so fern
BUT HAIFA IS YES SO FAR
Farah so heißt das Mädchen
FARAH SO IS NAMED THE GIRL
im fernen Städchen
IN THE FAR LITTLE TOWN
und Farah hab ich so gern
AND FARAH HAVE I SO LIKE
Wenn sie am Hafen steht
WHEN SHE AT THE HARBOUR STANDS
wenn sie vorübergeht
WHEN SHE PASSES BY
wartet ein jedermann auf ihren Blick.
WAITS EVERYBODY FOR HER GLIMPSE
Ich fand sie wunderschön
I FOUND HER WONDERFUL
und habe sie gesehn
AND HAVE SEEN HER
bald komm ich zu ihr,
SOON I WILL COME TO HER
Farah mein Glück.
FARAH MY LUCK
Ich denk´nur an Farah
I THINK ONLY ABOUT FARAH
denn so schön wie Dich gibt´s keine
BECAUSE SO BEAUTIFUL LIKE YOU IS NONE
so bezaubernd ist nur eine
SO MAGIC IS ONLY ONE
Deine Augen sind wie Feuer
YOUR EYES ARE LIKE FIRE
Deine Lippen Abenteuer
YOUR LIPS ADVENTURE
Du bist schön
YOU ARE BEAUTIFUL
so wunderschön
SO WONDER BEAUTIFUL
ich muß Dich bald wiedersehen
I MUST SEE YOU SOON AGAIN
[REPEAT]
Hava negila hava
negila hava negila
54509
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Datum: 2003-12-22 06:23:16
Mars/Metalkontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54508
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Datum: 2003-12-21 23:21:22
nicht so breite bandbreite (
keine Email /
http://www.augenblickstudios.com/home/movies/video/quicktime.php?title=Ramblin+Man+Lofi&file=ramblin_56k.mov&width=320&height=240) schrieb:
b
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54507
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Datum: 2003-12-21 23:10:00
breite bandbreite (
keine Email /
http://www.augenblickstudios.com/home/movies/video/quicktime.php?title=Ramblin+Man+Hifi&file=ramblin_t1.mov&width=320&height=240) schrieb:
b
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54506
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Datum: 2003-12-21 21:17:47
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@Mac
das Passwort, das ich Ihnen gab, stimmt. Sollten Sie sich damit trotzdem nicht anmelden können, so liegt das vielleicht an den vielen Fehlversuchen. Eine neue IP könnte Ihnen dann womöglich weiterhelfen.
Ansonsten stehe ich Ihnen morgen wieder zur Verfügung.
Gute Nacht
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54505
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Datum: 2003-12-21 19:38:38
kinka fuer rentner (
keine Email /
http://www.bangkokpost.net/en/191203_Realtime/19Dec2003_real02.html) schrieb:
in der bangkok post in der nite owl einen schoenen text gefunden. nicht nur lesenwert fuer unsere aelteren teilnehmer.
"With the average cost for a nursing home reaching US$188 per day, there is a better way to spend our savings when we get old.
I have already checked on reservations at the Holiday Inn for a combined long-term stay discount and a senior discount. It comes to only $49.23 per night. That leaves $138.77 a day for:
1. Breakfast, lunch and dinner in any restaurant I want, or room service.
2. Laundry, gratuitous and special TV movies. Plus, they provide a swimming pool, a workout room, a lounge, washer, dryer, etc. Most have free toothpaste and razors, and all have free shampoo and soap.
3. They treat you like a customer, not a patient. $5 worth of tips a day will have the entire staff scrambling to help you.
4. There is city bus stop out front, and seniors ride free. The handicap bus will also pick you up (if you fake a decent limp).
5. To meet other nice people, call a Church bus on Sundays. For a change of scenery, take the Airport shuttle bus and eat at one of the nice restaurants here. While you're at the airport, fly somewhere. Otherwise the cash keeps building up.
6. It takes months to get into decent nursing homes. Holiday Inn will take your reservation today. And you are not stuck in one place forever, you can move from Inn to Inn, or even from city to city. Want to see Hawaii? They have a Holiday Inn there too.
7. TV broken? Light bulbs need changing? Need a mattress replaced? No problem. They fix everything, and apologise for the inconvenience.
8. The Inn has a night security person and daily room service. The maid checks to see if you are OK. If not, they will call the undertaker or an ambulance. If you fall and break a hip, Medicare will pay for the hip, and Holiday Inn will upgrade you to a suite for the rest of your life.
9. And no worries about visits from family. They will always be glad to find you, and will probably check in for a few days mini-vacation. The grandkids can use the pool. What more can you ask for?
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54504
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Datum: 2003-12-21 15:24:06
Olaf_I (
keine Email /
http://stud3.tuwien.ac.at/~e9527429/weihnacht5.htm) schrieb:
Weihnachtsgeschichte
Nach Tannennadeln duftet's Haus,
und eiderdaus,
man glaubt es nicht,
fehlerfrei und ohne Stocken
spricht Kevin heute das Gedicht.
Die Narben der Pocken
in seinem Gesicht
sind heute vergessen.
Im Kerzenlicht
sitzen Opa, Papa, Mama und Gary,
der freundliche Herr vom oberen Stock.
"Kevin, das hast du fein gemacht.
So schön zum Vortrage das Gedicht gebracht!"
Mama ist stolz, die Oma auch.
Sie sitzt vor der Krippe aus echtem Holz,
zufrieden im Räucherstäbchenrauch.
Da denkt sich Gary "jetzt oder nie!",
der freundliche Herr vom oberen Stock,
und greift der Mama untern Rock.
So ein schöner Weihnachtstag,
ob Mama des Herren Hand da mag?
Kevin muß lachen.
Was macht denn der Nachbar da für Sachen?
Auch Oma glaubt es kaum.
Ehebruch unterm Weihnachtsbaum?
Was macht die Mama da? Sie ist ja nackt!
Und während Papa die Geschenke auspackt,
liegt seine Frau auf Gary drauf.
Sie stöhnt ganz laut und ruft ganz laut!
"Mach's mir Gary! Mach's mir, schnell!"
Sie winden sich am Bärenfell.
Kevin muß weinen.
Er bewirft den Nachbar mit Dominosteinen.
Der Papa schluchzt leise in sich rein.
Nein, Mama, so etwas muß doch nicht sein!
Doch Mama will's wissen. Sie ist ganz verschwitzt.
Und wie sie da so auf dem Nachbarn sitzt,
kommt sie mit ihm, o ihr Kinderlein kommet!
So hat in dieser Weihnachtsnacht
der Gary der Mama ein Kind gemacht.
Frohe Weihnachten!
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54503
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Datum: 2003-12-21 13:55:42
Toilettengourmet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...findet die Flachspüler deswegen besser, weil die Spritzgefahr beim Abseilen entfällt.
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54502
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Datum: 2003-12-21 13:47:55
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herzlichen Dank S.H.. Das hat meinen Sonntag ungemein bereichert.
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54501
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Datum: 2003-12-21 13:58:23
S. H. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Glückwunsch, PanAM!
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54500
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Datum: 2003-12-21 13:46:35
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hurra, gewonnen. Hurra hurra!
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54499
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Datum: 2003-12-21 13:47:09
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Oh, da kommt der Herr S.H.. Jetzt aber schnell
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54498
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Datum: 2003-12-21 13:46:55
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es ist nicht mehr weit.
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54497
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Datum: 2003-12-21 13:46:05
S. H. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
100
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54496
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Datum: 2003-12-21 13:45:57
x (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
gleich gehts los
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54495
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Datum: 2003-12-21 13:46:08
S. H. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
meldet sich zum Rennen.
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54494
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Datum: 2003-12-21 13:45:34
Nun sein (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
sie mal nicht so schüchtern
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54493
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Datum: 2003-12-21 13:44:45
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
AHA, da haben wir schon einen. Ihren Namen bitte.
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54492
|
Datum: 2003-12-21 13:44:21
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen. An so einem stürmischen Tag würde sich doch ein feines Rennen anbieten.
Wen darf ich denn auf die Liste setzen?
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54491
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Datum: 2003-12-21 13:43:27
Rennen? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wer macht mit?
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54490
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Datum: 2003-12-21 13:30:27
bob/ ganz ganz kurz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön' dank für die nr 80, ich hatte sehr gelacht. die wahrheit ist nämlich, dass der bobsche haushaltsvorsteher, der auch so ein ami ist, sich vor jahren seine überwiegend unausgesprochenen gedanken über das deutsche klowesen machte und, ich bekam es zufällig mit, seinen landsleutigen kollegen klugvorschiss, das sei numal so, damit der gemeine deutsche sein ergebnis auf bandwürmer und sonstige parasiten absuchen könne.
doch und ganz ehrlich.
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54489
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Datum: 2003-12-21 13:13:07
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ich bin über die Feiertage natürlich auch da! Wie ja auch schon letztes Jahr, wo ich im weitgehendst verlassenem GB mit Maggie-Bildchen und Ascci-Art die kaum vorhandene GB-Leserschaft langweilen durfte und dann pünktlich zum Neujahr einen Hunderter holte. Bzw. einige Sekunden war ich zu spät. Ein (kleiner) Fehler im Materplan. DAS werde ich dieses Jahr leider nicht wiederholen können, vielen "Dank" auch, Herr Mugabe.
P.S. "Mein Gott, zwei kilogram!", hahaha!
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54488
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Datum: 2003-12-21 10:59:50
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54487
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Datum: 2003-12-21 09:28:21
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Heute mal Katzencontent:

http://gallery.colofinder.net/animals-kittens/cat_0083

http://gallery.colofinder.net/animals-kittens/hot_chick_with_nice_pussy

http://gallery.colofinder.net/album23/nohandsnazi
http://gallery.colofinder.net/animals-kittens?page=1
http://gallery.colofinder.net/album23?page=1
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54486
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Datum: 2003-12-21 09:13:10
Parmalat-Kappen... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...wurden immer von diesem dynamischen jungen Herrn getragen:
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54485
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Datum: 2003-12-21 07:37:02
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
Auch ich werde über die Feiertage nicht aufhören, mir hier so meine Sorgen zu machen. Zum Beispiel über den italienischen Großkonzern Parmalat. Bis vor wenigen Tagen hatte er in seinen Büchern noch 4 Milliarden Euro auf der Habenseite stehen. Nun aber erweist sich, daß dieses Milliardenguthaben gar nicht existiert. Ein kleines "Versehen"? Oder steckt mehr dahinter? (@ Kunst am Sonntag: Ich zähle nur drei Kreuze. Wir haben heute aber nicht den dritten, sondern den vierten Advent.)
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54484
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Datum: 2003-12-21 07:24:06
Kunst am Sonntag (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54483
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Datum: 2003-12-21 02:31:00
Zeitansage (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54482
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Datum: 2003-12-21 01:58:01
Gräßliches aus der Froschschlachterei (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54481
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Datum: 2003-12-21 01:59:12
chat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
steht bei Bedarf auch gern dem vereinsamsten Gästebuchhalter offen - jetzt noch bedienfreundlicher
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54480
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Datum: 2003-12-21 01:36:09
German Toilets (
keine Email /
http://www.spies.com/~scott/misc/toilet.htm) schrieb:
[...]
German toilets are quite extraordinary. Other European toilets - well, the ones that aren't merely holes in the floor - work much like their North American cousins. They are shaped a little differently, but the basic principle is the same: the excrement either lands directly in the water or it slides down a steep slope into the water, before being flushed away. Simple, effective and clean. See?
 "Normal toilet" Not so the German toilet. The excrement lands on a bone-dry horizontal shelf, mere inches beneath one's posterior. Repeated flushings are required to slide the ordure off the shelf into a small water-filled hole, from which it hopefully disappears. See?
 German toilet
I do not understand the purpose of this toilet. It does not save water - you must flush it eight or ten times to remove every last scrape and smear. It is not hygienic - the smell is ungodly. The only conceivable explanation is that Germans love to inspect their stool, so the German toilet of necessity features a built-in stool inspection shelf. I wouldn't be surprised if the more expensive models include a digital scale: "Mein Gott, zwei kilogram!" exclaims Günter, joyful and relieved.
[...]
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54479
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Datum: 2003-12-20 23:01:16
@ 54477: aber nicht in Tokio. In Tokio ist alles friedlich (
keine Email /
http://www.smh.com.au/photography/regular/snapshots/index.html) schrieb:
 Currency dealers dressed as Santa Claus chat at a money dealing room in a Tokyo foreign exchange brokerage.
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54478
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Datum: 2003-12-20 22:57:44
bob/ pling (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
gut, dann sind wir, sauber nachgezählt, schonmal, moment, zu zweit oder zu dritt oder zu viert. und das ist eins, zwei oder drei mehr als einer, immerhin.
wenn ichs recht im gedächtnis habe, zog vor einem jahr die postingfrequenz erst wieder gegen ende januar einigermassen an, das, nun, könnte die nächsten wochen ziemlich langweilig werden.
ausser es kommt alles ganz anders.
machen wir halt , im idealfall jedenfalls, das beste draus.
( dass mir momentan wieder nichts rechtes einfällt schreibe ich gar nicht erst dazu. sieht man dann ja. )
so oder so bis denn,
b
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54477
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Datum: 2003-12-20 17:54:49
Es ist wieder so weit (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Santa Rampages!
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54476
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Datum: 2003-12-20 16:47:17
alternatives Testbild (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54475
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Datum: 2003-12-20 10:59:50
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54474
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Datum: 2003-12-20 09:21:09
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
bob, ich werde ab und an mal reinschauen, steht das netz bei mir doch privat im gebrauch und nicht berufshalber.
Haben sie heute schon geweint? Oder sich richtig geärgert? Nein? Wollen sie denn?
Dann klicken sie hier drauf
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54473
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Datum: 2003-12-20 08:53:47
Olaf_I (
keine Email /
http://news.xinhuanet.com/english/2003-12/12/content_1226474.htm) schrieb:
Gute Verstecke Teil 873
Teil 874
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54472
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Datum: 2003-12-20 08:53:09
PanAM/zu bobs geläut (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen,
vielleicht schaffe ich es über die Tage mal hier vorbeizuschauen. Erwarten sie aber bitte keine Contentflut.
Ich wünsche aber ebenfalls allen feine Feiertage und eine entspannte Zeit.
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54471
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Datum: 2003-12-20 00:25:37
GB-Sondermeldung! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
„Siggi Pop“ verzichtet
München (ddp/dpa) – Superstars und andere Pop-Größen sind dem SPD-Politiker Sigmar Gabriel künftig egal. Wie das Magazin Focus unter Berufung auf das Umfeld des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten berichtet, legte der 44-Jährige sein Amt als Pop-Beauftragter der SPD nieder, weil er es leid gewesen sei, als „Siggi Pop“ verspottet zu werden. Gabriel sagte, das Amt habe es nie gegeben, er habe sich nur auf Bitten des Parteivorstands um das Thema gekümmert. (Süddeutsche Zeitung, 20.12.03)
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54470
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Datum: 2003-12-19 23:48:43
bob/ zum geläut (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
da wünsche ich an dieser stelle allen ordentlichen christenmenschen, die sich in den letzten bis kommenden tagen in die weihnachtspause verabschiedet haben werden sein sind ein in jeglicher hinsicht erfreu- und -folgliches festprogramm, und frage bei der gelegenheit gleich mal rein:
ist hier bzw im forum eigentlich die feiertage über jemand, oder wird das wiesollichsagen so dröge wie vor einem jahr ? puh.
ps, keine antwort ist durchaus eine.
so.
