Br>
wir beim ADAC kennen uns ganz gut aus mit Autos, Ärschen und vor allem rechtlichem Rumgeschwule im Internet.
Und da können wir Ihnen nur raten: machen Sie bloss keine Faxen mit uns, denn dann ist aber was los.
Over.
Tschüß
Ihr ADAC Team

P.S.: Wir sind alle schwul. Nur damit Sie bescheid wissen.

P.P.S.: Und wir machen gerne BRUMM BRUMM mit kleinen Jungs!
64323
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Datum: 2005-10-25 08:28:32
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aha, die alte Ledermumie hat geheiratet? Was denn, den Ötzi? Na zu FJ gibts da nichts mehr hinzuzufügen. Unappetitlicher lässt sich dieser gruslige, unrelevante Event kaum überhöhen. TV tip: hat schon mal jemand gesehen, wie das gendermäßig desorientierte Etwas im Hintergrund im teleshopping Programm seine Übergrössen - Matronenoutfits feil bietet und dabei aussieht wie ein Zauberer bei den Mumins? Ist echt ein Erlebniss wert. Und seine Designs sind wirklich auch ausgesprochen "schön":
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64322
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Datum: 2005-10-25 06:17:43
@ 31660, 32731, 37532, 40329 usw. (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Nigerians use computers in an Internet cafe in Lagos. Scams known as 419 — for the statute outlawing them — promise the victims riches and romance. “When you get a reply, it’s 70% sure that you’ll get the money,” a former scammer says. (Sunday Alamba / AP)
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64321
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Datum: 2005-10-24 22:22:47
observierer (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@iggy at 64315
das echte wikipedia ist doch selbst schon so eine art uncylopedia
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64320
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Datum: 2005-10-24 22:09:07
Aus dem Polizeibericht (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Lampertheim: Etwa 30 Gully-Deckel ausgebaut
Lampertheim. Unbekannte haben am vergangenen Wochenende im südhessischen Lampertheim etwa 30 Gully-Deckel ausgebaut. Zu Unfällen sei es wie durch ein Wunder nicht gekommen, teilte die Polizei heute mit. Die Beamten vermuten, daß die Deckel im Altmetallhandel zu Geld gemacht werden sollten. Sie ermitteln gegen Unbekannt auch wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. (dpa)
( Mannheimer Morgen, 24.10.2005 )
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64319
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Datum: 2005-10-24 22:11:22
Gästebuch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*kotzt*, na dann gute Nacht, ich hoffe ich muß nicht von Uschi Glas als Sternschnuppe träumen
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64318
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Datum: 2005-10-24 21:02:27
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Liebe Gemeinde:

Liebe Uschi Glas,
ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Hochzeit, weil Sternschnuppengucken unabhängig ist von Jugend und Fortpflanzung.
Wenn eine 61jährige Braut wie Sie in Ihrer Hochzeitsnacht Sternschnuppen zählt, dann bricht sie keine Tabus. Es gibt keine Zwangspensionierung für Gefühle. Niemals flüsterte der Wind, rauschte das Meer und funkelte der Himmel exklusiv für 21jährige Bräute.
Er, sie, es – jeder ist im Rennen. Nicht im Rennen ist, wer nicht lächelt, nicht mehr guckt, nicht mehr in den Himmel schaut.
Wie haben wir uns die Hochzeitsnacht der 61jährigen Braut Uschi Glas vorzustellen?
Ich schätze, im Dunkeln. Ab einem gewissen Alter erlebt man sich gerne in der Dunkelheit, um die Sternschnuppen besser zu sehen. In dieser Nacht, denke ich, ging es nicht um Hormone, sondern um Liebe, die Sternschnuppen für uns alle.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
(Ach, ist das schön! Zwar nimmt er jetzt anscheinend wieder seine Medikamente... doch wenn er über Liebe schreibt, ist es dennoch lesenswert. Und spätestens im vierten Absatz ist er wieder da, der wagnersche Wahnsinn.)
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64317
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Datum: 2005-10-24 14:08:29
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ach herrje, Adorno, da haben Sie mich wieder kalt erwischt, ich habe davon nur verschwommene Kenntnisse vom Gegenlesen einer Diplomarbeit. Ich meine die Art von Gewalt, die nicht auf "eins in die Fresse hauhen und dann wegsperren" basiert, sondern durch Ausschluß von so Dingen wie Bildung etc.
Sehen Sie es mir nach, ich bin doch gelernter Fleischer.
Mugabe: Danke, schon putzig, was andere Leute so für Hobbies pflegen.
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64316
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Datum: 2005-10-24 13:32:00
Mittelwitziger (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Clipcontent zum Mittag.
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64315
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Datum: 2005-10-24 12:03:56
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Höh? Wieso haben Sie den adac content wieder weg gemacht?
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64314
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Datum: 2005-10-24 11:52:03
MOPScontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Please Pray For Us
We invite you to become a part of the MOPS International prayer ministry.
As we pray, we’re asking God to direct our decision making process, to order
our steps according to his plan, and to use MOPS to draw mothers and their families to him. Please also pray that hearts will be touched to give
large and small gifts to the ministry of MOPS International.
