/wiki/Philologe) schrieb:
Als Philologe (von griech. Freund gelehrter Gespräche) bezeichnet man Literatur- und Sprachwissenschaftler, sowie Lehrer an höheren Schulen.
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62796
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Datum: 2005-06-23 09:35:01
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Jahaa, und...

Hmmm....was genau macht denn eigentlich ein Philologe?
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62795
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Datum: 2005-06-23 09:04:41
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Falls noch jemand Nachschub für die Degrelle-Seite braucht:
http://www.spiegel.de/archiv/dossiers/0,1518,305972,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,361721,00.html
http://www.taz.de/pt/2005/06/21/a0083.nf/text.ges,1
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62794
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Datum: 2005-06-23 09:00:57
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Huh, kann mir hier jemand kurz zeigen wie man ein mp3 so verlinkt, dass manns hören kann? Mach ich auch nicht hier.
#*&§ Vergessen Sies, ich hab nirgends genug Webspace ums im dicken Netz zu parken.
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62793
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Datum: 2005-06-23 08:44:49
verkatert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sie sind rückwärts in der Zeit gereist. Wie haben Sie das geschafft?
Und das Bild - soll das das neue Bühnenbild für die Bayreuther Festspiele sein? Herzlichen Glückwunsch jedenfalls.
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62792
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Datum: 2005-06-23 08:32:59
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Na bitte...
Guten Morgen, liebes GB!
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62791
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Datum: 2005-06-23 08:30:26
. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
1
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62790
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Datum: 2005-06-23 08:30:45
. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
2
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62789
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Datum: 2005-06-23 08:33:22
. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
3
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62788
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Datum: 2005-06-23 08:43:24
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Basido und trotzdem froh.
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62787
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Datum: 2005-06-23 08:20:57
doc (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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62786
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Datum: 2005-06-23 08:15:42
Breaking News (
keine Email /
http://www.boingboing.net/2005/06/22/nazi_sex_doll_story_.html) schrieb:
Nazi sex doll story: das ist bogus
It appears that we must toss the previously-blogged tale of Nazi Sex Doll Borghild (Link) on the dungheap of internet hoaxdom. Boing Boing reader Rochus Wolff says of the fabled proto-robo-ho:
I came across the story about these dolls about a year ago after a Canadian researcher sent an email around asking whether anyone knew anything about this doll apart from what it said on the (now mostly defunct) site borghild.de.
After reading your post, i researched the matter a bit further. The origin of the information that led to your post (via Fleshbot and other blogs) seems to be an article by the widely read but often less-than-accurately-reporting German daily Bild. All the information given is what can be found on the rather odd website borghild.de - the "information" given there can still be found here in an English translation.
Independently of each other, Jens Baumeister and I have concluded from the information available to us, that the "Borghild" story is quite probably a fake. (The German posting on my research is here. Jens has posted his results here. Some of his findings are translated here: Link).
The main problems with "Borghild" are:
- There is no evidence that any of the documents the text talks about ever existed. The Deutsche Hygiene Museum says that of course most records were destroyed in an attack in 1945, but that still no one they talked seems to remember anything about this project. The photographs on borghild.de are clearly fabrications, and the site even acknowledges that.
- The author of borghild.de, "Norbert Lenz", claims to have worked for a number of German magazines - all of which claim not to know a journalist by that name. He is not listed in phone directories, and the only book currently available in Germany by a Norbert Lenz is a book about - ducks.
So in the end it seems like the Nazis were not, after all, planning to equip their soldiers with sex dolls. That hardly comes as a surprise.
Yours truly,
Rochus
Fine, Rochus. Go ahead. Defrag my Borg-hilda dreams with your merciless facts, your heartless "empirical evidence" -- call our lady of latex a lie. But borg love is TRUE.
Die sexpuppen der Nazis are forever.
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62785
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Datum: 2005-06-23 08:20:40
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja schwule kacke, sehn wir uns in dem Saufick Scheissforum.
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62784
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Datum: 2005-06-23 08:05:53
verkatert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das müssen Sie jetzt aber genauer erklären. Das Tourette-Syndrom als Charaktereigenschaft, das von Angeberei und Klugscheißerei geprägt ist? Ich schlage vor, diese Diskussion hierher zu verlagern: http://www.superlupo-magazin.de/viewtopic.php?t=1519
Der verfickte Dreckskaffee schmeckt heute übrigens besonders beschissen, Sie Sohn einer reudigen Hündin.