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54469
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Datum: 2003-12-19 21:38:47
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sentimentaler Mist!
Kleiner Scherz. Natürlich macht das auch mein steinhartes Herz butterweich.
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54468
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Datum: 2003-12-19 21:15:28
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Allerdings.
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54467
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Datum: 2003-12-19 19:26:08
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
O ja!
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54466
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Datum: 2003-12-19 18:39:17
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wunderschön, 54465!
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54465
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Datum: 2003-12-19 18:16:14
Desperado (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54464
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Datum: 2003-12-19 18:15:15
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@kinka:
Tut mir leid. Ich gelobe Besserung. Schönes Wort das sie das erfunden haben, hansfensterverdraengen.
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54463
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Datum: 2003-12-19 16:55:54
Malimarc (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich korrigiere grade Studentenarbeiten. Jetzt kommt aber der letzte (fuer heute) dran. Auf gehts. Ausserdem sterbe ich fast vor Hunger...
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54462
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Datum: 2003-12-19 16:41:56
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Trösten Sie sich, Malimarc. Ich auch.
Ich räume grade auf meinem Schreibtisch auf.
(Ja. Auch Penisdiebe haben einen Schreibtisch.)
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54461
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Datum: 2003-12-19 16:37:46
Malimarc (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sie habens gut. Ich muss hier noch arbeiten...
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54460
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Datum: 2003-12-19 16:27:37
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Huaaa, Feierabend! Und 14 Tage Weihnachturlaub! Darauf ein Bonanzarad.
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54459
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Datum: 2003-12-19 16:22:58
Mac (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Weihnachtsgeschenke verpacken
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54458
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Datum: 2003-12-19 16:18:26
Malimarc (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Niemand da? Was machen Sie denn alle so?
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54457
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Datum: 2003-12-19 16:14:27
Malimarc (
keine Email /
http://malimarc.site.voila.fr) schrieb:
Schoenen guten Tag, dies ist eine automatisch generierte Grussbotschaft.
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54456
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Datum: 2003-12-19 15:55:38
observierer (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@meso-gre
ja und vorallem warum oeffnet sich ihr link nicht in einen neuen fenster? lesen sie doch bitte endlich mal das GB damit sie wissen wie sich zu verhalten haben, wie unbeliebt links sind die das hansfensterverdraengen und wie sie damit beitragen wichtige lebenszeit anderer zu stehlen. und auch wie links korrekt zu setzen sind.
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54455
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Datum: 2003-12-19 14:42:22
Mac (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herr Mugabe,
bezüglich ihrer Frage wg. Wittgenstein: 15 Punkte. Und ein Lob meines Tutors.
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54454
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Datum: 2003-12-19 14:35:52
@54451 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Viel wichtiger ist doch die Frage, warum ihr Link kein target="_blank" aufweist.
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54453
|
Datum: 2003-12-19 16:17:12
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@54450 Das sind ja hochbizarre Bären, die Sie uns da aufbinden, Herr Mugabe. Wie soll man sich das vorzustellen haben? So wie hier bei dem alten Schreihals (von den Brüsten mal abgesehen)? Ist das eines Ihrer Opfer? So was kann nur in einer Region funktionieren in der man Zauberseife verkaufen kann, die Leute weiß wäscht. Oder toxische Anti-Hexer-Tinktur. Hähä, vielleicht können Sie mir ja auch meinen Blaster - Wurm klauen, wär Ihnen sehr verbunden.
|
54452
|
Datum: 2003-12-19 12:13:04
Der Zamonier (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Da ich ja immernoch nicht ins Forum posten kann; veröffentliche ich einfach hier den Nachfolger zu dem doch recht beliebten "Éierkopfspiel"... http://www.globulos.com/
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54451
|
Datum: 2003-12-19 11:42:25
Mars/Katzencontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Hmm, warum hat mein Link keinen schönen blauen Rahmen?
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54450
|
Datum: 2003-12-19 11:39:12
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nun gut, Iggy.
Früher oder später hätten Sie es ja doch herausbekommen.
Ich bin von Beruf Gauner. Trickbetrüger.
Ich bin professioneller - - - Penisdieb. Verstehen Sie nun, warum ich mich so schäme?- Mein Beileid, kujat.
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54449
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Datum: 2003-12-19 11:38:23
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herr Kujat! Sie haben immer noch Probleme mit dem Blaster-Wurm? Da kommen sie aber reichlich spät. Installieren sie einfach eine Firewall und passen sie besonders auf den Port 135 auf.
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54448
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Datum: 2003-12-19 11:42:42
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hat dieweil ganz andere Sorgen:
Scan type: Realtime Protection Scan
Event: Virus Found!
Virus name: W32.Blaster.E.Worm
File: E:\WIN2000E\system32\TFTP1896
Location: Quarantine
Computer: D4121182
User: etybtp
Action taken: Clean failed : Quarantine succeeded : Access denied
Date found: Fri Dec 19 12:23:07 2003
|
54447
|
Datum: 2003-12-19 10:53:00
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
So viele unbeantwortete Fragen...
Mich interessiert ja immer noch: Was arbeitet Herr Mugabe?
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54446
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Datum: 2003-12-19 09:52:25
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Vielen Dank, PanAM.
Noch sehr viel länger einer Antwort, o Mac, harrt meine Frage an Sie bezüglich des Wittgenstein-Referats (oder war es nur eine Unterrichtssondereinheit?), das Sie vor einigen Wochen zu absolvieren hatten: die Frage nämlich, wie das nun verlaufen ist.
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54445
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Datum: 2003-12-19 09:47:00
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich kann sie beruhigen Herr Mugabe,
Aldof Banana tritt in diesen Sekunden seinen Siegeszug im Forum wiedereinmal an.
Sehen sie es als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.
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54444
|
Datum: 2003-12-19 09:40:19
Mac (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herr Mugabe, ich bin etwas enttäuscht weil sie mir immer noch nicht auf meine Frage bezügl. Commonwealth-Ausschluss geantwortet haben.
immer noch hoffend,
Mac
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54443
|
Datum: 2003-12-19 07:36:05
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen, PanAM.
Ich hoffe, Sie haben Ihren Adolf-Banana-Avatar nur vorübergehend eingemottet?
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54442
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Datum: 2003-12-19 07:33:18
Unruhen in Bahrain! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Nieder mit Popkonzerten!
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54441
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Datum: 2003-12-19 06:57:18
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Einen schönen guten Morgen.
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54440
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Datum: 2003-12-18 23:00:36
@ 54426: (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Malalai Joya, speaking at an assembly meeting in Kabul to draft an Afghan constitution, castigated mujahedeen delegates as criminals.
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54439
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Datum: 2003-12-18 22:02:47
Hier! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
64 Die in Congo From Anti-Sorcery Potion
KINSHASA, Congo (AP) - Congo health officials on Thursday were investigating the poison deaths of 64 people, allegedly from a potion used to ward off evil spirits.
The Roman Catholic priest who allegedly administered the drink fled the village of Bosobe early last week after people started falling ill, Health Minister Yagi Sitolo told The Associated Press.
"It was some sort of oily substance, which was given to supposedly deliver them from the spirits", Sitolo said of the potion.
Health officials have opened an investigation, he said.
No other information, including details on the priest and his whereabouts, was available from the remote region, 300 miles northeast of Congo's capital, Kinshasa.
Many of Congo's 59 million inhabitants mix indigenous beliefs with those introduced by organized religions, such as Christianity and Islam. (The Guardian, Friday, December 5, 2003 4:31 AM)
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54438
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Datum: 2003-12-18 20:39:51
Content! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wo bleibt der denn!?
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54437
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Datum: 2003-12-18 16:43:53
katz katz katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54436
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Datum: 2003-12-18 16:43:16
katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54435
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Datum: 2003-12-18 16:42:42
katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54434
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Datum: 2003-12-18 16:42:22
katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54433
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Datum: 2003-12-18 16:41:49
katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54432
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Datum: 2003-12-18 16:41:01
katz katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54431
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Datum: 2003-12-18 16:40:30
katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54430
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Datum: 2003-12-18 16:39:45
katz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54429
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Datum: 2003-12-18 15:47:22
spiegelwatch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ohh spiegel online heute mit einen brandneuen bild zu einem artikel der mal wieder spring break zum thema hat:
US-Jugend trauert Unschuld hinterher
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,278867,00.html
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54428
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Datum: 2003-12-18 15:38:07
Mac (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Was ich sie noch fragen wollte, Hr. Mugabe, wie lebt sichs so als ausgeschlossenes Commonwealth-Mitglied?
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54427
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Datum: 2003-12-18 12:19:59
Frauenpower (FSK18)! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54426
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Datum: 2003-12-18 11:49:21
Eklat in Afghanistan! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Speech Upsets Afghan Assembly
A woman is ejected after saying that some of the other delegates to the constitutional convention 'destroyed our country.'
By Paul Watson, Times Staff Writer
December 18, 2003
KABUL, Afghanistan — A female delegate was temporarily tossed out of Afghanistan's constitutional convention Wednesday when she stood up and declared that the country's warlords, some of them participants in the historic meeting, are criminals.
The loya jirga, or traditional grand assembly, that is debating a draft constitution erupted into shouting and shoving when Malalai Joya, a delegate from the isolated western province of Farah, complained that militia leaders who participated in the nation's brutal civil war of the early 1990s now dominate committees debating the constitution.
"They were the ones who destroyed our country," Joya shouted from the floor as hecklers denounced her. "They should be tried in international and national courts. If our poor people forgive these criminals, history will never forgive them, their criminal activities have all been recorded in history."
Joya's microphone was cut off, and the assembly burst into chaos when dozens of men rushed toward the chairman's platform.
"Down to communism! Death to communism!" one delegate bellowed as the chairman called for order. "Kick the communists out of the tent, out of the jirga."
"What's happening? Sit down!" assembly Chairman Sibghatullah Mojaddidi appealed.
Mojaddidi, who was briefly Afghan president on the eve of the civil war in 1992, called for someone in charge of security to intervene, and at least one guard escorted Joya from the assembly.
During a news conference later, Mojaddidi said Joya had been removed for her own safety and because she had been impolite during the debate.
"In order to make her secure, I told her to get out of the tent," he said. "As you know, our moujahedeen [holy warriors] are a different kind of people. Once they become upset, it's very difficult to control them.
"It was only for her own security," Mojaddidi repeated. "But then other women came and apologized for her, so I said it's OK, she can sit [in the assembly], and I forgave her."
The furor over Joya's brief speech, and the hostile reaction to it, dominated questions from Afghan reporters afterward, and one suggested that the loya jirga was actually a loya jagla, or grand fight.
Mojaddidi, who helped lead the moujahedeen war against the Soviets in the 1980s, replied that "Afghanistan has passed through many years of war, so if they don't fight this much in the loya jirga, then we can't call them fighters. It's impossible.
"I tell you there was no big fight," he insisted. "It was just a simple discussion that happened. A lady said a few words that most of the men didn't like, and they reacted. But there never was a fistfight and no one was killed or punched in the face."
On the eve of the convention, a United Nations report warned that widespread abuses faced by Afghan women are among many problems the country faces as it tries to recover from nearly a quarter-century of wars.
"Intimidation, restrictions on movement, forced marriage, honor killings and 'protective' incarceration are realities, particularly in rural areas, where conservative social attitudes prevail," the report said.
"Women are also threatened in these areas by local [militia] commanders who violate women's rights and commit sexual abuse with impunity," the report added.
Most Afghan men are so reluctant to give women any voice in government and politics that organizers reserved at least 89 seats for women delegates.
If ratified, the proposed constitution would guarantee that women sit in the country's legislature. The draft says women should get a minimum of one seat per province, or at least 32 seats, in the national assembly's lower house. When future presidents appoint a third of the upper house, at least half of those members would have to be women. The proposed constitution also would guarantee the right of girls and women to obtain an education.
But in the deeply conservative countryside, where most Afghans live, men and their interpretation of the Koran — not the constitution — probably will be the final word on women's rights for some time to come.
Delegates to the constitutional assembly are also debating whether Afghanistan should have a strong president, as President Hamid Karzai wants, or more power sharing with a parliament, as moujahedeen commanders and their supporters are demanding.
Even Afghanistan's national anthem is in dispute. The current anthem, which dates to the civil war, is sung in Dari, a minority language. Pushtuns, who make up Afghanistan's largest ethnic group, want the anthem to be in Pushtu.
Despite Wednesday's pandemonium, Mojaddidi said he was optimistic that, with God's help, the assembly would complete its work and ratify the new constitution within a week. (The Los Angeles Times, December 18, 2003)
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54425
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Datum: 2003-12-18 11:14:27
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Da ist ja auch das Testbild wieder!
Sehr schön.
Es hat mir gestern richtig gefehlt.
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54424
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Datum: 2003-12-18 11:12:53
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@54416 ich aber habe erfahren, daß "Ali Baba" der gebräuchliche irakische Ausdruck für Diebe und Räuber ist, und die sind dort momentan sehr real.
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54423
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Datum: 2003-12-18 10:59:55
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54422
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Datum: 2003-12-18 10:02:19
jm (
keine Email /
http://www.fct-fanpage.at.gs/) schrieb:
Guten Morgen!
So, genug geschämt. Mir geht es wieder prächtig.
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54421
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Datum: 2003-12-18 08:59:29
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aaaaha.
Vielen Dank, PanAM.
Ich hatte ganz vergessen, daß es diese Städte überhaupt noch gibt.
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54420
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Datum: 2003-12-18 08:53:28
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wolpers=Trier-Fan
JuMu=Wahrscheinlich Mainzer Sympathisant (man munkelt aber, dass er eigentlich ein Anhänger des 1. FC Tirols ist)
Ergebnis: Trier 1 : Mainz 0
Verstehen sie nun Mugabe? Bitte! Na? Kommt's allmählich? ja?! Hurra!
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54419
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Datum: 2003-12-18 08:46:12
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
begreift es nach wie vor nicht.Guten Morgen.
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54418
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Datum: 2003-12-18 08:42:48
PanAM (
keine Email /
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3573238656&category=42533) schrieb:
weiß Wolpers Ausspruch "Wolpers hat gewonnen und ju-mu hat verloren" zu deuten.
Die Antwort kann ab sofort bei ebay ersteigert werden. Eine billigere Lösung findet sich allerdings immer noch unter kicker.de->2-BL->Trier vs. Mainz
Ach ja, Guten Morgen liebes GB.
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54417
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Datum: 2003-12-18 00:02:11
wir machen musik ( 1) (
keine Email /
http://www.dresdendolls.com/video/index.htm) schrieb:
b
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54416
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Datum: 2003-12-17 22:11:53
das schreiben die anderen/ weekly world news 12/ 9/ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wacky Iraqis Don't Brush Their Teeth Or Wear Underwear
- & other facts about their bizarre culture
by Fred Cannaday, correspondent
There's a bunch of stuff you don't know about those wacky Iraqis we liberated from dictator Saddam Hussein.