In 2 Corinthians 1:11, Paul said, … as you help us by your prayers. Then many
will give thanks on our behalf for the gracious favor granted us in answer to the
prayers of many.
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64313
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Datum: 2005-10-24 11:14:29
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Haha, sehr witzig dieses Impressum.
ADAC nicht mehr zu retten
PS Ja, haben die denn gar kein Forum?
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64312
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Datum: 2005-10-24 11:02:12
Der ADAC informiert (
keine Email /
http://www.adac.de/impressum/default.asp) schrieb:
Link-Policy:
Es ist unzulässig, Inhalte des Internet-Auftrittes des ADAC unter http://www.adac.de oder http://pda.adac.de ohne Zustimmung des ADAC zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben.
Unter bestimmten Voraussetzungen gewährt der ADAC das nicht übertragbare Recht, die ADAC-Website in der Weise zu nutzen, dass ein Link auf die Homepage (http://www.adac.de oder http://pda.adac.de) gesetzt wird.
Das Einverständnis zur Linksetzung muss im voraus per Mail an mailto:adac-online@adac.de eingeholt werden. Der ADAC behält sich vor, die Seiten, auf denen der Link gesetzt werden soll, zu prüfen. Das Recht zum Setzen eines Links kann formlos (per Mail) erteilt und jederzeit formlos widerrufen werden. Der Link muss zu einem vollständig neuen Laden der Seite, auf die verwiesen wird, führen.
Wenn für die Verlinkung ein ADAC-Logo zur Verfügung gestellt wurde, ist es nicht gestattet, dieses Logo zu verändern oder anderweitig zu verwenden.
Sollte sich der Inhalt der Seiten, die den genehmigten Link erhalten, grundlegend ändern oder soll der Link innerhalb des Einflußbereichs des Antragstellers an einer anderen Stelle angebracht werden, ist das Recht auf Verlinkung erneut zu beantragen.
Für Internet-Seiten mit illegalen, anstößigen, irreführenden, diffamierenden oder nicht jugendfreien Inhalten ist eine Verlinkung in keinem Fall erlaubt.
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64311
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Datum: 2005-10-24 07:02:52
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Suchmeldung:
ich suche eine SW-Aufnahme von einem Interview aus den 50'ern oder frühen 60'ern in der ein älterer Mensch der einen Indianischen Häuptingsschmuck trägt, berichtet wie ihn ein UFO auf eine Reise vorbei an Mond, Mars und anderen teils nie gehörten Himmelskörpern mitnimmt. Unterstützt wurde sein Vortrag von einer Art Flippchart auf dem dieses UFO abgebildet war. Zu sehen war das gestern auf, ich glaub Phoenix oder n24 oder Arte. Kennt jemand was wo man das downloaden kann? Wenn nicht, ich aber Erfolg haben sollte, lasse ich Sie gerne daran teilhaben. Das war nämlich ein echtes Spitzendokument.
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64310
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Datum: 2005-10-23 19:39:25
Adorno (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Quodlibet, meinen Sie strukturale oder funktionale Gewalt? Wenn ja: was ist denn eigentlich der Unterschied. Ich kenn mich da nicht so gut aus.
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64309
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Datum: 2005-10-23 13:28:28
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Eine Art deutsche Uncyclopedia wäre eher die, wie der Name schon sagt, Stupidedia.
Hier z.B. setzt es beißenden Spott gegen einen Wikipedia-Tyrannen namens Skriptor. Die Welt ist ein Irrendings. Haus.
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64308
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Datum: 2005-10-23 13:24:58
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sind Sie sicher?
"Atomkraftwerk: sind in meinen augen ein symbol, wie leicht sich die öffentlichkeit täuschen lässt
nach den bombardierungen von hiroschima und nagasaki wurde die "friedliche" nutzung der "kerrnenergie" stark propagiert
ohne daauf zu achten wo überhaupt die nuklearen abfälle hinkommen
auch viele 'ökos' standen is dahin für eine solche 'saubere' energie
es musste erst ein kraftwerk in tschernobil explodieren damit selbst die 'bild.lesenden rtl.kucker' beriffen haben das atomkraft weder 'sauber' noch 'sicher' ist.
deswegen sollte man sich dieses beispiel vor augen halten befor man irgendetwas fördert das au den ersten blick so.viele vorteile bringt"
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64307
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Datum: 2005-10-23 13:15:10
Bescheidwisser (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nein, das ist wie Wikipedia - nur ohne Admins und ohne Urheberrecht und so nebensächlichen Kram.
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64306
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Datum: 2005-10-23 13:01:09
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ist das "wirklich freie" WikiWiki eine Art uncyclopedia?
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64305
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Datum: 2005-10-23 11:55:16
Von unserem BLICK IN DIE WELT Redaktionsleiter Professor Doktor Erwin (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Breaking News!
Soeben meldet Reuters, Angela Merkel wolle aus ihrem Büro in der Unionsfraktion einen Stich der russischen Zarin Katharina der Großen mit ins Kanzleramt nehmen.
Das politische Berlin reagierte kontrovers.
Während zahlreiche CSU Politiker die Meinung vertraten, Merkel würde von ihnen "keinen Stich" bekommen, äusserten sich viele SPD Regierungsmitglieder sehr viel positiver über Merkel: "Die hat doch wohl 'n Stich!"