Heil!
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62783
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Datum: 2005-06-23 08:05:57
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ohh, Kacke hätt ich mir ja denken können, und echt, auch noch ein Fake? Ah, die Welt schlecht. Ja, ja, schäm mich ja schon...
hä?, wenn Sie nach suchen oder wie, ja sud, wieso können denn alle französisch? ich versuchs seit 10 Jahren(~cent ans) fast jeden Sommer(~ete) indem ich Psycopath und Fluide Glacial Hefte mitm Dictionare zu übersetzen versuche, was als einzigen Erfolg hat, dass die mich(~Bosch) dort für einen Sprachbehinderten mit Tourettsyndrom (~imbicile e folle) halten.
Und Angeben und Klugscheißen ist eine elementare Ausprägung dieses Characters.
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62782
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Datum: 2005-06-23 07:40:12
verkatert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
och, herr kujat,
zuerst einmal Ihnen auch einen guten morgen.
aber was sie uns da zeigen, ist nicht nur alt (forum, sl-hompage - mais je ne veux pas chercher), sondern auch noch ein fake.
sich an frühmorgendlicher klugscheißerei erfreuend,
verkatert
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62781
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Datum: 2005-06-23 06:11:58
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Morrrrgänn,
vollständig angetreten?
Wir beginnen den Tag mit einem Ausblick auf das Jahr 2004, Männer die Zukunft wird geil:
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62780
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Datum: 2005-06-22 19:47:38
Schöner arbeiten! (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:

Aufstellbare Trennwände am Arbeitsplatz verschaffen den Mitarbeitern etwas Privatsphäre und sorgen somit für ein angenehmeres Arbeitsklima.
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62779
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Datum: 2005-06-22 17:50:16
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
768 Briefe
Song Contest: NDR streitet mit "Bild"
Viele Journalisten wüssten gerne, was sie mit ihrer Arbeit so bewirken. Bild-Redakteure wissen es nun sehr genau. Ihre Artikel über den Eurovision Song Contest haben zwei Gegendarstellungen und 768 Posteingänge ausgelöst. In den NDR-Gegendarstellungen ging es um die Behauptungen, die ARD habe schlecht berichtet und den ESC-Beauftragten Jürgen Meier-Beer gefeuert. Die 768 Posteingänge beim NDR hatte Bild mit dem Aufruf ausgelöst, der Leser möge sich mittels eines vorbereiteten Schreibens seine Fernsehgebühren zurückholen. Alle 768 Protestler erhielten nun Post vom NDR-Programmdirektor Volker Herres, der um Verständnis bat, dass man wegen eines fehlerhaften Bild-Artikels nicht die TV-Gebühren erstatte. Für den Fall, dass die Schreiber nun den Kaufpreis der Bild zurückfordern wollten, fügte Herres die Adresse des Chefredakteurs bei. haho
( SZ vom 23.6.2005, Seite 39 )
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62778
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Datum: 2005-06-22 14:41:06
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Woren erkennen Sie, dass Sie mehr Texte fürs Forum schreiben als für die Uni?
Daran:
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62777
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Datum: 2005-06-22 13:22:19
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Oha, mal sehn...auf jeden fall bittet er einen noch um einen Gästebucheintrag.....nööö, alles ganz normal bei mir, boot tut gut.
Was der gute mann uns mit den toten Vergewaltigern sagen will verstehen Sie wahrscheinlich auch nicht? Ja, gedichte wären cool, ich kanns ja mal versuchen:
Oh Degrelle oller Landser
ob zu Fuß oder aufm Panzer
Immer tapfer Feind gekillt
jetzt als Nazi-Opa wird gechilled.
Der Lohn für Angst, Schmerz, Stress und Leid
die de.vu Verstolzungssite.
Ahh, dafür bin ich der Super Lupo immer noch Dankbar, das Prinzip Verstolzung hat mir aber so was von dermaßen eingeleuchtet.
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62776
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Datum: 2005-06-22 12:09:00
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Umso besser, dann können wir uns dort noch einige Zeit austoben.
Warten wir mal ab, wann dem unvoreingenommenen Aufklärer der sprichwörtliche Kragen platzt.
Schade, dass er keine Gedichte auf seiner Seite hat...
nachtrag:
Auf einmal kann ich dort nichts mehr eintragen.
Haben Sie auch dieses Problem, oder liegt es womöglich am Netzwerk hier?
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