For example, fewer than half wear underpants and of those who do, nine out of 10, including men, prefer ladies panties to boxer or jockey shorts. Tooth- brushing is unknown in all but the wealthiest and most educated circles. And fewer than half can read and write.
Here are 17 more fascinating facts gleaned from CIA reports, White House briefing papers and the Internet:
1
Iraqis are not only poor, they're dirt poor, getting by on just $2,400 per year per person. An inflation rate of 70 percent eats away more than two- thirds of the value of their money each year.
2
Iraqis are the most superstitious people on Earth, attributing magical powers to over 6,000 objects, animals and entities, including demons, ghosts, spirits, devils, witches, warlocks, dogs, cats, rocks, trees and insects of every description.
3
Iraqis believe in ancient tales and myths that told of flying carpets and wish- granting genies who live in oil lamps. A recent survey found that over half of all Iraqi adults believe Ali Baba and the 40 Thieves were real historical figures.
4
Iraqis are second only to Turks in their consumption of the mind- bending marijuana concentrate, hashish.
5
Iraq enjoys the highest suicide rate in the civilized world, considering it a reasonable solution to anything from family feuds to getting stuck in traffic.
6
Iraqis tend to be clumsy, and suffer more head injuries while praying than any other true believers in the Muslim world.
7
In a practice borrowed from India's swamis and gurus, Iraqis have a taste for urine - and drink it regularly for what they believe are its health- giving properties.
8
Most Iraqis believe a woman can get pregnant by sleeping with a man... without having intercourse.
9
Iraqis believe lying and deception are "golden virtues" that oil the wheels of commerce and keep good friends on good terms.
10
Iraqis have toppled more statues than any other people on Earth. According to U.S. estimates, more than 6,000 statues of ex- dictator Saddam Hussein toppled in just three weeks after the country was liberated.
11
By Western standards, Iraqis have unusual ideas about female beauty, considering the mustache a mark of great lovliness, second only to underarm hair... and leg stubble.
12
U.S. State Department analysts reckon that a full third of Iraqis have tasted human flesh, or say they would like to.
13
A majority of Iraqis believe the sun revolves around the Earth - which they think is flat - instead of vice versa. They also think sand is dehydrated water.
14
In a mind- twisting reversal of what's real and what's not, a large percentageof Iraqis - 42 percent - subscribe to the folk believe that dreams are reality and reality is a dream. Notions like that are one of the things that keep them mired in poverty and superstition, U.S. analysts say.
15
Far too many Iraqis believe women are third- class citizens in a world run by men and assisted by camels.
16
The minority of Iraqis who have gone to school haven't gone far. Average education - fifth grade.
17
By the time he reaches 25, the average Iraqi man has spent 14.2 hours wailing, waving his arms and gnashing his teeth in front of a TV reporter's camera. He's also fired 200 rounds of ammunition from an AK47 rifle.
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54415
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Datum: 2003-12-17 22:01:50
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aber für was?
Was ist geschehen?
Worin hat Wolpers gewonnen?
- Schlafen Sie erst einmal eine Nacht drüber.
Alles wird gut.
Ihr R. M.
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54414
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Datum: 2003-12-17 20:56:22
jm (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich schäme mich. Ich schäme mich so sehr. Es fühlt sich ein bisschen an wie damals.
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54413
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Datum: 2003-12-17 18:56:24
Wolpers.... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...hat gewonnen und ju-mu hat verloren
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54412
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Datum: 2003-12-17 15:09:38
hallo (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hessen
kontentarmer beitrag aus bangkok
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54411
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Datum: 2003-12-17 13:55:07
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hallo
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54410
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Datum: 2003-12-17 12:32:48
Jeff (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"I think those I killed deserved to die. And a merry x-mas to all of you."
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54409
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Datum: 2003-12-17 12:09:53
jm (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
guten morgen liebes gästebuch!
schluck kaffee
weißt du, was blöd ist?
schluck kaffee
schlecht gelaunt im winter eine jahrelang liegengebliebene hausarbeit über kantonesische gewaltfilme zu schreiben, die man in seiner pubertät gut fand.
schluck kaffee
dieser john woo... ich habe appetit auf weiße tauben bekommen und sollte endlich aus der kirche austreten.
schlürf
zigaretten sind auch alle. tschüss!
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54408
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Datum: 2003-12-17 11:21:28
12:22 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das Testbild scheint krank zu sein.
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54407
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Datum: 2003-12-17 10:19:26
Gästebuch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
* sorgt sich um Quodlibet. Ob ihm am Ende etwas zugestoßen ist? *
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54406
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Datum: 2003-12-17 09:18:35
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
Herzlichen Glückwunsch, Masked wonder.
Ich hoffe, Sie stehen in keinerlei Verbindung mit dem nervigen p. (# 54376 etc.)?
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54405
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Datum: 2003-12-17 08:35:43
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Mann mann mann, typisch der Robert.
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54404
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Datum: 2003-12-17 08:14:45
Gästebuch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sehen Sie nicht, daß ich noch schlafe?
Unterstehen Sie sich, mich noch einmal so früh zu wecken!
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54403
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Datum: 2003-12-17 06:45:43
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen, dear guestbook.
Erster!
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54402
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Datum: 2003-12-16 23:28:29
Danke (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54401
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Datum: 2003-12-16 23:29:30
bob/ mit einem aufgesetzten "lächeln" (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
herzlichen, sie.
oh, forum geht wohl wieder !
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54400
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Datum: 2003-12-16 23:24:49
Masked wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
So!
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54399
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Datum: 2003-12-16 23:24:34
MAsked wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
nämlich
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54398
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Datum: 2003-12-16 23:24:50
bob/ na und (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
aber sprechen sie mich bloss nicht an.
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54397
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Datum: 2003-12-16 23:24:07
MAsked wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
holt sich den hunderter
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54396
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Datum: 2003-12-16 23:23:33
bob/ humpelt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hink.
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54395
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Datum: 2003-12-16 23:22:56
maskierte (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
sehn ja gar nichts.
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54394
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Datum: 2003-12-16 23:21:47
bob/ mährt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
mähr.
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54393
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Datum: 2003-12-16 23:23:41
Masked wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
liest alles
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54392
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Datum: 2003-12-16 23:20:58
bob/ liest ja eh keiner (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
eben.
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54391
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Datum: 2003-12-16 23:17:30
bob/ chaplin kommt nämlich/ montag, 20.45, arte (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54390
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Datum: 2003-12-16 23:15:12
korrekt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
The operation timed out when attempting to contact www.superlupo-magazin.de
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54389
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Datum: 2003-12-16 23:15:28
Superlupo (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
bitte solange diese Plattform benutzen, terf überträgt alles ins Forum, sobald es wieder "geht"
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54388
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Datum: 2003-12-16 23:10:08
bob/ grade als ich posten wollte (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
aktuell komme ich weder ins forum noch auf die titaniconline- seite. hat das, falls noch jemand wacht, sonst noch wer oder liegts an mir ?
- eben kein content -
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54387
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Datum: 2003-12-16 22:58:51
Der Ruf der Wildnis (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54386
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Datum: 2003-12-16 22:42:53
p. - Verein (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wir begrüssen das!
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54385
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Datum: 2003-12-16 20:16:52
p. - Gewerkschaft (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wir fordern allabendliche Rennen!
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54384
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Datum: 2003-12-16 19:53:10
p. hoch vier (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Breitsein ist Grundvorraussetzung !
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54383
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Datum: 2003-12-16 19:51:59
ein weiteres p. (ob Sies glauben, oder nicht) (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
man kann den Text jetzt nicht lesen, weil zu sehr in die Breite gehend *meckernd ab*
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54382
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Datum: 2003-12-16 19:51:17
p. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"wagner-esk"
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54381
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Datum: 2003-12-16 19:50:09
p. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Zu 1: unwichtig
Zu 2: unlustig
Zu 3: ich fand ihn lustig !
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54380
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Datum: 2003-12-16 19:49:42
ein ganz anderes p. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Seufz! Seufz! Seufzen Sie nur, Sie Quellenfetischist! Sie werden schon sehen, wohin Ihre Quellen Sie bringen werden.
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54379
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Datum: 2003-12-16 19:48:46
p. (
keine Email /
http://www.hellinger.com/deutsch/virtuelles_institut/bert_hellinger/75_geburtstag/ten_hoevel_gabriele_bh_75_geb.shtml) schrieb:
tschuldigung!
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54378
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Datum: 2003-12-16 19:08:54
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ihnen sei verziehen, Mugabe.
@54376: Denken sie sich 3 Gründe aus, warum ich diesen Text lesen sollte. Schreiben Sie sie nieder. Hängen Sie sie nachträglich an. Dann lese ich den Text.
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54377
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Datum: 2003-12-16 18:12:50
Seufz (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Und eine Quelle?
Gibt es die vielleicht auch noch dazu?
Und wäre es Ihnen wohl möglich, die auch anzugeben?
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54376
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Datum: 2003-12-16 17:45:06
p. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herzlichen Glückwunsch, lieber Bert Hellinger
von Gabriele ten Hövel
Schamanen, so heißt es, seien einfach nur Leute, die andere Welten sehen und uns dadurch in unsere eigene führen. Es rührt mich immer wieder neu, der Arbeit von Bert Hellinger zuzuschauen. Jeder Regisseur könnte sich neidisch fragen: "Wie haben Sie das gemacht, Herr Hellinger?" Selbst Video-Schauer werden zu Beteiligten der Menschheitsdramen, die da auf der Bühne des Lebens gestellt werden - ganz automatisch. Man schaut und schaut und schaut. "Noch eine Aufstellung!" Ich gucke auf die Uhr. "Noch eine", sagt ein Freund flehend - und noch eine und noch eine. Schon sind die Stunden verflogen, so versunken, so gebannt sind wir.
Dass diese Aufstellungsarbeit verbindet und versöhnt, wusste ich ja. Dass dies auch unabhängig von Raum und Zeit möglich ist, auf Video, überrascht mich immer wieder neu. Ich schaue, ich wandere dabei durch meine eigene Lebenslandschaft und entdecke sie in neuen Facetten. Als Journalistin habe ich es immer vermieden, den therapeutischen Raum öffentlich zu machen. Zum einen achte ich die Intimsphäre von Menschen, zum andern war ich immer etwas peinlich berührt, wenn meine Kollegen, etwa in Filmen, therapeutische Sessions wiederzugeben versuchten. Es kommt nichts rüber, dachte ich, außer Peinlichkeit.
Bei Bert Hellinger ist das ganz anders. Seine Arbeit vermittelt sich auch über Medien. Ich habe mich lange gefragt, warum das so ist. Sicherlich weil sie echt ist. Niemand spielt. Weil sie wahr ist, keiner inszeniert hier etwas. Weil sie tief ist, ohne alles oberflächliche Getue, weil sie mit wenigen Worten auskommt, ohne Geplapper. Weil sie schlicht ist. Aber das kann nicht alles sein. Warum bin ich so schnell mittendrin, in meinem Wohnzimmer sitzend? Warum bewegt mich das Familienstellen auch aus der Entfernung so unmittelbar?
Es muss etwas mit der "Sammlung" zu tun haben, die Hellinger immer wieder fordert, bevor seine Klienten aufstellen. Was er damit meint, habe ich jetzt erst ein bisschen mehr verstanden. Ich hörte ihn sagen, das innere Bild, nach dem gestellt werde, sei nicht das, was einer vor Augen habe, es sei vielmehr das unbewusste Bild, was sich nur bei dem zeige, der "gesammelt" sei. Ich fühlte mich, als wenn ich eine Perle entdeckt hätte. Ja natürlich, so meine Erklärung jetzt, diese Arbeit bewegt selbst in der Ferne, weil das Unbewusste ohne Raum und Zeit auskommt. Deshalb ändert sich ja in der Familiendynamik manchmal auf merkwürdige Weise etwas, wenn einer eine Aufstellung gemacht hat!
Na ja, die Journalistin! Sie muss halt immer eine Erklärung haben. Ob sie nun wirklich stimmt? Wer weiß? Ich spreche mit einer Freundin, der meine skeptischen Fragen an Bert Hellinger in unserem Buch "Anerkennen, was ist" gefallen haben: Die Frau folge dem Mann, die Frau soll den Namen des Mannes annehmen etc. Sie meint, die Frauen kämen nicht gut weg bei Bert Hellinger. Ich merke im Gespräch, dass ich selbst darauf gar nicht mehr schaue. Es interessiert mich nicht mehr so, und dazu ist dieser Mann immer gut für Überraschungen. Von wegen Prediger der Monogamie, Patriarch, Frauenfeind: Neulich sah ich eine Aufstellung, Hellinger suchte die Lösung.
Da kam es plötzlich: "Hier ist die Bigamie die Lösung" - ich meinte zu hören, dass er selbst etwas erstaunt darüber war. Wo steht die Frau? Links vom Mann. Immer? Nein - es ergibt sich. Wo gehen die Kinder hin? Zum Vater, zur Mutter, vielleicht gehören sie auch wo ganz anders hin. Es ist ja alles so offen, jedes Mal neu. Was er sagt, sind nur seine Erfahrungen - das ist gewöhnungsbedürftig und manchmal witzig dazu. "Waren die Eltern in anderen Beziehungen?", fragt er die Klientin während einer Aufstellung. "Nein", sagt sie. Daraufhin Hellinger, mit Blick auf die aufgestellten Eltern: "Manchmal möchte man sagen: schade."
Was mich heute an Bert Hellinger besonders fasziniert, ist seine Arbeit mit Opfer- und Täterkindern. Das hat eine neue Dimension. Da entstehen diese merkwürdigen, ungewohnten, ja skandalösen Bilder, dass die Täter bei den Opfern auf dem Boden liegen. Ein anderes Mal bewegen sich die Stellvertreter für Nazi-Täter und jüdische Opfer mit einem Mal versöhnlich aufeinander zu und liegen sich zuletzt in den Armen. Plötzlich ist so viel Ruhe im Raum und Frieden. Alle sind bewegt, gerührt, ergriffen, still. Solche Szenen brechen eingefahrene Konventionen der Bewältigung, sie provozieren mit ziemlicher Sicherheit die übliche Denke der Erinnerungskultur.
Ein Aufschrei mag durch die Riege der ewigen Ankläger gehen, wenn es etwa bei Hellinger heißt:
* ein Volk sei nicht frei, sondern hineingedrängt in geschichtliche Konstellationen! Wo bleibt die Verantwortung? Das riecht nach Freisprechen von Schuld!)
* "Auch Hitler ist in Dienst genommen." (Gibt es etwa keine persönliche Verantwortung?)
* "Ich mache mir keine Gedanken darüber, was das Große ist." (Diese radikale Enthaltsamkeit macht nervös!)
* "Das Gute wie das Böse ist von einer größeren Kraft getragen". (Wo bleibt da die Entscheidung des Einzelnen?)
* "Wer die Toten angeschaut und geehrt hat, und wer Achtung hat vor dem jüdischen Volk, der braucht sich nicht zu schämen, wenn er ein Deutscher ist." (Gefährlich! Gefährlich! Die Scham ist vorbei?!)