Salomonisch versuchte Semi-Bundestagspräsident Bisky die Wogen zu glätten: "Solange sie nicht ihren Stecher mitbringt, sehe ich keinen Verstoss gegen die Geschäftsordnung."
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64304
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Datum: 2005-10-23 11:02:57
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*liest und schüttelt das Haupt*
Zumindest bei mir wirft das die Frage auf, ist das Zwischennetz nun demokratisch an sich oder eher doch ein Instrument funktionaler Gewalt.
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64303
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Datum: 2005-10-23 07:33:38
Adorno (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das ist ja wundervoll, dieses Blog.
Vor allem die Empfehlung des "wirklich freien" WikiWiki (http://www.wikiwiki.de/newwiki/pmwiki.php/Wiki/FreieEnzyklop%E4die).
Da liest man dann z.B. gleich auf der Anfangsseite:
"hi s.o.s,, deine löschereien sind langweilig . und ein bisschen unheimlich . denn sie deuten darauf hin, dass du ein psychopath bist . kann es sein, dass du als kind bett·nässer warst? oder durch tier·quälerei aufgefallen bist? mir kommen da langsam bedenken . wenn sich wirklich herausstellen sollte, dass du unheilbar kommunikationsgestört bist, dann bist du für die community allerdings verloren
Wenn dich meine Antwort sowieso nicht interessiert und du sie dauernd löschst, warum fragst du überhaupt erst, du Psychopath???
brüll hier nicht so rum . demokrat hat nur das orginal wieder hergestellt . wenn deine antworten in löschereien bestehen, dann interessieren sie uns tatsächlich nicht . kannst du den zusammenhang nicht erkennen? das ist übrigens wirklich auffällig bei dir, dass du keine zusammenhänge erkennen kannst .
Kommentar aus Artikel hierherverschoben: (Und wer das geschrieben hat, sollte sich eine Kopie des Urh G[new] besorgen. Es könnte ihn sehr unangenehm überraschen.)"
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64302
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Datum: 2005-10-23 00:15:44
Robert Mugabe (
keine Email /
http://www.wikipedia.blog.de/main/) schrieb:
Da erkundigen Sie sich besser mal im Wikipediablog, "Indischer Astrologe". ( nicht sein richtiger Name, wenn Sie mich fragen). - Gute Nacht!
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64301
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Datum: 2005-10-22 21:32:31
Indischer Astrologe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
... aber interessieren würde mich das umstrittene Bild schon, war es ein rotierendes Swastikakissen?
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64300
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Datum: 2005-10-22 21:04:38
Indischer Astrologe blamiert sich zu Tode! Und nicht einmal das! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64299
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Datum: 2005-10-22 20:46:53
haha (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
kinka ist wohl wieder da?
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64298
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Datum: 2005-10-22 20:13:31
Neue Serie: That's Wikipedia! 1 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nach regulärer Löschdiskussioin, in deren Verlauf der Artikel wegen Streit mit Benutzer Lysis gesperrt war und Lysis von Admin Mathias Schinlder wegen Beleidigungen gegen andere Benutzer temporär gesperrt wurde, wurde das Bild:Einweisung.jpg gelöscht:
18:43, 2. Feb 2005 Crux "Bild:Einweisung.jpg" wurde gelöscht (Siehe Bild_Diskussion:Einweisung.jpg; rechtsmissbräuchliche Darstellung, abgesehen davon ist die Gemeinfreiheit nichtmal sicher)
Heute hat Lysis das gelöschte Bild erneut hochgeladen und es wurde von Admin Apper erneut gelöscht:
11:20, 3. Feb 2005 APPER "Bild:Einweisung.jpg" wurde gelöscht (Bild wurde gestern regulär gelöscht und wieder eingestellt - erneute Löschung)
Lysis speichert das Bild nun als [Bild:Schutzhaftbefehl.jpg] noch mal neu und revertet den Artikl wiederholt. Die von mir erstellte, anonymisierte Version des Gestapobefehls unter [Bild:Einweisungsformular.jpg] hatte er hingegen zur Sofortlöschung eingetragen, mit der Begründung, es wäre doppelt. Nachdem Admin Paddy diese Begründung aus fehlnder Kenntnis der Hintergründe geglaubt hat, wurde auch die veränderte Version gelöscht. Diese ist nun wieder hergestellt und da die Doppel der regulär gelöschten Version inzwischen auch wieder gelöscht wurden, hat Lysis nun die von mir anonymisierte Datei dazu verwendet, um sie mit der regulär gelöschten Version zu überschreiben.
Das wurde von Benutzer:Qualle erkannt und die Bilddatei von ihm wieder auf die alte Version gesetzt. Anschließend hat Lysis nicht aufgegeben. Er hat nun diese Datei mit den pers. Daten des Opfers in TEXT-Form versehen, so wie er es in der gelöschten Datei auch gemacht hatte. Ich habe diese Daten im Text der Datei [Bild:Einweisungsformular.jpg] entfernt und bitte um Sperre der Datei.
Ich habe den Artikel wieder mit dem anonymisierten Dokument versehen und die wiederholt hochgeladenen Doppel des gelöschten Bildes zur Schnellöschung eingetragen. Bitte Artikel schütezn und weitere Benutztersperre für Lysis zu diskutieren
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64297
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Datum: 2005-10-22 18:06:12
Nachtrag zu #64266 (
keine Email /
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,381213,00.html) schrieb:
 Goodbye Captain Jack
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64296
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Datum: 2005-10-22 17:38:37
Gästebucharzt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Na das erklärt ja einiges.
Nicht nur, daß der die böse Influenza mit dem netten grippalen Infekt verwechselt, ich diagnostiziere, der hat bis heute noch jährlich eine Hirnhautentzündung durchlitten und statt Apfelkuchen gibt es einen weichen Keks von Mutti.
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64295
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Datum: 2005-10-22 17:33:08
Post von na Sie wissen schon (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Liebe Grippe,
in meiner Kindheit mochte ich Dich gern. Niesen, frösteln, Schule schwänzen – wonnevoll! Was gibt es Schöneres, als einen extra Kuß und ein extra Stück Apfelkuchen von seiner Mutter, weil man so krank war.
Jedes Jahr hatte ich als Junge Grippe, so wie es jedes Jahr schneit, regnet, die Sonne scheint. Grippe war etwas Vorübergehendes, nichts Bleibendes. Wenn ich Grippe hatte, wickelte meine Mutter mit kalten Tüchern meine Füße, um das Fieber herauszunehmen, ich mußte in heiße Kamille hineinatmen.
Die furchtbare Wahrheit ist, daß mich keine Mama mehr vor der Grippe retten kann. 2003 starben 16 000 Deutsche an Grippe. Die Grippe tötete in Deutschland in einem Jahr mehr Menschen als Aids in seinen 20 Jahren. Die modernen Viren sind Mama-resistent. Wir sind nun in der Situation, daß die Mama nicht mehr helfen kann – und das ist schrecklich.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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64294
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Datum: 2005-10-22 12:42:31
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Was die olle von Leyden immer vergisst zu erwähnen, ist das sie sich gar nicht um die 7 Gören kümmern braucht.
Dafür hat sie ja Kindermädchen, Haushälterin und Putzfrau.
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64293
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Datum: 2005-10-22 12:21:44
Playboy 4 life (
keine Email /
http://babyboytoku.oyla8.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi) schrieb:

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64292
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Datum: 2005-10-22 11:59:18
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Na prima, jetzt haben Sie mir den Tag vermiest, "herzlichen" Glückwunsch", Platzhalter,
Na, Hauptsache der Negerschinder hat den Punkt nicht abgefasst.
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64291
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Datum: 2005-10-22 15:41:35
Platzhalter (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
100
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64290
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Datum: 2005-10-22 11:44:23
Ist das nicht... (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/10/22/bild__besuch__von__der__leyen/bild__besuch__von__der__leyen.html) schrieb:
... ein Szenenfoto aus diesem Film, wie hieß er noch? Untergang oder so, mit Adolf Ganz, wo die olle Goebbels ihre Kinder vergiftet?
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64289
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Datum: 2005-10-22 11:38:45
html-professional (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
is must heissen "the drinker"-author. is the cent now fallen?
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64288
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Datum: 2005-10-22 13:01:05
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ah wie schön, Salad Fingers, die letze folge die hier gepostet wurde war schon sehr...hmm schön?
Ja der Toni Plan, das war noch einer. Im übrigen auch der Erfinder der Frisur, die jetzt dieser Atze(?) Komedian als sein Markenzeichen beansprucht. Aber wie kommt man von "fallera" auf "drinker author"? be's it around, let's all sing "fuck drinker author, fuck case teacher".
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64287
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Datum: 2005-10-22 11:14:51
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64286
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Datum: 2005-10-22 11:14:39
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64285
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Datum: 2005-10-22 11:14:25
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64284
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Datum: 2005-10-22 11:14:14
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64283
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Datum: 2005-10-22 11:14:00
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64282
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Datum: 2005-10-22 11:13:48
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64281
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Datum: 2005-10-22 11:13:38
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64280
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Datum: 2005-10-22 11:13:24
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64279
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Datum: 2005-10-22 11:13:04
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64278
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Datum: 2005-10-22 11:12:46
sehr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schön
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64277
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Datum: 2005-10-22 11:13:26
bizarr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64276
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Datum: 2005-10-22 10:25:57
tony plan (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
beautifull girl have you today for me time
hoe yes hoe yes hoe
we make through till tomorning early and sing fuck drinker author/fuck drinker author
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64275
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Datum: 2005-10-22 10:10:51
Von unserem Nahostexperten Mohsen Cherwin Al Mops (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
#64269 zeigt den syrischen Präsidenten Baschar Assad, der in den nächsten Wochen zur tragischen Figur werden könnte. Denn wenn die USA in ihm fündig werden bei ihrer Suche nach einem handlichen Schurkenstaat, dann sieht es bitter aus für den kleinen Semi Schnauzbart.
Der Typ tut mir leid, weil er bis zu seinem 34 Lebensjahr gemütlich in England lebte und ein mopsfideler Playboy dort war. Zu seinen Hobbys in dieser Zeit gehörten nach eigenen Angaben auch "Internet" und "Bildbearbeitung". Und plötzlich gibt sein Alter den Löffel ab und der arme kleine Baschar musste Häuptling bei den Kameltreibern und Bombenbauern werden.