Auf meine Frage, wie nützlich das Gefühl der Scham im pädagogischen Umgang mit unserer Vergangenheit sein kann, sagte Bert Hellinger einmal: "Wenn ich anerkenne, dass neben den persönlichen auch andere Kräfte mit im Spiel sind, dann kann ich mich diesen Kräften (Gutes und Böses, d. V.) stellen und sie anerkennen … Dann kann ich mich jetzt, wo diese Kräfte in eine andere Richtung drängen, diesen Kräften getrost anvertrauen … Wenn ich mich aber schämen muss, werde ich auf mich selbst zurückgeworfen und dadurch innerlich geschwächt, bekomme vielleicht sogar einen Widerwillen gegen das, was von mir gefordert wird."
Diese Arbeit reicht in einen öffentlichen Raum, auch wenn das nicht beabsichtigt sein mag. Sie öffnet einen psychischen Raum, in dem das Vergangene vorbei sein kann, ohne die Täter von ihrer Schuld freizusprechen. Das ist stille Friedensarbeit, die über Generationen und Nationen hinausreicht. In diesem Raum lehrt Hellinger auf die Opfer zu schauen, mit ihnen zu weinen. Hier kommen die Täter zur Ruhe, "wenn sie sich zu den Opfern legen". Das schafft Stille - das Reich der Toten braucht nicht agitiert zu werden.
Diese Arbeit lehrt mich, dass Vergangenheitsbewältigung, die entwurzelt, die Bindungen meint zerstören zu müssen, auf einem tiefen Missverständnis beruht. Was das im Einzelnen bedeuten könnte, weiß ich selbst noch nicht genau. Das wäre eine neue Recherche wert. Nur so viel weiß ich sicher: Es ist ein Segen, dass gerade in unserem Land ein Bert Hellinger zu dieser Arbeit findet.
Um diesen Geburtstagsgruß zu schreiben, habe ich mir viele Videos von Bert Hellingers Arbeit angeschaut. Einmal war es gerade die Zeit des "Wortes zum Sonntag", und einen Moment spielte ich mit dem Gedanken: "Wenn ich jetzt im Ersten Deutschen Fernsehen wäre! Familienstellen mit Hellinger in der ARD! Die Quotengötter haben sich fürs Familienstellen entschieden, seitdem es selbst fesche Pfarrerinnen nicht mehr schaffen, die Seelen der Zuschauer zu erreichen."
So schnell ist man ja mit diesen vielen Videos nicht durch. Also guckte ich auch am Montag auf den Bildschirm. Ein Telefonanruf hat mich unterbrochen. Ich will das Gerät abschalten. Doch wie es heutzutage so ist mit den neumodischen Fernsehern, fängt automatisch ein Programm zu plappern an, wenn man beim Videorekorder auf Stop drückt. Ich gerate unversehens zu "Big Brother". Ein Zufall bringt mich ins Grübeln. Was könnte Bert Hellinger mit Big Brother zu tun haben?
Freunde haben mir erzählt, dass sie vor allem die Gruppendynamik live an diese billige Serie gefesselt hat. "Wer wird diesmal rausgeschmissen? Hat Vera was mit Slatko? Was passiert, wenn Verona kommt?" Das ist so weit entfernt von Bert Hellingers Arbeit! So weit! Oder doch nicht? Dann kam dieser ketzerische Gedanke! Es ist ja nur so eine Idee: Wie wäre es, wenn Bert Hellinger zum Familienstellen für ein paar Stunden ins Big-Brother-Haus käme? Er würde einfach reinkommen in seiner unprätentiösen, klaren Art, mit dem leichten schalkhaften Lächeln auf dem Gesicht - das Schminken wäre ihm zu albern: "Das brauch ich nicht", würde er vielleicht zur Maskenbildnerin sagen, "lassen Sie das mal." Im klassisch bewährten hellblauen Pullover mit grauer Hose und leicht federnden Schrittes käme er herein und würde erst einmal innehalten und nach einer stillen Pause einfach sagen: "Ich bin Bert Hellinger. Na, dann fangen wir mal an, mit der Arbeit."
"Was hast du?", würde er Verona Feldbusch fragen. Die würde vielleicht von Magersucht reden, Kerstin über ihre verlorene Liebe zu Alex, Jürgen säße eher abwartend, zurückgelehnt im Sessel, während Slatko, an Henninger denkend, vielleicht fragen würde: "Ach, du bist der BierFuzzy?"
Verona will arbeiten. Sagt Hellinger: "Dich nehme ich später. Du hast noch nicht den nötigen Ernst. Jetzt nehme ich dich." Er zeigt auf Sabrina.
Nach der Aufstellung sitzt Bert Hellinger ruhig und nachdenklich da. Alle sind auf einmal so still, die hysterische Lockerheit ist wie weggeblasen und dann: "Da fällt mir noch ´ne Geschichte ein. Wollt ihr die hören….?"
Bert Hellinger, sagt ein Freund voll bewundernden Staunens, sei eine Mischung aus Priester, Märchenonkel und Loriot. Für mich ist Hellinger zuerst ein großer Therapeut. Aber irgendwie hat mein Freund auch Recht. Der Priester hilft mir, meine weibliche Würde besser zu spüren. Er lehrt Andacht und heiligen Ernst und Furchtlosigkeit vor dem Schlimmen und Schweren im Leben. Er zeigt, was Sammlung sein kann in einer zerstreuten Zeit, dass Schuld zum Leben dazugehört und dem Gewicht gibt, der sie zu tragen bereit ist. Er ist ein Anwalt der Eigenbewegung der Seele und stärkt ein Gefühl, dass es doch so etwas wie ein Zuhause gibt. Wie ein Wünschelrutengänger spürt er den verborgenen Strom der Liebe auf.
Der Märchenonkel strahlt diese einfache Wärme ab. Er lehrt mich, Worte mit Bedacht zu wählen. An der richtigen Stelle plaudert er aus dem Schatzkästlein seiner Erfahrung, dann wieder kommt er mit Geschichten, Gleichnissen, Fabeln oder einem Witz. So verbinden sich Ernst und Andacht, Besinnung und Humor, Demut und Spiel. Dafür hat er Gespür. Und dann noch dieser Sinn für den Rhythmus der Stille, der Pause. Nicht zu vergessen diese Wonne, diese Freude im Gesicht, wenn Lösung gelungen ist. Wie er strahlen kann, dieser Mann. Dann wirkt er alterslos, gelöst und weich, heiter, fast beschwingt, ganz zart, fast zärtlich.
Was hat er aber mit Loriot gemein? Das strenge, hintersinnige Gesicht! Er könnte auch, wie jener, auf diesem legendären Sofa sitzen. Ernst und schelmisch. Da sitzt er schon und sagt: "Jetzt erzähl ich ´ne Geschichte." "Gut", sagt Evelyn Hamann.
Als Loriot würde Hellinger allerdings nicht sagen: "Dazu braucht es den nötigen Ernst." Sondern eher: "Dann nimm erst mal die Nudel aus der Nase."
Also: Bert Hellinger gehört ins Fernsehen. Zwei Sendeplätze haben wir schon. Wie würde ich es dem Redakteur schmackhaft machen? Ich würde ihn zu einem Hellinger-Video-Sonntag einladen und ihn dann allein im Zimmer sitzen lassen. (Dann braucht er sich seiner Tränen nicht zu schämen.) Dann würde ich fragen: "Und das wollen sie anderen vorenthalten?" Ich glaube, Hellinger wäre nicht länger ein Geheimtipp.
Nein, nein, Hellinger im Fernsehen, das ist eine schräge Idee. Im Wechsel mit Werbung, Comedy und Daily Soap wird das Geheimnis klein gehäckselt und zerbrochen. Bert Hellinger schreibt irgendwo: "Wenn ich Heidegger lese, bekomme ich dieses andächtige Gefühl vor einem Geheimnis. Er führt mich dahin, ohne dass er es benennt." Nun ist er selbst ein Meister der Andacht geworden und ein Lehrer des stillen Staunens vor dem, was sich zeigt ...
Herzlichen Glückwunsch, lieber Bert Hellinger.
Es war mir eine Ehre, Sie befragen zu dürfen, und ein großer Gewinn dazu
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54375
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Datum: 2003-12-16 17:26:57
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
H. O. Henkel hat ja keine Ahnung.
Es gibt massenhaft Berufe, für die man sich schämen muß.
 Den des Zwergenwerfers zum Beispiel.
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54374
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Datum: 2003-12-16 14:55:19
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ah! Es gibt heutzutage nur eine Arbeit für die man sich zu schämen braucht, und dass ist keine zu haben. (H.O.Henkel)
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54373
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Datum: 2003-12-16 14:30:18
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich möchte das bitte für mich behalten.
Ich schäme mich so.
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54372
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Datum: 2003-12-16 14:21:14
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Also, was arbeiten Sie, Herr Mugabe, endlich raus damit!
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54371
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Datum: 2003-12-16 14:21:54
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
(@ 54369:)Sehe ich so aus? Ich bitte Sie, hessen.
Nein. Tatsächlich ist es bloß so, daß ich den einen oder anderen Journalisten kenne (ohne selber einer zu sein). Und unter diesen mir bekannten Journalisten: Da befinden sich eben auch solche, die mit Wagner mal "zusammengearbeitet" haben. (@ 54370:) Ich war ein wenig uncharmant, das stimmt. Verzeihen Sie bitte, Mars.
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54370
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Datum: 2003-12-16 14:18:57
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herr Mugabe, die "gewisse Ironie" die sie mir attestieren beruht auf ihrer charmanten Aussage, "Das Ausmaß des Ungeheuerlichen" werde durch einfaches geistiges Ersetzen usw. usf. obwohl ich doch schon rel. lange nicht mehr meine Zeit in der Schule vertrödele. Natürlich kann ich zwischen den Zeilen lesen, sicher sehe auch ich die offensichtlichen Anspielungen, jedoch wäre mir ein knallharter Enthüllungsbericht über Wagners Drogen-Konsum weitaus lieber gewesen als dieser Artikel. Dass der Mann kokst halte ich für mind. 99% wahrscheinlich, ist doch das Koksen anscheinend in der Medienbranche so verbreitet wie das Kiffen in meinen Kreisen (die mögen sie definieren wie sie wollen, die Aussage bleibt).
Dem Rätselraten um Mugabes Identität möchte ich mich übrigens passiv anschließen. Vielleicht hilft ja ein Angebot: Herr Mugabe, wenn sie mehr von sich verraten, bin ich bereit ihnen, sobald ich in ihrer Heimtstadt bin, einen Kuchen zu schenken.
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54369
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Datum: 2003-12-16 14:15:17
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hallo
die Hartnäckigkeit, mit der Mugabe hier auf ein angebliches Kokainkonsum Wagners anspielt, erinnert doch stark an Hoennes, der damals mit ähnlichen Bemerkungen über Daum sich hervortat und recht behielt. Kann man daraus schliessen, dass Mugabe ähnlich gut informiert ist? Oder gar in der gleichen Branche wie Wagner tätig ist und diesen persönlich kennt? Sind sie etwa im Springerverlag angestellt, Herr Mugabe?
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54368
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Datum: 2003-12-16 13:44:07
justine (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Kennen Sie den schon> Helmut Kohl geht mitm Strick in den Wald...?
faengt aber gut an, oder?
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54367
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Datum: 2003-12-16 13:38:04
Mac (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Einherzliches Hallo aus der Schule
PanAM danke für die Ersparung des Witzes, ich wüsste noch mehrere Kohlsche-WItze aus dem Effeff
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54366
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Datum: 2003-12-16 12:43:57
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
würde ja gerne bei der gelegenheit nochmals den kohlwitz mit dem swimmingpool erzählen. allerdings hat der tatsächlich schon ein bart (da gab es noch die rote gefahr/boot in der sl).
und zu ihrer frage herr mugabe. sicherlich befindet sich wagner im offenen vollzug und kann sich daher relativ frei bewegen. nur der immense tabletteneinfluss spiegelt sich in seiner schreibe wieder.
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54365
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Datum: 2003-12-16 11:24:07
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich höre da eine gewisse Ironie bei Ihnen heraus, Mars. Und doch stehe ich dazu: Ich finde so einiges in diesem Wagner-Artikel wirklich ungeheuerlich. Warum steckt so einer nicht seit Jahrzehnten schon in der Psychiatrie?
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54364
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Datum: 2003-12-16 11:23:41
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Der Hubschrauberwitz ist doch gar nicht schlecht.
Andere Autokraten (z.B. Kohl oder Honecker) hätten den sicher nicht erzählt.
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54363
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Datum: 2003-12-16 11:15:30
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ah, danke, Herr Mugabe, nun verstehe ich. Nein, dieser Wagner...
Und der Herr Berlusconi meint also, der Gipfel über die EU-Verfassung wäre ein guter Zeitpunkt um weißbärtige Witze aufzuwärmen. Sehr schön dass unsere Staatsoberhäupter ihren "Humor" nicht vergessen haben. In Zukunft sollten die Lieblingswitze der Kanzlerkandidaten/innen auch auf dem Wahlzettel stehen.
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54362
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Datum: 2004-01-11 10:59:10
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54361
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Datum: 2003-12-16 11:03:09
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Tja, was man auch immer von Ihm hält, der "halbwegs geniale Grenzgänger" weiß einen schon zu beschäftigen. Huups, obs dieser Eintrag noch vor dem Testbild schafft? Hahaa, jawoll, damit sinds immerhin fünf Contentpakets vorm Mittagsleuten.
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54360
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Datum: 2003-12-16 10:20:54
Nein, dieser Silvio! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Berlusconis Triumph
Zu den Rätseln des gescheiterten Brüsseler Gipfels über die EU-Verfassung gehörten die Beobachtungen des italienischen Ministerpräsidenten Berlusconi, der über das Ende eines verkorksten Wochenendes sagte: Nie zuvor habe es "so viel Applaus und Lob" für eine EU-Präsidentschaft gegeben wie in Brüssel, und dann: "Für Italien ist das kein Erfolg, für Italien ist das ein Triumph." Über das Verhandlungsgeschick der italienischen Präsidentschaft war in Brüssel hinter vorgehaltener Hand ganz anderes gesagt worden: Chaotisch, einfallslos, peinlich und grotesk sei es zugegangen.
Der Gipfel endete damit nur so, wie er schon begonnen hatte. Das Mittagessen zum Auftakt der Konferenz hatte Berlusconi mit der Frage an die versammelten Staats- und Regierungschefs eröffnet: "Und was machen wir jetzt? Vielleicht sollten wir über etwas Handfestes reden - über Fußball und Frauen?" Bundeskanzler Schröder forderte er auf, den Anfang zu machen: "Von Frauen verstehst du doch etwas." Betretenes Schweigen. Nach der Vorspeise gab Schröder zurück: "Silvio, bisher dachte ich ja, du verstehst wenigstens etwas vom Essen!" Zum Thema des Gipfels - zur Erinnerung: es ging um die EU-Verfassung - fand die Runde noch immer nicht. Berlusconi erzählte, wie er in einem Hubschrauber über eine Protestkundgebung geflogen sei: Wenn er einen Zehntausend-Euro-Schein herunterwerfe, habe er seiner Frau gesagt, sei wenigstens einer zufrieden. Seine Frau habe ihm vorgeschlagen, zwei Fünftausend-Scheine zu werfen, dann seien immerhin schon zwei zufrieden. Darauf habe der Pilot gesagt: Wenn Silvio herunterfalle, seien alle zufrieden.