Stellen Sie sich mal vor: da ruft irgend ein Arschloch aus der Wüste bei Ihnen an und sagt: so, Sohnemann, Schluss mit Fotzenbildern und Fish and Chips: Du ziehst Dir jetzt Deinen Ausgehanzug an und bewegst Deinen kleinen englischen Arsch mal zackig wieder nach Hause zu den irren Kamelboys und Sprengstofffreaks und gibts uns hier nen blitzsauberen Präsidenten!"
Der kleine Eierkopp von Baschar hat sich bestimmt auch was besseres vorstellen können. Zumal er gar nicht der Erstgeborene war und nie daran dachte, Präsident von dem staubigen Scheissland seines Vaters werden zu müssen.
Und nun, fünf Jahre später, sitzt er komplett in der Scheisse: seine Geheimdienste killen im Libanon den Präsidenten, er selbst will sich noch dumm rauslügen und nun siehts ganz finster aus.
Warten Sie mal die nächsten Tage ab und in einem halben Jahr ist die arme Socke der neue Saddam...
Aber solche Vorgänge hat ein gewisser William Shakespeare ja schon in seinen Königsdramen ganz übersichtlich analysiert.
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64274
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Datum: 2005-10-22 09:11:03
Muffelwurst (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Kann man hier mal bitte wieder normal schreiben? Danke.
Das ausländische Gesabbel liest sich doch kein Schwein durch.
Ende.
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64273
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Datum: 2005-10-22 11:11:04
Beaterparade (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
- He has a bang-red rubberboat
with this rubber boat drives we outside
he has a bang-red rubber boat
and only in evening red we come to house.(Wenke Commiphora molmol)
- It is located in the gate, in the gate, in the gate and I behind it.
I am close to spring, summer, autumn and winter with my treasure on the football field (Wenke Commiphora molmol)
- But Pagantshi bangbothtshi bangbang (Hanky)
- we make through till tomorrow early
and sing fuck case teacher. (Toni Plan)
Ich wollte nur noch erwähnen, dass die Tätowierung die ich wollte, keinesfalls in den unten abgebildeten Regionen plaziert werden sollte und wurde. Nur daß das klar ist.
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64272
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Datum: 2005-10-21 18:54:36
Angie (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
[…]Angie lay back against the pillows and sipped steadily at her drink,
enjoying the almost immediate soothing effect of the alcohol. She
suddenly felt good about being here in her friend's apartment with the
dog Saxon instead of back at her lonely apartment or, particularly, off
somewhere screwing that asshole Wagner.
She felt a renewed affection for the big dog sitting patiently at the
foot of the bed, his massive head resting on the bedspread as his eyes
locked to hers.
"Come on, Saxon. Come up and sit beside me, boy. Old Angie's lonely
again. Just seem to strike out with people, but you like me, don't you,
Saxon?"
For answer, the German shepherd leaped enthusiastically onto the bed and
clambered over the naked blonde, lapping hungrily at her face until she
again collapsed in giggles.
"Oh, Saxon! Oh, oh, ooooh-eeeeee! Stop it, boy. You're killing me!"
[…]
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64271
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Datum: 2005-10-21 17:45:07
Peter Alexander (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
the panther
of purer mary rilke
his view is by the walking of the bars
became so tired, that he nothing holds
him is, if there are thousand bars
and behind of thousand bars there is no world.
the smooth walk of elastic strong steps
which turns in very tiny circles
is like a dance of power around a middle
in which drugged a strong will stands
only somthimes opens the curtain of the pupile
then goes a picture inside
goes through the tension silence of the dicks
and stops in the heart to be
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64270
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Datum: 2005-10-21 17:47:35
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ikone? Sie meinen dieses Shiva Dingens? ja herrshivanochmal was soll denn das? Barbusige dürfen nicht vor dem rumtanzen aber Figürchen die den beim rumficken zeigen solln sich die Gläubigen in die gute Stube stellen. Letztens war hier doch schon mal was zu sehen, wo sich über irgendwelche unbotmässigen Darstellungen dieses Elefantenheinis muckiert wurde. Ich dachte eigentlich, der Hindu an sich wär eher so sanft- und gleichmütig. Ich hab das Gefühl, die wollen irgendwie den Moslems Konkurenz machen. Der Elefantendings gäb auch ne prächtige Genitaltbereichsätowierung ab, also für Männer...
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64269
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Datum: 2005-10-21 17:07:35
Ästhet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
... und wenn der Bierbauchtyp mal auf Entzug gesetzt wird, wird doch auch die Dame Gganz runzlig. Aber die Ikone ist wirklich schön, der predigt bestimmt besonders überzeugend den Fischen.
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64268
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Datum: 2005-10-21 18:34:21
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@Bart Tatoo: Ja sackzement, diese Rotten Bild IST das selbe wie auf meiner CD! So ein Arschloch (empört über den Tätowierer, nicht anerkennend über Abbildung gemeint)! Sind das noch nicht mal seine Elaborate. Ja so was dreistes. Wie gut dass ich mir von dem nix hab machen lassen sondern zu einer vertrauenswürdigeren Einrichtung gegangen bin. Der Bart sieht ja auch noch ziemlich mieß aus. Da werden die restlichen wahrscheinlich auch nur ausm Internet sein. Wollwense trotzdem mal sehen?:
   Ja das waren so die interessantesten.Ist ja aber jetzt eigentlich doof da die ja wahrscheinlich alle nur ausm Netz geklaut sind. Und einen Anraunzer kassier ich bestimmt von der Ästhetenseite auch noch. Am erstaunlichsten find ich ja die Bierbauchverzierungen. Wer rennt denn freiwillig den Rest seines Lebens mit so nem Mist aufm Bauch durch die Welt? Ui, hier ist nochn extra grusliges:

#64269 bezieht sich ja wohl nicht auf mich? Das ist'n offizieller Shiva Fan Artikel.
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64267
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Datum: 2005-10-21 16:03:56
LASJ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ab Samstag muß er ja dann im Stall bleiben, der Herr Kükator.
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64266
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Datum: 2005-10-21 15:15:51
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ist das dieser unsägliche Kückator? Und ist ihnen auch aufgefallen, das mit dem Dampfer Deutschland nur Geronten fahren wollen? Und was hat es mit #64269 auf sich?
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64265
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Datum: 2005-10-21 14:54:15
neuer Dampfer Deutschland (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64264
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Datum: 2005-10-21 14:09:56
guter alter Dampfer Deutschland (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

*Fährt den Bach runter*
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64263
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Datum: 2005-10-21 14:00:05
John Galt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Biologen verwenden für „Organismen, die zeitweise oder dauerhaft zur Befriedigung
ihrer Nahrungsbedingungen auf Kosten anderer Lebewesen – ihren Wirten
– leben“, übereinstimmend die Bezeichnung „Parasiten“. Natürlich ist es völlig
unstatthaft, Begriffe aus dem Tierreich auf Menschen zu übertragen. Schließlich
ist Sozialbetrug nicht durch die Natur bestimmt, sondern vom Willen des Einzelnen
gesteuert.
ahhh sehr sehr schoen formuliert, in den deutschen ministerien wird also auch Ayn Rand gelesen.
mit solch aufgeschlossender jugend im fuer reden und staatspamphlete schreiben zustaendigen buerokratischen mittelbau an der tangente zwischen gubernative und exekutive besteht doch hoffnung fuer den dampfer deutschland.
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64262
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Datum: 2005-10-21 12:35:37
Rechtsschutzversicherung (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
jaja für mich reicht die Sozialknete allemal.
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64261
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Datum: 2005-10-21 12:35:48
Olaf_I (
keine Email /
http://zeus.zeit.de/hb/947609.xml) schrieb:
Die Parasiten schlagen aber schon zurück:
"Anzeige gegen Clement wegen Volksverhetzung"
http://news.google.de/news?hl=de&q=volksverhetzung+clement
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64260
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Datum: 2005-10-21 12:01:57
Junger Mann, ich fürchte, auf sie kommt ne Menge Ärger zu in den nächsten Wochen... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64259
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Datum: 2005-10-21 11:47:33
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Also die stelln sich ja in letzter Zeit an wenns um Ihre Technicolorgötter geht. Ausserdem, so gehts anscheinend nicht: "The lawyer further said that no person following Hindu religion can tolerate a scene wherein in front of Lord Shiva's idol topless cabaret girls are shown dancing " Aber Das
 ist voll OK? Soll sich einer Auskennen bei diesen Kichererbsenlutschern.
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64258
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Datum: 2005-10-21 11:14:00
und (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Mockingbird - Vogelgrippe oder nicht, DAS geht eindeutig zu weit.
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64257
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Datum: 2005-10-21 11:07:09
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Den hat mal wieder keiner auf der Liste
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64256
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Datum: 2005-10-21 11:04:20
dieser Stil (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
wird heute noch in Gerichtsreportagen speziell kleinerer Regionalzeitungen gepflegt
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64255
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Datum: 2005-10-21 11:20:48
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aha, wusst ichs doch. Heut' abend zeig ichs Ihnen (die Beispieltätowierungen), die CD hab ich daheim.
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64254
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Datum: 2005-10-21 11:04:16
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja, der 'Report' ist in mehrerer Hinsicht 'geglückt'.
Unter anderem auch stilistisch. Jedenfalls konnte ich einige mal den Eindruck nicht abschütteln, ich lese gar keinen Bericht vom Arbeitsamt, sondern eher sowas wie eine schwarze Satire eines sozialkritischen Autors (idealerweise aus der DDR) der frühen 80er Jahre. Sie wissen schon, so ein fiktives Dokument, dass eine düstere Zukunft abzeichnet. Schade übrigens, dass dieser Stil aus der Mode gekommen zu sein scheint.
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64253
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Datum: 2005-10-21 09:03:26
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hahaha, das meint also dieser Ibrahim ist schlimmer als ein Parasit.
Und ich dachte schon als ich "indirekt mit Parasiten verglichen" in der BILD las, es sei eine Aufbauschung derweil ists eine Abbauschung.