Was wurde gleich aus der EU-Verfassung? "Ich habe Wirtschaftsunternehmen gegründet, Sportvereine und politische Parteien", sagte Berlusconi am Ende noch über den "Triumph" Italiens - "und normalerweise führe ich sie zum Sieg". (F.A.Z.)
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.12.2003, Nr. 292 / Seite 6)
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54359
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Datum: 2003-12-16 09:14:16
Olaf I (
keine Email /
http://www.annesummers.co.uk/single.asp?gid=7&cat=8&pid=1854) schrieb:
Schöne Weihnachtsgeschenke, Nr 732:
die 54360 gibts heute gratis! First come, first serve
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54358
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Datum: 2003-12-16 09:49:08
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ein bißchen müssen Sie sich natürlich noch dazudenken, Mars. Und Ihre Vorstellungskraft bemühen.
Ersetzen Sie zum Beispiel im Geiste "Bunte" und "Wagner". Ersetzen Sie sie durch die Schülerzeitung Ihres Lehrinstituts und deren Chefredakteur. Das Ausmaß des Ungeheuerlichen wird dann auch für Sie faßbarer.
- Das Schneemotiv ist für Kenner der Szene natürlich eine Anspielung.
Guten Morgen.
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54357
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Datum: 2003-12-16 08:01:55
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
Na, das beweist schonmal dass Wagner verheiratet ist und ein Kind hat. Ansonsten ist dieser Artikel aber ziemlich dröge. Die Autorin scheint selber begeisterte Wagnerianerin zu sein.
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54356
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Datum: 2003-12-15 23:01:45
Schnee, Schnee, Schnee (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Glaube, Liebe, Hoffnung - die ganze Welt in zwölf ZeilenUlrike Posche über "Bunte"-Chefredakteur Franz Josef Wagner
"Neuschnee sehen. Du betrittst gegen 23 Uhr deine Stammkneipe, gegen 2 Uhr morgens, wenn du sie wieder verläßt, siehst du ihn: den Neuschnee. Es hat zum ersten Mal geschneit. Du bist ergriffen."
(Franz Josef Wagner in der "Bunten Illustrierten". Heft 46, am Donnerstag nach unserem Treffen)
Erst war Franz Josef Wagner Sudetenflüchtling, dann Domspatz in Regensburg, Handlanger in Paris und Bademeister in Genf. Vielflieger war er, Bildreporter, Bordellkunde und Star-Autor. Jetzt ist er wieder auf der Flucht, flieht vor den Gedanken und Geschichten, die hinter seiner 52 Jahre alten Jungvisage überhand nehmen und ihn doch jeden Morgen bis in die "Bunte"-Redaktion verfolgen. Dort hält Wagner seit zwei Jahren einen Chefredakteurs-Schreibtisch besetzt - und die Redakteure bis in die Nacht als Geiseln. Es muß an der Mährischen Pforte liegen, den bunten Wäldern, dem Regen im Niederen Gesenke, auch am böhmisch-mährischen Blut, daß Menschen wie er zu allem Geschichten erfinden müssen. Und daß sie gern zuhören, wenn die Geschichte des anderen sie nicht langweilt. "Die Gene", meint Wagner, "Helmuth Karasek kommt auch aus der Ecke." Ein Espresso, ein Champagner, ein Grappa, dann wieder Espresso und Grappa. Bis zu jenem Abendtermin in der Bar des Münchener Hotels Vier Jahreszeiten hat der Märchenerzähler Franz Josef Wagner an diesem Samstag noch mit niemandem geredet. Was soll er auch sagen? Er hat in der Früh aus dem Fenster geguckt. Schnee gesehen und sich gesagt: Es hat geschneit. Schnee, Unschuld, Einsamkeit. ein Kribbeln in der Nase, das Glatzer Schneegebirge. Was macht das stille Weiß mit den Menschen?
"Das Gefühl Schneeflocke" - eine Doppelseite, nichts als Schneegestöber, "Frau Holle macht ernst" oder "Die Engel haben Mauser". So ungefähr werden seine Titelgedanken losgerodelt sein, kurz nach dem Aufstehen. Jeder Frühstückspartner würde da störend in die Partie rutschen. Und eine Antwort auf "es hat geschneit" braucht der Chefredakteur von "Bunte" nicht. Deshalb trinkt er den morgendlichen Pfefferminztee allein, bevor sein Chauffeur ihn zum Tennis bringt.
Franz Josef Wagner kann nicht anders. Wenn er ein Stichwort hat, einen Namen hört, ein Alltagsphänomen wittert, dann reißt sich seine Phantasie von der Kette und surft durch Zeiten und Räume, sucht nach Geheimnissen, unbewußten Mächten, nach der Seele, die in allem wohnt. Und die immer jünger werdenden "Bunte"-Leser lohnen ihm die Gabe mit leise steigender Auflage. Die "Bunte Illustrierte" hat er vom tantenhaften Tosca-Charme befreit, die Soraya-Tragödie durch Prinzessin Lillys freimütige Verhütungstips ersetzt und das Mururoa-Atoll aus dem Reiseteil in die Reportage-Strecke geschoben.
Wenn er am Schlußtag dann doch noch eine Geschichte über Monacos Caroline ordert, dann, weil er wissen will, trägt sie auf dem Foto, das er gekauft hat, einen Parka von Prada? Ist das Tuch von Hermes? Sind die Schuhe von Patrick Cox? Und wo kann ich in Hamburg, München, Köln, Berlin Cox, Hermes und Prada kaufen'? Scharen von jungen Recherchiermäusen hetzt er ungeduldig an die Telefone, und morgens gegen vier hat er den Prinzessin-Caroline-im-November-Look.
"Beim Adel verkauft sich nur noch die Geschichte nach der Geschichte", sagt er. Er sei ja nicht das "Goldene Blatt"; und "die großen Fürsten sind ohnehin alle tot".
Johannes von Thurn und Taxis beispielsweise, der hatte noch eigens einen Schuheinläufer unter seinen Regensburger Lakaien, schwärmt Wagner, und ein spanisches Hofritual.
"So was Schönes gibt es doch garnicht mehr." Charles, dieser Dummkopf, habe mit seinen peinlichen Liebesgeständnissen die Märchenwelt der Yellow Press völlig zerstört, findet Wagner. Und Di, diese englische Gans, habe einfach nicht kapiert, daß sie nur einen Job erledigt, daß sie allein für dynastische Zwecke gebraucht wurde - von Charles, von ihm, von Paris Match.
Heute ziehen andere Themen die Leser ins Blatt. Wenn er einen schönen Frauenrücken auf den Titel hebt und die Frage: "Rückenschmerzen - ist der falsche Partner schuld?", dann kann er sicher sein, daß das Heft sich verkauft. Als er sich im Sommer '95 für eine Viertelmillion (Neider behaupten auch, es sei eine halbe gewesen) die Exklusivrechte an der Hochzeit des Rennfahrers Michael Schumacher sicherte, war er nicht ganz so ruhig. Die Fotos erschienen ihm zu kleinbürgerlich. Es fehlte ihm der Glamour einer großen Society-Hochzeit. Deshalb ließ er sich am Tag vor dem Erscheinen zwischen Tennis und Redaktion durch die Münchener Mandelstraße fahren, wo es ein Standesamt gibt. Er hatte Glück an diesem Morgen. Gerade war ein Brautpaar getraut worden. Und Wagner dachte, eine Braut ist etwas Schönes. Eine Braut ist Glück und Frieden. Auf eine Braut schießt man nicht. Da hat er gewußt, daß sein Schumi-Coup hinhauen würde. 200000 Exemplare hat er mehr verkauft als an anderen Donnerstagen. "Das hast du genau richtig fotografiert", hat er den Fotografen später gelobt, "die Leute mögen das Spießige."
Als der Lehrersohn Franz Josef Wagner nach dem Abitur das Internat der Regensburger Domspatzen verließ, konnte er singen, Geige spielen und Klavier. Zeitschriften waren daheim rausgeschmissenes Geld, Fernsehen gab's nicht und auch nie eine Armbanduhr. Bis heute schätzt er die Zeit bloß. Mit 19 ging er nach Paris und schleppte tagsüber Möbel, damit er sich nachts die Nouvelle vague, die schwarzen Existentialisten-Rollis und die filterlosen Gitanes leisten konnte, die er bis heute raucht. Er sei so arm gewesen, sagt er, daß er sich sogar die "Vogue" habe klauen müssen.
Natürlich wollte er Schriftsteller werden. Was sonst hätte einer werden wollen, der in Zeiten von Sartre und Beauvoir im Café "Deux Magots" seine Jugend verbringt? Und als er Ostern '65 allein in seinem Apartement sitzt und immer noch keinen Roman geschrieben hat, beschließt er, etwas Richtiges zu machen. Er beginnt in München an der Journalistenschule, bricht ab und wird Volontär bei der "Nürnberger Zeitung".
Ende der sechziger Jahre beginnt Wagner für die Edelfedern von "Jasmin - die Zeitschrift für das Leben zu zweit" zu recherchieren, den Bericht eines Abtreibungsarztes. Da ist er 25. Die Recherche liest sich, zwei Tage später wird Wagner Autor. Er reist für "Jasmin" um die Welt, interviewt Romy Schneider, Curd Jürgens und Cassius Clay, die Helden der 70er. Immer ist er der Aufmacher, immer die Doppelseite. Dann holt ihn Günter Prinz zur "Bild"-Zeitung nach Hamburg. Inzwischen ist er mit einer Stewardeß verheiratet und Vater einer Tochter. Seine Ehe sei praktisch schon vorbei gewesen, als er aus dem Standesamt kam, sagt er heute. Für das Leben zu zweit sei er auf Dauer kein Typ. Aber das Haus an der Elbchaussee war von Rhododendren umwuchert, die Räume hoch und hanseatisch. Ein Traum also, und auf Reisen war er meist ohnehin. Die Ehefrauen galten Prinz und Wagner - beide keine Mönchsnaturen - als Heilige, scheiden ließ man sich nicht. Das war die Belohnung sozusagen für die schönen Kinder, die sie geboren hatten.
Prinz hat ihn immer machen lassen. Serien, Reportagen in Saigon und im Jom-Kippur-Krieg. 5000 Mark Honorar am Tag habe der Chefredakteur ihm gezahlt, als er in den 80ern über die Fußballweltmeisterschaft schrieb. Dabei, so lästerten die Kollegen über den, der immer schon etwas mehr konnte als sie, habe er meist nur allein am Rand gestanden und mit niemandem geredet. Zu Kollegenstammtischen beim Reeperbahn-Italiener zog Wagner nichts hin. Morgens ging er in den Verlag, mittags zum Italiener in der Pöseldorfer Milchstraße, und nachts schrieb er. Und wenn er schlecht drauf gewesen sei, habe Prinz ihm, so heißt es, einen Tausender rübergeschoben und gesagt: Geh in den Puff und entspann dich. Das Leben lag vor ihm wie eine doppelstöckige Torte, und er durfte sich die dicksten Stücke nehmen, die Marzipanrosen und Mokkabohnen.
"Lauter Legenden", sagt FJW. In Wahrheit habe er sich einmal mit Prinz über Frauen unterhalten, wie Männer eben Über Frauen quatschen. Er könne sich gar nicht vorstellen, wie es mit zwei Frauen im Bett sei, hatte er da gesagt, wie das überhaupt funktionieren solle. Da habe Günter Prinz ihm einen Tausender rübergeschoben und gesagt: "Mach's einfach mal."
Prinz und Wagner, die beiden Narzißten, waren so eng mit einander, daß viele im Verlag sie für ein schwules Paar hielten. Der soignierte, weißhaarige Herr der "Bild"-Zeitung und sein einsamer Asphalt-Literat. Die Wahrheit war, daß der frühere Polizeireporter Prinz in Wagner wohl sein jüngeres Alter ego sah und der den älteren als Meister, Vorbild und Kleintext-Guru kritiklos verehrte. Bis heute schließt Wagner die Manschetten seiner Hemden nicht - eine Marotte, die er von Prinz geklaut hat, und ein Andenken dazu.
Mit Prinz wechselt Wagner 1989 zum Burda-Verlag nach München. Der Springer Verlag hatte sich mit Prinz überkreuzt, und der hatte seinen Tafelritter gleich mit abgezogen. Im Jahr darauf übernimmt Wagner, der inzwischen Romane veröffentlicht hat, Bestsellerautor und Porsche-Fahrer ist, die Chefredaktion der "Bunten" und führt nebenher drei Monate lang als Sonderberater Burdas Ost-Kampfblatt "Super". Eine unrühmliche Zeit für den heimlichen Romantiker, der Häme zwar mag, dem Hetze aber fern liegt. "Angeber-Wessi mit Bierflasche erschlagen - ganz Bernau freut sich" - das ist bei allem, was man gegen den Gossen-Poeten sagen kann, nicht sein Stil. Politisch war Wagner immer da, wo die hohen Auflagen waren und die Doppelseiten. Für Springer und Burda macht er zwar ordnungsgemäß auf CDU. Doch wenn er über Willy Brandt redet, hat er Glanz auf der Iris.
Zwei Jahre später will Wagner Chefredakteur der "Bild"Zeitung werden, aber Springer-Vorstand Günter Wille will ihn nicht und läßt ihn nicht. Zeitlich passend stolpert "Bunte"Chefredakteurin Beate Wedekind über ein Bonner Tabu. Sie hatte über die Ehen deutscher Politiker spekulieren lassen, darunter auch über die der Kohls. Der Kanzler protestiert umgehend beim Verleger, Beate Wedekind wird beurlaubt. Schon ist Wagner, der "Sprechzwanggeplagte, paranoide Enzyklopädist" (Frankfurter Rundschau), wieder Chefredakteur der "Bunten" und dichtet Romane über schwarze Trüffeln, schreibt böse Listen über die Dümmsten, Größten, Reichsten, Schönsten, verteilt verbale Handkantenschläge mit der Linken und Cut-up-Lyrik mit der anderen. "Gott stellt seine Frühjahrskollektion vor: Die neuesten Stiefmütterchen" titelt er mit Gottes Segen, oder: "Sandra Maischberger, die hübsche, neue Enttäuschung. Eine Art akustisches Loch." Wagner macht alles selber, loben, tadeln, schwärmen, strangulieren. Und seine Redakteure sind "Ignoranten" und "Idioten", weil sie seinen Hirn-loopings nicht folgen können. Schreiber sind "Wichser", Redakteurinnen nennt er "die Mütter aller Schnecken".
Jemand muß ihm gesagt haben, daß Chefredakteure Tyrannen sein müssen. Und Wagner hat es geglaubt. "Ich will dich f ... ", soll er eine frappierte neue Reporterin empfangen haben. Sie hatte bloß einen Antrittsbesuch in seinem Chefbüro absolvieren wollen. Die Frau eines Stellvertreters stellte ihren Mann vor die Wahl: Wenn du dich weiter von ihm beleidigen und demütigen lassen willst, mußt du dir eine andere Frau suchen. Er habe doch alles nur spielerisch gemeint, entschuldigt sich Wagner, der so gern den Bad-boy-Journalisten macht.