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64252
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Datum: 2005-10-21 08:46:04
Adorno (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Für unsere lesefaulen Leser die schönsten Stellen:
"Ibrahim, ein Sänger aus dem Libanon, bezieht in Ludwigshafen Arbeitslosengeld
II. Das neuwertige schwarze BMW Cabrio, das ihm gehört und vor seiner Wohnung
steht, kann er von diesen Einnahmen nicht bezahlt haben. Ermittler Hans-
Jürgen Hoes verfügt über konkrete Hinweise, dass Ibrahim bei Hochzeiten und
anderen Festen auftritt und beträchtliche Gagen kassiert, die er bei der ARGE
nicht angibt: „Der hat sogar einen Manager.“ Beim Kontrollbesuch jammert Ibrahim
dem Prüfer vor, dass das Auto noch aus besseren Zeiten stamme und nur
geleast sei. „Ich liebe Musik, ich muss singen“, erklärt er – aber nicht auf Kosten
des Sozialstaats, wie ihn der Ermittler belehrt.
Biologen verwenden für „Organismen, die zeitweise oder dauerhaft zur Befriedigung
ihrer Nahrungsbedingungen auf Kosten anderer Lebewesen – ihren Wirten
– leben“, übereinstimmend die Bezeichnung „Parasiten“. Natürlich ist es völlig
unstatthaft, Begriffe aus dem Tierreich auf Menschen zu übertragen. Schließlich
ist Sozialbetrug nicht durch die Natur bestimmt, sondern vom Willen des Einzelnen
gesteuert. Wer den Grundstock seines Haushaltseinkommens bei der Arbeitsagentur
oder der für das Arbeitslosengeld II zuständigen Behörde kassiert
und im Hauptberuf oder nebenher schwarzarbeitet, handelt deshalb besonders
verwerflich.
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64251
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Datum: 2005-10-21 06:46:02
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Einen wunderschönen guten Morgen!
Hier ging es gestern ja anscheinend 'hoch' her... danke übrigens für den TV-Tipp: ein durchaus interessanter Bericht.
Naja, bis sich das GB mit frischem Content füllt, lesen Sie doch mal was Vernünftiges.
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64250
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Datum: 2005-10-20 16:04:29
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Meinen Sie sowas Herr Kujau?
http://www.rotten.com/library/culture/the-simpsons/bart-tattoo.jpg
Die Bilder der Kundinnen können Sie auch gerne zeigen
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64249
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Datum: 2005-10-20 15:00:03
Chor (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ooch, bitte, kujat: Zeigen Sie uns das Foto vom Arschloch!
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64248
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Datum: 2005-10-20 14:35:51
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ah stimmt, ja wie das passiert ist weiß ich auch nicht. Das Verhalten von Browser oder GB, was das nachträgliche Ändern von Einträgen betrifft, verändert sich zeitweise subtil.
Ich dachte, Sie wollen jetzt bestimmt den Nabelarschlochbart sehen, aber das Interresse ist wohl eher gering.
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64247
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Datum: 2005-10-20 14:15:03
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
sie posten doppelt, wenn ich den monitor kippe sehe ich doppelt
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64246
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Datum: 2005-10-20 14:16:53
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Öh, nö... um ehrlich zu sein, ich trinke sogar überhaupt nie nicht Alkohol. Was lässt Sie darauf schließen? Form oder Inhalt meiner Statements?
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64245
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Datum: 2005-10-20 14:01:47
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
streng: kujat, sie sind doch nicht etwa betrunken?
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64244
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Datum: 2005-10-20 14:02:52
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Vaginas.. lachen...lachende Vaginas (Vaginen?) im Frühjahr habe ich mich mit dem ,zugegebenermaßen etwas kindischen, Gedanken getragen, mir auf meine alten Tage auch mal eine Tätowierung verpassen zu lassen. Ein Freund übergab mir darauf eine CD eines Bekannten von Ihm, mit unmengen von Fotos die dessen ausgeführte Arbeiten zeigten. Ein Großer Teil bestand aber aus Tätowierungen, die die Geschlechtsteile des zu verziehrenden als sozusagen 3d Detail miteinbezogen. Also z.B. eine Teufelsfratze deren Mund die Scheide der Kundin bildete oder ein Trapper dessen Bart sie Schambehaarung der jeweiligen Dame war. Das mit ekelhafteste war ein, auf einen mächtigen Bierbauch tätowierter Bart Simpson, der seine Arschbacken auseinanderriss und sein Anus war der Nabel des Bauchinhabers. Was
- recht authentisch aussah.
- den Eindruck vermittelte, daß Bart Simpson unter ziemlich fetten Hämorieden leidet.
- mich bis heute darüber grübeln lässt, was das für ein Mensch sein mag, der gutes Geld dafür ausgibt, so was sein Leben lang auf seinem Bauch zu tragen.
Son Scheiß, wieso sthtn das jetzt doppelt da?
"Joy beautyfull God-Sparks"
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64243
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Datum: 2005-10-20 13:44:22
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Vaginas.. lachen...lachende Vaginas (Vaginen?) im Frühjahr habe ich mich mit dem ,zugegebenermaßen etwas kindischen, Gedanken getragen, mir auf meine alten Tage auch mal eine Tätowierung verpassen zu lassen. Ein Freund übergab mir darauf eine CD eines Bekannten von Ihm, mit unmengen von Fotos die dessen ausgeführte Arbeiten zeigten. Ein Großer Teil bestand aber aus Tätowierungen, die die Geschlechtsteile des zu verziehrenden als sozusagen 3d Detail miteinbezogen. Also z.B. eine Teufelsfratze deren Mund die Scheide der Kundin bildete oder ein Trapper dessen Bart sie Schambeharung der jeweiligen Dame war. Das mit ekelhafteste war ein, auf einen mächtigen Bierbauch tätowierter Bart Simpson, der seine Arschbacken auseinanderriss und sein Anus war der Nabel des Bauchinhabers. Was
- a. recht authentisch aussah.