Für einen Brocken seiner Größe hat er fast zierliche Handgelenke, und manchmal lächelt er schüchtern wie Klaus Kinski in dem Film "Nosferatu." Mit seiner gutturalen Stimme kann der einstige Sängerknabe Wagner jeden Dompfaff beschämen, und wenn man ihn lobt, macht er sich klein und versteckt seine Zähne - so wenn man ihm ein weiteres Zitat aus der "FR" vorliest: Wenn Wagner redigiert, "wären auch Beiträge von Joachim Kaiser oder von Politikprofessoren lesbar".
In Gewerkschaftszeitungen wird Wagner angeprangert. weil er in einem Monat allein 230mal gegen die Arbeitszeitordnung verstoßen haben soll. 13,5 Überstunden am Tag hätten manche Redakteure auf dem Konto. Und Klimakonferenzen, die der Betriebsrat anberaumt, sind zwecklos.
Jene aber, die die berauschenden Produktionsnächte im Münchner Arabella-Park schadlos überleben und Wagners Beleidigungen kontern können, verfallen ihm zeitlebens. "Wagnerianer" verneigen sich beim Telefonieren mit dem Dompteur noch, wenn sie längst selbst als Chefredakteur auf "Bild"- und "Tempo"-Fluren Kommandos geben.
Vor Jahren hat Franz Josef Wagner den Friseur Gerhard Meir entdeckt. Dessen Professionalität imponierte ihm, er ließ ihn fotografieren. Aber den Meir-Bildern fehlte der richtige Kick. Wagner stierte auf die Fotos, und die, die mit ihm das Blatt machen. stierten auf ihn. "Shampoo", rief er auf einmal, "der Film! Wir setzen den Meir in eine Badewanne, überall ist Schaum. Schaum, Schaum, und er schneidet einem Mädchen die Haare." Als der Fotograf den Friseur für Wagners Vision begeistern wollte, winkte der ab. "Ich bin seriös, ich habe Kunden, ich kann sowieso nicht."
Da hat Wagner ihn eben selbst gewonnen. Das ist das Bild, Gerhard, das schaut gut aus, das mußt du machen! „Ich geh doch nicht nackt für euch in eine Badewanne!" wehrte sich Meir am Ende kraftlos. Wer spricht von nackt? Du sitzt natürlich in einem Anzug in der Wanne! - Da saß er dann eine Stunde später auch. Er sei ihm dankbar, sagt Figaro Meir heute, und ist seither der bunteste Hund aller bunten Seiten.
Einer wie Wagner kennt nur Schwarz oder Weiß, gute oder schlechte Bildzeilen. Gloria kennt er nicht. Die Promis, über die er sich nächtelang den Kopf zergrübelte, die Kikis, Trixies, Lillys, die Zitronentörtchen und Sugar-daddys über die er alles weiß, Männer, die mit Vornamen "Bübchen" heißen oder "Mick", die trifft er auf keiner Privatparty. Wenn er zu Burdas Bambi-Verleihung muß, sitzt er da wie ein Hochspannungsmast. Es kann nicht nur daran liegen, daß er im Mund ein Schönheitsproblem verborgen hält. In solchen Momenten, so sagen die, die ihn kennen, rutsche der Sudetenjunge aus dem katholischen Ölmütz in ihm durch - einer, der panische Angst hat vor den "hohen Leuten" und sich in deren Gesellschaft, bei Podiumskiskussionen und Fernseh-Talkshows, unwohl fühlt.
Mit Boris Becker war Wagner befreundet, als er vor Jahren ein Buch über ihn schrieb. Er ist mit dem Tennisstar von Turnier zu Turnier gereist, ein ganzes Jahr lang. Irgendwie haben sie sich dann entzweit, und als Becker ihn im Winterurlaub 1995 auf Mauritius anrief und aus heiterem Himmel anbot: "Du kannst meinen Sohn fotografieren", da hat Wagner nicht verstanden, warum Boris gerade ihm das Angebot machte - gratis und ohne Auflagen dazu. "Du hast es dir verdient",' habe Becker gesagt. Solche Aktionen setzen Wagner außer Gefecht. Schließlich ist er es, der generöse Gesten macht, belohnt und großzügig beschenkt.
Wie alle halbwegs genialen Grenzgänger und wirklichen Nachfahren Henri Nannens schrammt auch Wagner mit seinem dramatischen Vorstellungsvermögen, seiner Theatralik und der selbstgewählten Einsamkeit manchmal haarscharf am Wahnsinn vorbei. Nehmen wir Henry Maske, sagt er, den Boxer aus Frankfurt/Oder. Heinrich von Kleist stammt aus Frankfurt/Oder - und hat sich später am Wannsee umgebracht. Denken Sie an den Prinzen von Homburg, Drama von Kleist, aber auch Pseudonym eines anderen Boxers. Also: Was macht der märkische Sand, wie prägt der Wind vom Oderbruch die Menschen in Frankfurt/Oder? Das sind Fragen, die Wagner interessieren, die ihn von Dienstag zu Dienstag, von Schlußtag zu Schlußtag umtreiben.
"What makes him tick?" fragen Hamburger Chefredakteure, wenn sie Porträts bestellen. Aber Franz Josef Wagner will keine Porträts und keine Reportagen. Er will Poesiealben, will Madrigale und Mysterienromane, und bitte nicht länger als zwölf Zeilen. Darin ist Wagner seit einem Vierteljahrhundert König. "Gossen-Goethe", "Gossen-Shakespeare", "Gossen-Hemingway" ist er genannt worden. Sein Stil wurde das perfekte Weglassen des Unwesentlichen. "Erst war sie dick, dann dünn, dann wieder dick und dann tot", schrieb er über das traurige Leben und Sterben von Tina Onassis. Und die Ethik-Päpste der deutschen Journaille fragten sich besorgt: Soll das noch Journalismus sein?
"Wenn einem Autor der Atem ausgeht, werden die Sätze nicht kürzer, sondern länger", warnte John Steinbeck. Wagner schreibt mit der zweiten Luft: "Lenden leer, Kassen voll", fabulierte er über den angeblich zeugungsunfähigen Filmstar Tom Cruise; "Hund tot, Frau tot, halbtot", über einen todkranken Nachrichtensprecher. Er macht den "Bunte"-Lesern klar, warum das Herz des britischen Thronfolgers seit Jahren für Camilla Parker Bowles schlägt. "Di mag hübsch sein, aber wenn zwei Wespen anfliegen, wird sie hysterisch", knödelte er über die Prinzessin von Wales. Muß man überhaupt mehr sagen?
Muß er sich überhaupt die Zähne richten lassen? Die Lücken zwischen den Schneidezähnen in Ober- und Unterkiefer sind inzwischen so breit, daß er einen dünnen Spargel durchschieben könnte. Bei einer Podiumsdiskussion mit Helmuth Karasek hat er den reden und reden lassen, weil's ihm so peinlich war, daß man seine Löcher sehen konnte. Aber Jacketkronen? Wie soll das gehen, man müßte ja die abgeschliffenen Stümpfe vor dem Überkronen zusammenziehen? Wäre er dann noch derselbe? Würde er sich mit Stiftzähnen lieber in den VIP-Lounges tummeln? Mit Maya Flick flirten oder "Bild"-Chef werden in Hamburg? Ja, könnte er überhaupt noch schreiben ohne seine Giftzähne?
Als Wagner an jenem Samstagabend das "Vier Jahreszeiten" verläßt, ist der Schnee längst getaut. "Ja, alles weggetaut", sagt der Portier und dreht die Glastür. Es ist wieder milder geworden in München. Gestern hat Wagner in Michael Graeters Klatsch-Kolumne einen Herrenwitz gestrichen: "Er mixte manchen Dosenöffner", schrieb der über einen Barkeeper. Und Wagner, der Asphalt-Journalist, machte einen "Herzensbrecher" daraus.
(aus: »Medienmacher - Journalisten beschreiben die Herrscher der vierten Gewalt«, Rasch und Röhring 1996. Ulrike Posche, Jahrgang 1957, schrieb während des Studiums für die "Rheinische Post" und die "Münstersche Zeitung". Seit 1987 schreibt sie für den "Stern")
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54355
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Datum: 2003-12-15 21:32:11
Malimarc (
keine Email /
http://malimarc.site.voila.fr) schrieb:
Schoenen guten Tag, dies ist eine automatisch generierte Grussbotschaft.
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54354
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Datum: 2003-12-15 20:57:49
Iggy (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/kinomusik/aktuell/2003/12/15/bohlen/bohlen.html) schrieb:
Während er in Köln bei „Deutschland sucht den Superstar“ war:
Einbrecher räumten seine Villa aus
Bohlen-Schock
Von TOM JUNKERSDORF und WOLFGANG KÖHLER
Tötensen – Es ist schon wieder passiert! Eine Einbrecherbande überfiel die Villa von Dieter Bohlen (49) in Tötensen.
Der Pop-Titan unter Schock: „Ich hab jetzt nix mehr. Das ist so deprimierend! Estefania und ich – wir sind nur noch traurig.“
Während er am Samstag Abend bei RTL live aus Köln „Deutschland sucht den Superstar“ machte, schlugen sie brutal zu. Bohlen kam um 3.30 Uhr nach Hause: „Das Tor stand offen.
Estefania schrie gleich: Oh, Gott, die haben meinen Jeep geklaut. Dann haben wir gesehen, die Fensterfront ist aufgebrochen!“
Er hätte weinen können: „Alles weg! Meine Gemälde, meine Uhrensammlung, mein Computer mit allen Daten, Geld, der ganze Schmuck von Estefania. Die haben unser Schlafzimmer durchwühlt, unser Bett, die Kleiderschränke. Die haben alle Anzüge mitgehen lassen, meine Bühnenoutfits. Meine Verträge. Meine Ausweise, meine Handys, total persönliche Bilder.“
Die Räuber packten alles in einen LKW. „Als der voll war, haben sie Estefanias Jeep, einen Honda CRV, auch noch geknackt und vollgeladen.“
Die Polizei sicherte gestern Spuren: „Das waren Profis.“ Bohlen kann den Verlust noch nicht in Zahlen fassen: „Ein paar hunderttausend Euro...“. Schlimmer ist für ihn das furchtbare Gefühl, nicht mehr sicher zu sein.
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54353
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Datum: 2003-12-15 18:00:48
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Haben sie eigentlich (besonders Herr Mugabe) auch Beweise die ihre diversen Unterstellungen in bezug auf Drogen stützen können?
Vielleicht braucht Herr Wagner auch nur ein wenig Zeit (Medien-Jargon: Kreativ-Pause) um in naher Zukunft wieder aus dem Vollen zu schöpfen oder um seine Ehe (ist dieser Mann überhaupt verheiratet oder sonstwie liiert?) oder seinen Badezimmerboden zu retten. Diesem Mann traue ich alles zu.
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54352
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Datum: 2003-12-15 17:54:06
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nabend Herr Mugabe, ja sagenhaft, man denkt ja man ist abgebrüht, aber hier wußte Herr Wagner mich wirklich durchzubeuteln, und das auf seine eigene, ja wohlbekannte Art. Aber in dieser Intensität...
Dass er wirklich aussteigt ist ja aber wohl nicht anzunehmen, er wird wohl höchstens ein paar brasilianischen Nutten für ein paar Wochen den Umsatz retten. Oder Strichern, weiß man da eigentlich was drüber, wie der da so orientiert ist? Und wie mag wohl Harald S. über diese Gunstbezeugung denken? Bitte wundern Sie sich nicht, das ich da so einen Wirbel drum mache, aber das hat mich wirklich erschüttert. Hier schreibt definitv ein Franz Josef in Höchstform. Vielleicht bin ich aber auch nur nix mehr gewohnt nach einigen Wochen GB-Abstinenz.
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54351
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Datum: 2003-12-15 17:07:06
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Abend.
Was den FJ Wagner vom 9.12. angeht: doch, der ist echt. Den Wahrheitsgehalt der Ankündigung Wagners, er werde nach Brasilien gehen, kann ich nicht abschätzen. Doch wenn Wagner das tut, dann ist mit dem Bau einer riesigen Kokain-Pipeline von Kolumbien nach Brasilien zu rechnen.
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54350
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Datum: 2003-12-15 17:01:37
Quelle (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Haben Sie mich mal wieder vergessen?
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54349
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Datum: 2003-12-15 15:49:27
Gegendarstellung (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Auf der Webseite „www.bild.t-online.de“ wurde am 14.11.2003 in einem Artikel über die Präsentation der CD „Swing it“ von Bettina Tietjen und mir im „LE ROYAL MERIDIEN“ berichtet, ich hätte geäußert:
„Als wir bei unserer Gesangslehrerin vorsangen, schickte sie uns mit den Worten nach Hause: Auf ein totes Pferd muss man nicht mehr einschlagen.“
Hierzu stelle ich fest:
Ich habe mich nicht wie zitiert geäußert.
Eva Herman
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54348
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Datum: 2003-12-15 15:15:14
Mac (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich bin ähnlich schockiert kujat. Kein Wagner mehr.
Hoffentlich ist er nur im Urlaub
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54347
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Datum: 2003-12-15 14:17:54
psyrrr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
kein Fake, oder irre ich mich ?...
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54346
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Datum: 2003-12-15 14:19:30
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Irre, nach wochen hier mal wieder reingeschaut und ein wenig grob reviewed, und schon bin ich wieder aufs tiefste verstört: Dieser Wagner vom 9. ("Lieber Harald Schmidt"), war das echt? Ich meine, klar, dafür schätzen wir Ihn ja so... aber dermaßen über die Stränge geschlagen? Das ist doch ein Fake, oder? So kriegt doch nicht mal FJW das hin? Dieser Text hinterlässt ein Kopfgefühl wie ganz schlechte Drogen.
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54345
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Datum: 2003-12-15 13:30:29
Kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hallo liebes Gästebuch, lange nicht gesehen.....
Roland Koch ist „stinksauer“
Aus Verärgerung will die Regierung das Schloss-Geschäft womöglich platzen lassen
Wiesbaden. Der umstrittene Kauf des Erbacher Schlosses und seiner Kunstsammlungen durch das Land Hessen kommt möglicherweise doch nicht zu Stande. Mit der Aussage, seine finanzielle Lage sei nicht so schlecht wie behauptet, hat Eberhard Erbgraf zu Erbach-Erbach die Landesregierung verärgert. Wie zu erfahren war, beraten Landesregierung und CDU-Fraktion bereits über einen Verzicht auf das Geschäft.
Regierungssprecher Dirk Metz sagte am Sonntag, Ministerpräsident Roland Koch und Wissenschaftsminister Udo Corts seien „stinksauer über die öffentlichen Äußerungen des Erbgrafen“. Corts werde am Montag dazu Stellung nehmen.
Die Landesregierung plant den Kauf des Schlosses für 13,3,Mio. Euro um eine drohende Versteigerung der Kunstschätze zu verhindern. darüber hinaus wird der Familie ein mietfreies Wohnrecht in dem Objekt zugestanden. Den darüber entstandenen öffentlichen Unmut wußte Eberhard Erbgraf zu Erbach-Erbach mit Äußerungen wie "die Familie sei froh den Ballast vom Buckel zu haben" und "er habe mit dem Verkauf den größten Deal der Familie eingefädelt" nicht gerade noch zu besänftigen.
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54344
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Datum: 2003-12-15 10:59:59
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54343
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Datum: 2003-12-15 10:59:36
Lucky kitten (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
survives scrape with street sweeper
A Melbourne street cleaner has resuscitated a kitten after it was sucked into his street sweeper.
The Morwell Animal Clinic has named the lucky kitten Hoover, and says it is in great health.
Vet Nick Emmerton says he is amazed the seven-week-old kitten survived his adventure.
Mr Emmerton says the street cleaner Ernie, found the kitten in a semi-conscious state and blew down its nose to inflate its lungs and get it breathing again.
"It was obviously curled up in some rubbish to sleep when the street vac has come along and sucked him into the chamber and he could've been in there anywhere up to an hour, before being discovered," he said.
"The fact that he survived being sucked up and that he was in there for any period of time and survived is a true miracle."
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54342
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Datum: 2003-12-15 10:48:08
target-Attribut (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*fehlt in Beitrag #54341*
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54341
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Datum: 2003-12-15 10:29:17
PowerPoint (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
macht blöd?
(aber das wußten die Leser dieses Gästebuches schon)
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54340
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Datum: 2003-12-15 10:19:18
GB-Leser (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen, lieber Mars
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54339
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Datum: 2003-12-15 10:17:42
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen, liebe GB-Leser
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54338
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Datum: 2003-12-15 08:56:05
Gästebuch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
guten morgen, lieber quodlibet
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54337
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Datum: 2003-12-15 08:54:34
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
guten morgen, liebes gästebuch
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54336
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Datum: 2003-12-15 08:49:14
FAMILIENTRAGÖDIE (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Mord beim Monopoly: Mann erstochen
Stassfurt - Sie erstach ihn beim Monopoly-Spiel: Ein 47-Jahriger ist in Stassfurt (Sachsen-Anhalt) vor dem Spielbrett gestorben. Die mutmaßliche Täterin ist die 27-jährige Freundin des Opfers. Sturztrunken und blutbefleckt stand sie den Polizisten gegenüber. 
Sie kam in U-Haft. Die erste Vernehmung ergab, dass sie dem Mann das Messer in Herz stieß, als beide gerade über die Hotelmieten in der Schlossallee verhandelten. Der Stich saß: Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
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54335
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Datum: 2003-12-15 00:01:09
b (
keine Email /
http://www.business.auburn.edu/~yostkev/games/toboggan.swf) schrieb:
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54334
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Datum: 2003-12-14 20:53:24
Der alte Zausel mit Bart wünscht frohe Weihnachten (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54333
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Datum: 2003-12-14 18:56:43
Die Katze auf dem heißen Blechdach (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 *wünscht einen angenehmen Abend*
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54332
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Datum: 2003-12-14 17:56:06
Mac (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Auf diesen Vollbartfotos sieht Saddam irgendwie aus wie K. Marx
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54331
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Datum: 2003-12-14 17:37:57
Erwin (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hurra! Saddam geschnappt! Der Terror hat ein Ende!
Und Uli Hoeness kriegen wir jetzt auch noch.
Sauber!
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54330
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Datum: 2003-12-14 14:18:38
Lukko Rauma (
keine Email /
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,263987,00.html) schrieb:
"Während das Volk hungerte, leisteten sich Saddam und seine Clique ein Leben im Luxus. Täglich musste in jedem der zahlreichen Paläste gekocht werden - falls der Führer käme."
Mach ich auch immer. Vegetarisch natürlich. Allein, der Führer ist leider noch nie zu mir gekommen. Aber man muss auf jeden Fall vorbereitet sein. Nicht auszudenken: Es klingelt, Hitler steht vor der Tür, sagt "Mahlzeit!" und man hat nichts gekocht. Wie peinlich...
Oha!
"In der Hausbar fanden die Amerikaner (...) schottische Whiskeys."
Das ist doch mal 'ne Beute. Sehr wertvoll diese Fehlprägungen schottischen Whiskys mit dem zusätzlichen "e".
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54329
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Datum: 2003-12-14 12:35:29
jm (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"Eine erste Filmaufnahme zeigt den ehemaligen Diktator bei der medizinischen Untersuchung (...)"
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54328
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Datum: 2003-12-14 11:47:49
aktualitaet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
jetzt ist es bei mir auch da, aber zu dem zeitpunkt als sie es verlinkten, fand ich diesen link bei spiegel online nur in der schlagzeielen rubrik.
browsercache probleme wuerde ich bei mir ausschliessen.
jetzt haben sie ja ein supersaddamspecial auf der startseite, viellciht wurde ja bei diesem update die alte 'silvesterede' wiedereingespielt, vom praktikanten am sonntag morgen nach durchzechter nacht.
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54327
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Datum: 2003-12-14 11:28:43
Müller (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@54325:
Seltsam, als ich es las, war es ganz oben auf der Startseite von spiegel.de
SPIEGEL-ONLINE-Sidebar .... wer macht denn sowas?
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54326
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Datum: 2003-12-14 11:00:02
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54325
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Datum: 2003-12-14 11:02:45
aktualitaet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
sehr seltsam das diese schlagzeile von Politik, 14. Dezember 2003, 10:59 weder auf der eingangs bzw. hauptseite von spiegel oline erscheint, noch in der hauptseite der unterrubrik politik.
haben sie etwa die SPIEGEL-ONLINE-Sidebar installiert? sie solten sich was schaemen.
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54324
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Datum: 2003-12-14 10:28:08
Spiegel-Online (
keine Email /
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,278273,00.html) schrieb:
Saddam Hussein laut iranischen Meldungen verhaftet
Der ehemalige irakische Dikator Saddam Hussein ist einem Bericht der Agentur Irna zufolge verhaftet worden. Die Amerikaner wollen die Meldung nicht bestätigen.
Teheran - Die iranische Agentur beruft sich auf den Führer der kurdischen Partei PUK, Dschalal Talabani. Die Verhaftung sei in Saddams Geburtsort Tikrit erfolgt, heißt es. Ein Sprecher der PUK in Teheran unterstützte die Darstellung des Parteichefs. "Ich bestätige, dass Saddam festgenommen worden ist", sagte er zu Reuters.
Nähere Einzelheiten lagen noch nicht vor. Es gab keine unabhängige Bestätigung des Berichtes. Das US-Verteididungsministerium teilte mit, man könne den iranischen Bericht nicht bestätigen. Berichte über Saddam Husseins angebliche Verhaftung hatte es schon mehrfach gegebem.
Die US-Nachrichtenagentur AP meldete aber unter Berufung auf eine anonyme Quelle in Bagdad, man werde um 13 Uhr mitteleuropäischer Zeit bei einer Pressekonferenz eine wichtige Mitteilung machen. Worum es bei der Konferenz gehen werde und und wer sie leiten werde, war laut AP noch unklar.
In der nordirakischen Stadt Kirkuk strömten nach Bekanntwerden der Berichte hunderte jubelnde Menschen auf die Straßen, meldet ein AP-Korrespondent. Sie feuerten Freudenschüsse in die Luft. "Wir feiern das als wäre es eine Hochzeit", sagte Mustapha Sheriff, ein Bewohner Kirkus. "Wir sind diesen Kriminellen endlich los."
Reporter, die sich in der Nähe der 4. Infanteriedivision der US-Truppen in Tikrit aufhalten, konnten den Bericht ebenfalls nicht bestätigen. In der Nacht sei ihnen kein ungewöhnlicher Einsatz aufgefallen, sagten sie.
Saddam Hussein regierte den Irak bis zu seimem Sturz im April 23 Jahre lang. Die USA haben ein Kopfgeld von 25 Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt.
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54323
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Datum: 2003-12-14 10:24:02
Newsticker (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Saddam Hussein angeblich festgenommen.
PK um 13 Uhr.
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54322
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Datum: 2003-12-14 10:09:58
untersuchungsausschuss i.A. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
der inhaber dieses GBs http://www.tribijom.de/gaeste.htm wird um stellungnahme fuer seine aktivitaeten gebeten.
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54321
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Datum: 2003-12-14 09:21:45
Kunst am Sonntag (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54320
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Datum: 2003-12-14 08:17:01
anonym (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
mit dem sehr geselligen herrn meinecke hat wohl jeder schon mal mindestens ein bier getrunken
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54319
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Datum: 2003-12-14 03:13:33
Ananonym (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herr/Frau Anonym, sie kennen den auch von mir (und va als DJ) überaus geschätzten Thomas Meinecke?
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54318
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Datum: 2003-12-13 23:34:49
Musik für den sonntaglichen Putzdienst (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:


What's up with what's going down
In every city, in every town
Cramping styles is the plan
They've got us in the palm of every hand
When we pretend that we're dead
When we pretend that we're dead
They can't hear a word we've said
When we pretend that we're dead
Turn the tables with our unity
They neither moral nor majority
Wake up and smell the coffee
Or just say no to individuality
When we pretend that we're dead
When we pretend that we're dead
They can't hear a word we've said
When we pretend that we're dead
Come on, come on, come on come on
When we pretend that we're dead
When we pretend that we're dead
They can't hear a word we've said
When we pretend that we're dead
>
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54317
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Datum: 2003-12-13 20:30:02
anonym (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
angeb, hat mit einem der preistraeger schon des oefteren mal und dann auch mehr als ein bier getrunken
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54316
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Datum: 2003-12-13 15:59:12
Kranichsteiner Literaturpreis (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Preisträger (nach Jahreszahlen)
1983
Rainald Goetz
1984
Adelheid Duvanel
1985
Helga M. Novak
1986
Anne Duden
1987
Wolfgang Hilbig
1988
Klaus Hensel
1989
Thomas Strittmatter
1990
Josef Winkler
1991
Herta Müller
1992
Ludwig Fels
1993
Jan Faktor
1994
- keine Preisverleihung -
1995
Hansjörg Schertenleib
1996
Burkhard Spinnen
1997
Birgit Vanderbeke
1998
Thomas Meinecke
1999
Lutz Seiler
2000
- keine Preisverleihung -
2001
Wilhelm Genazino
2002
Ralf Rothmann
2003
Reinhard Jirgl
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54315
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Datum: 2003-12-13 11:00:04
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54314
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Datum: 2003-12-13 01:03:19
b (
keine Email /
http://www.wok2.de/jingleballs/index.php#) schrieb:
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54313
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Datum: 2003-12-12 21:03:17
Und die Party geht ab (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54312
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Datum: 2003-12-12 20:59:16
Der besondere Sylvester-Tip (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54311
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Datum: 2003-12-12 18:37:01
das tut Erwin... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...mit den noch fliegenden, aber bald ausgemusterten Concorde
Erwin holt sie vom Himmel:
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54310
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Datum: 2003-12-12 18:21:32
das sagt Erwin... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...über die noch fliegenden, aber bald ausgemusterten Concorde
Erwin: die werden jetzt alle zum absturz gebracht, wie die russischen sateliten
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54309
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Datum: 2003-12-12 17:31:38
What is the origin of the Japanese superstition which says that if you cut your nails at night, you will die young? (
keine Email /
http://www3.tky.3web.ne.jp/~edjacob/saq.html) schrieb:
This superstition has two versions. One says that if you cut your nails at night, you will die young (Yoru ni tsume o kiru to hayaji ni suru) and another that you won't be with your parents when they die (Yoru ni tsume o kiru to oya no shi ni me ni aenai), i.e. you will die before them. There are two reasons for these superstitions. One is that during the Edo period, cutting one's nails at night was dangerous because of the lack of light. The second reason is that the Japanese word 'Yotsume' (cutting your nails at night) sounds like 'Yo o tsumeru' which means to cut short a life.
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54308
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Datum: 2003-12-12 13:40:38
* (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54307
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Datum: 2003-12-12 11:19:27
Masked Wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
[bitte ausschneiden und über 54303 kleben.danke]
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54306
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Datum: 2003-12-12 11:04:00
Masked wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
(54303 ist übrigens nicht Masked Wonder, sondern Adolf Zorro III. Seine Reitsportfreundeshow lief Ende der 70er auf ZDF)
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54305
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Datum: 2003-12-12 11:03:29
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"Masked wonder". Interessant!
Ein neues Gesicht! Und das auch noch maskiert!
Ich gratuliere.
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54304
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Datum: 2003-12-12 11:02:49
Pinkelprinz (
www.testbild@hatepage.de /
keine Homepage) schrieb:
:-\
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54303
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Datum: 2003-12-12 11:01:26
Masked Wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ein grandioser Sieg und ein Schlag gegen das internationale Schurkentum!
Venceremos!
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54302
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Datum: 2003-12-12 11:01:12
kinka (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schliesslich beginnt hier der freitag abend und ich bin auch in rennlane, weil ich gerade von der laundry komme, schnell noch was geholt bevor der laden um sechs dicht macht.
ohh dran vorbeigelaufen.
das ist uebrigens nicht mugabe auf dem bild sondern wonderwoman. das gibt es auch eine recht unterhaltsame fernsehserie die lief sogar in deutschland, SAT 1, oder vielleicht doch im retro sender kabel1?
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54301
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Datum: 2003-12-12 10:58:26
n (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
n
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54300
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Datum: 2003-12-12 10:58:20
Masked wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
!
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54299
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Datum: 2003-12-12 10:58:16
- (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
-
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54298
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Datum: 2003-12-12 10:58:12
. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
.
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54297
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Datum: 2003-12-12 10:58:08
, (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
,
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54296
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Datum: 2003-12-12 10:57:50
Masked Wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
The Masked Wonder und Herr Mugabe (li.) "fighten" um den Hunderter:
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54295
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Datum: 2003-12-12 10:57:37
- (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
-
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54294
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Datum: 2003-12-12 10:57:17
kinka (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
rennt jetzt mal einfach auf den hunderter los.
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54293
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Datum: 2003-12-12 10:56:03
kinka (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
lets five
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54292
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Datum: 2003-12-12 10:55:32
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54291
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Datum: 2003-12-12 10:54:03
Masked Wonder (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Lassen Sie sich auf einen Ringkampf ein, Herr Mugabe?
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54290
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Datum: 2003-12-12 10:45:14
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Andererseits: Den Hunderter großzügig jemand anderem überlassen wäre auch eine edle Geste, nicht wahr?
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54289
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Datum: 2003-12-12 10:41:37
Aus dem Polizeibericht (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Five injured in Badagry communal clash
About five persons sustained injuries on Monday during a communal clash in Badagry. The event occurred when youths from Iworo in newly created Olorunda Local Government Area of Lagos State clashed with their neighbours from Ebute-Olofin in Badagry Central local government area over boundary limit.
Eyewitnesses told the News Agency of Nigeria (NAN) that the clash started on Sunday night and resumed in the early hours of Monday with machetes, axes, bottles and other lethal weapons being freely used.
Competent sources revealed that the dispute arose over which local government council had authority to collect revenue from Iworo market, which some claimed was allegedly within the Olorunda Local Government Area. It was learnt that trouble started when officials of the Badagry Central Area attempted to collect fees from traders at the market.
Pieces of broken bottles littered the surrounding market in contention, while residents were seen discussing in groups on Monday. Also, the sign board proclaiming Iworo market, as being under the authority of the Olorunda Local Government Council was seen at an obscure corner, where it was uprooted and dumped.
Meanwhile, students of the only public secondary school in the area, Iworo-Ajido Model High School, were hurriedly ordered home as a result of the clash. A female student, who asked not to be named, revealed that they had been sent home for the Christmas break because of the clash. She said they had been scheduled to go on Christmas break on December 19.
When NAN visited the palace of the monarch of Iworo, Oba Joseph Ajose, his son, Prince Babatunde Ajose, said his father was unavailable but confirmed the clash between the youths.
At the local government secretariat, the Chairman, Mr Abraham Ogabi, said peace meetings to restore calm were in progress, but he, however, declined to comment on the clash. (The Daily Trust / Eko(Nigeria), Friday, December 12, 2003)
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54288
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Datum: 2003-12-12 10:24:04
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Diese Meldungen aus Indien erinnern mich an die Plots gewisser Westernfilme. Gesetzeshüter im offenen Kampf gegen Aufrührer. Wessen Gesetz gilt?
(Aber hat man sich den Inder nicht eigentlich immer sanftmütiger vorgestellt [Hermann Hesse etc.]?)
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54287
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Datum: 2003-12-12 09:52:47
Aus dem Polizeibericht (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Mob stones raiding team
TIMES NEWS NETWORK [FRIDAY, DECEMBER 12, 2003 02:29:10 AM]
PATNA : A team of district excise officials had to face the "wrath" of a group of residents at Musahari locality under the Digha police station on Thursday after conducting raids in the locality to check the sale of illicit liquor. A section of the residents pelted stone on the team, demanding release of a person arrested by the excise officials from a house.
The trouble started when the team recovered about 500 litres of illicit liquor from a house and arrested a person. Two others managed to escape from the spot. Later, some locals assembled and demanded release of the arrested person.
"My officials refused to oblige them," said assistant excise commissioner Manendra Kumar while confirming the incident. Kumar said none was injured in the incident. He denied his officials or excise policemen opened fire.
Meanwhile, a Press release issued by Indian Federal Democratic Party claimed the excise team opened fire during the incident. According to the release, one Jitendra Manjhi received bullet injuries near one of his eyes.
One buffalo was also killed in the firing, the release further claimed. Later, the residents blocked a road demanding action against the excise officials for the incident. (The Times of India, Friday, December 12, 2003)
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54286
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Datum: 2003-12-12 09:41:05
Auf vielfachen Wunsch noch einmal: (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Die Katze »Britney«
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54285
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Datum: 2003-12-12 09:32:40
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
Der Hunderter ist mir praktisch sicher, nicht wahr?
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54284
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Datum: 2003-12-12 09:26:23
Aus dem Polizeibericht (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Mob battles cops on power drive
TIMES NEWS NETWORK [FRIDAY, DECEMBER 12, 2003 02:31:20 AM]
KOLKATA: More than 30 persons, including 14 policemen, were injured when residents of Swarupnagar, in North 24 Parganas, clashed with the police on Thursday over power theft arrests.
West Bengal State Electricity Board officials and Basirhat police had raided the area on Wednesday evening following reports of power theft. Ghulam Mustafa, a local book shop owner, was arrested for illegally tapping electricity from his neighbour, Sushil Mondal. However, several shop owners and local residents opposed Mustafa’s arrest, claiming that the Basirhat police had long endorsed hooking.
On Thursday morning, agitated locals first blocked the busy Taki Road near Swarupnagar, demanding that Mustafa be released. At 9.30 am, when a BSF truck from Hasnabad Marine Base reached the spot, they were attacked by the protesters. A government bus also faced the wrath of the protesters. At this point, a police contingent arrived at the spot led by OC, Basirhat, Tushar Kanti Kar. When they tried to pacify the crowd, things turned worse. The mob started pelting stones.
Kar and another constable were injured and the police, finding themselves outnumbered, retreated from the spot. At 12.30 pm, a bigger contingent arrived led by SDPO, Basirhat, Sisir Das. The crowd, which had swelled to more than 500, once again started throwing stones. The SDPO and some personnel took refuge at a roadside eatery, but the mob followed them.
Some of the men even tried to set the stall on fire. The police initially lobbed several tear-gas shells and then opened fire. According to SP, North 24 Parganas, 14 rounds were fired to disperse the mob. Another police contingent, led by ASP, North, Swapan Banerjee Punyapatra, along with RAF personnel had to be brought in and finally the blockade was lifted at 1.30 pm.
By that time, the mob had ransacked a dozen shops and destroyed three more buses and four police vehicles. “Thirty persons including 14 of our men have been wounded. Among them there are two senior officers. We have identified the trouble makers and raids are underway,” police said. (The Times of India, Friday, December 12, 2003)
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54283
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Datum: 2003-12-12 06:57:12
PanAM, Nr.1 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen liebes GB. Ich muß leider gleich weiter in die Uni und kann daher nicht an dem bald stattfindenen Rennen teilnehmen. Glauben sie mir, ich bin genauso enttäuscht wie sie.
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54282
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Datum: 2003-12-12 00:46:15
tony millionär (
keine Email /
http://www.maakies.com/anime.html) schrieb:
b
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54281
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Datum: 2003-12-11 22:00:49
Es gibt Wichtigeres (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54280
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Datum: 2003-12-11 18:07:16
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hier schreibt ein ehemaliger Geflügelschlachter sein Weblog. Es ist alles ziemlich entsetzlich. Wahrlich zum Vegetarischwerden.
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54279
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Datum: 2003-12-11 16:58:37
Werbepause (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54278
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Datum: 2003-12-11 10:55:39
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54277
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Datum: 2003-12-11 10:45:21
BILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Donnerstag, 11. Dezember 2003, 3.28 Uhr
Nach dem Erfolg des Films „Findet Nemo“ erwarten Standesbeamte in Niedersachsen ein wachsendes Interesse an dem Namen für Babys. Nach Erfahrungen mit ähnlichen Fällen sei in etwa neun Monaten mit einem entsprechenden Echo zu rechen, meinte eine Sprecherin der Stadt Oldenburg.
Anders als in Berlin, wo ein kleiner Junge „Nemo Maximilian“ genannt wurde, ist in Niedersachsen allerdings noch kein „Nemo“-Baby bekannt, ergab eine dpa-Umfrage. Der Film über den bunten Clownfisch ist derzeit ein Kassenschlager.
Warum denn erst in neun Monaten? Darf man jetzt etwa nur noch Kinder zeugen, wenn man sich schon für einen Namen entschieden und diesen im Standesamt aktenkundlich gemacht hat? Wieder so ein unverzichtbarer Bestandteil der Agenda 2010?
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54276
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Datum: 2003-12-11 10:25:04
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
In der Tat.
Und einen schönen guten Tag auch von mir.
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54275
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Datum: 2003-12-11 10:22:32
Gute Geschichte (
keine Email /
http://www.warholstars.org/stars/edie.html) schrieb:
According to Margouleff., the film [Ciao Manhattan] got crazier and crazier: "Everybody on the set needed a poke [of speed] , first once a day, then twice. We actually set up a charge account at Dr. Roberts office.... Shooting got so unpredictable. There was one scene in which Paul America was supposed to drop off Jane Holzer at the helioport at the Pan Am building. We filmed him driving up up and letting her out and then driving off. He was supposed to drive around the block and be available for more footage to the scene. But he just kept on going. We didn't hear from Paul again for about eight months until finally David tracked him down in Allegan, Michigan where he was in jail. We had to get permission from the Governor to film him in jail and try to integrate that into the footage."
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54274
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Datum: 2003-12-10 23:07:23
Malimarc (
keine Email /
http://malimarc.site.voila.fr) schrieb:
Schoenen guten Tag, dies ist eine automatisch generierte Grussbotschaft.
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54273
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Datum: 2003-12-10 22:51:54
mov ( zach schlappi ) (
keine Email /
http://www.techtv.com/eyedrops/shownotes/story/0,24330,3381074,00.html) schrieb:
b
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54272
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Datum: 2003-12-10 22:00:17
Edie Sedgwick (
keine Email /
http://www.mudmemory.com/ediesedgwick.html) schrieb:
Wir sind auch eine "Band" mit "Botschaft".
So sehen wir die Welt, trauen Sie sich und klicken sich durch. (Hitler und Derrida kommen auch vor!)
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54271
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Datum: 2003-12-10 21:14:54
Oh ja! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Edie Sedgwick, sehr gut.
1966. EDIE SEDGWICK, “falling apart” and “hooked” on drugs “goes through eighty thousand dollars in six months...” ONDINE becomes her French maid “serving her drug paraphernalia and a saucer filled with speed” for breakfast. “Desperate for money, Edie steals English antiques and pieces of art from her grandmother’s elegant apartment and sells them to buy drugs.” “Dealing drugs, she gets busted, goes to jail briefly, and is put on probation for five years”.
November 16, 1971 at 9.20 am. EDIE SEDGWICK dies.
The Coroner classified Edie Sedgwick's death as ‘Accident/Suicide' and the cause of death as ‘acute barbituate intoxication’.
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54270
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Datum: 2003-12-10 20:43:26
* (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54269
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Datum: 2003-12-10 18:08:53
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Warum lehnte das Standesamt Nemo ab? Nemo klingt doch halbwegs vernünftig, da gibt es sicher schlimmere Namen
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54268
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Datum: 2003-12-10 14:44:40
[i] (
keine Email /
http://www.feng-shui-poster.de/c63.html) schrieb:
[b]
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54267
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Datum: 2003-12-10 14:23:43
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
jetzt werde ich mich ins wohlverdiente wochenende begeben, gehaben sie sich wohl und haben sie einen schönen dritten advent...
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54266
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Datum: 2003-12-10 13:56:37
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
aber immerhin haben die ein riesiges forum
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54265
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Datum: 2003-12-10 16:01:00
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nein - Titanic finde ich nicht so spannend.
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54264
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Datum: 2003-12-10 13:46:30
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
oh - doch noch jemand da? wie gefällt ihnen die titanic seite? werden sie sich dem "verein der titanic-freunde" anschließen?
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54263
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Datum: 2003-12-10 13:45:47
Frauen, typisch ! (
keine Email /
http://fun.drno.de/flash/wldo.swf) schrieb:
.
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54262
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Datum: 2003-12-10 13:41:33
Iggy (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/12/10/nemo__baby/nemo__baby.html) schrieb:
Witzig!
Aber bitte immer Quelle dazu angeben.
edit: ah, BILD natürlich.
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54261
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Datum: 2003-12-10 12:56:15
Dieses Baby (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
heißt Nemo

Susanne (32) nannte ihren Sohn wie den süßen Disney-Fisch: Nemo
Berlin – Friedlich schlummert das Baby auf dem Arm seiner Mutter. Es ist noch winzig klein, aber schon ein Riesenstar: Es ist das erste deutsche Kind, das Nemo heißt – wie der orange-weiße Clownfisch in dem Kinohit „Findet Nemo!“ Mama Susanne (32) aus Berlin:
„Während der Schwangerschaft sah ich die Werbung für den Film und wusste: Das ist der richtige Name.“
Nur das Standesamt lehnte ab.
Deshalb bekam das Nemo-Baby einen zweiten Vornamen: Maximilian. Schwester Melina (9): „Er ist genau so süß wie der kleine Fisch." "Das nächste Kind in der Familie wird Bugs Bunny genannt, egal ob es ein Junge oder ein Mädchen wird." pflichtet ihr Onkel Dagobert bei.
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54260
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Datum: 2003-12-10 12:07:06
Tumbleweed (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Servus, Grüzzi und Hallo!
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54259
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Datum: 2003-12-10 10:55:36
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54258
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Datum: 2003-12-10 10:18:26
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*ärgert sich*
ich hätte bei der todeswette auf paul simon oder bobby brown etc. setzen sollen, einer von denen stirbt garantiert und ist wenigstens in den usa prominent...
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54257
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Datum: 2003-12-10 09:52:40
Ein Faschist? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Ich?
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54256
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Datum: 2003-12-10 09:36:58
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Was habe ich mir nur dabei gedacht?
Ich wollte nur den Titanic-Newsticker abrufen...
Aber vielleicht interessiert Iggy diese seite...
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54255
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Datum: 2003-12-10 09:04:57
Waldschnepfe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
(Abb. ähnl.)
Nein.
Und Waschbären sind auch Faschisten!
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54254
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Datum: 2003-12-10 08:53:48
Jochen Borchert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Und den "Faschist", den nehmen Sie bitte sofort zurück, ja?
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54253
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Datum: 2003-12-10 08:52:03
Jochen Borchert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Allerdings!
Wenn wir die Waschbärplage nicht bekämpfen würden - Sie wären schon längst ausgerottet, Frau Waldschnepfe! Wer ist es denn, der Ihnen ständig die Nester ausräumt? Wir doch nicht!
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54252
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Datum: 2003-12-10 08:44:50
Waldschnepfe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Und darauf sind Sie wohl noch stolz, Sie Faschist?
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54251
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Datum: 2003-12-10 08:16:41
Kleine Meldungen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Mehr als eine Million Rehe und eine halbe Million Wildschweine haben die deutschen Jäger im Jagdjahr 2002/03 zur Strecke gebracht. Der Präsident des Deutschen Jagdschutz-Verbandes, Jochen Borchert, sagte am Dienstag, 1,117 Millionen Rehe seien eine neue "Rekordstrecke". Zudem schossen die Jäger zwischen dem 1. April 2002 und dem 31. März dieses Jahres 60 000 Stück Rot- und 52 000 Stück Damwild. Während sich die Zahl der geschossenen Hasen mit 470 000 kaum veränderte, stieg die Zahl der erlegten Fasane um rund zehn Prozent auf 350 000 Tiere. Die Zahl der erlegten Waschbären stieg um fast 22 Prozent auf knapp 20 000, die der Marderhunde sogar um 38 Prozent auf rund 16 100 Tiere. Rebhuhn, Waldschnepfe und Kaninchen wurden aus Bestandschutz-Gründen seltener geschossen. (AP)(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.12.2003, Nr. 287 / Seite 9)
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54250
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Datum: 2003-12-10 08:15:58
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
Ich kann den Namen "Harald Schmidt" allmählich nicht mehr hören.
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54249
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Datum: 2003-12-10 08:14:35
Das ist doch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
gar nicht der Paul Simon!
Witzbold!
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54248
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Datum: 2003-12-10 08:13:05
Breaking News (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Paul Simon dies after surgery
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54247
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Datum: 2003-12-10 07:23:33
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
erster!
och---- bob muß natürlich vor mir klugscheißen.
guten morgen allen.
Mugabe: natürlich ist das zu früh, aber was soll ich machen?
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54246
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Datum: 2003-12-10 01:58:19
bob/ klugscheisst (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ich tät sagen, hessen hat eine ältere, irgendwie originalere version des nemobildes. weil es eben die blassere ist:
von der konvention her gesehen macht es durchaus sinn, den nemo nachträglich sehr bunt anzuziehen, die zentrale figur farblich ( grünorangekontrastig ) vom hintergrund abzuheben, die faustregel besagt ja, vorne kräftig bunt und nac |