- b. den Eindruck vermittelte das Bart Simpson unter ziemlichen fetten Hämorieden leidet.
- c. mich bis heute darüber grübeln lässt, was das für ein Mensch sein mag, der gutes Geld dafür ausgibt, so was sein Leben lang auf seinem Bauch zu tragen.
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64242
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Datum: 2005-10-20 13:41:21
More from Pete Alexander (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"What can the Sigismund to that, that he is so handsome?"
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64241
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Datum: 2005-10-20 13:36:42
Peter Alexander (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
2. versuch: "in the salt chamber well, there chamber well funny be"
"near the little white horse of the wolfgang lake, there stands the fortune in front of the door."
@gästebuch, was ich genommen hab? nix. in mir ist heut glaubich ein kükator explodiert.
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64240
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Datum: 2005-10-20 13:43:24
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Oh Mist, dafür hier meine Strafarbeit, da wird der Text auch gleich viel nachvollziehbarer, semantisch:
"But your Vaginas do, that my Heart laughs."
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64239
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Datum: 2005-10-20 13:07:48
Lehrer Lempel (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Es muß heißen: "vaginas hurt"! kujat Sie wischen nachher die Tafel.
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64238
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Datum: 2005-10-20 13:19:08
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aufgeplatzte Wurst mit Zähnen vorn dran... und was da sonst noch an Vergleichen zu diesen unschönen Tieren gefallen ist. Ist eigentlich
noch niemand aufgefallen, daß die frapant an einen menschlichen Hodensack gemahnen?
Ging der Song nicht eher: "In the salt chamber well, chamber well funny be..."?
ach ja "Winter good-bye, Vagina hurts"
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64237
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Datum: 2005-10-20 12:38:31
Gästebuch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Peter, was haben Sie denn genommen und vor allem wo bekomm ich das?
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64236
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Datum: 2005-10-20 12:31:28
Peter Alexander (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
In the salt chamber property there one can be well merry
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64235
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Datum: 2005-10-20 12:27:53
Nacktmull (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

eine Sauerei, was die Ilse Koch da mit uns macht, auch wir haben ein Recht auf Intimsphäre
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64234
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Datum: 2005-10-20 12:18:58
Lennon (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

eigentlich wollt ich ja singen:
Cold Turkey has got my by the balls...
Aber mit dem Song gab es eh schon genug Probleme
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64233
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Datum: 2005-10-20 12:07:12
Polit Diplomatie (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

"Edi, das musst du mir glauben: mir wird wirklich speiübel, wenn ich diesen Huber sehe."
"Hmm, hmnja, verstehe, verstehe, hast ja recht... Speiübel, kenn ich, kenn ich. Wird mir auch immer, wenn ich dich sehe."
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64232
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Datum: 2005-10-20 12:02:20
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Als alter Soldat (ich glaube, allein 50% der Vietnamheimkehrer hatten das am Bein) hab ich mit dem unten beschriebenen Zustand auch schon mal Bekanntschaft gemacht und muss sagen, Lennon hat das ganz gut wiedergegeben. Auch wenn "... haben mir auf Durchlauf " eher eine inkompetente Übersetzung von, ich nehm mal an, "got me on the run" ist, triffts zufallsmäßig einen weiteren Aspeckt der Sache recht gut: So nen Dünnschiss wie Sie davon bekommen, haben Sie nämlich noch nicht erlebt.
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64231
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Datum: 2005-10-20 09:42:17
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
herrjeh, liebes Gästebuch, der Wagner wird doch nicht seinen Zenit mit der gestrigen Nachtigallenkacke erreicht haben?
Ich habe mal den Google zum Thema kalter Entzug befragt:
Kalter Truthan
Temperatur steigen Fieber sein hoch
können nicht sehen kein Zukunft
können nicht sehen kein Himmel
mein Fuss sein also schwer
also sein mein Kopf
ich wünschen ich sein ein Baby
ich wünschen ich sein absolut
kalt Truthahn haben mir auf Durchlauf
mein Körper sein schmerzen Gans-goose-pimple Knochen
können nicht sehen kein Körper gehen mir allein
mein Auge sein weit geöffnet
können nicht erhalten zu schlafen
ein Sache ich sein sicher
von ich sein innen an tief Frost
kalt Truthahn haben mir auf Durchlauf
kalt Truthahn haben mir auf Durchlauf
thirty-six Stunde rollen
in Schmerz beten zu jemand frei mir wieder OH- ich werden sein ein gut Junge bitte bilden mir wohl ich versprechen Sie all erhalten ich aus diesem kalten Truthahn der Hölle heraus habe mich auf dem Durchlauf OH-, OH-, OH-, OH-
So aber jetzt muß ich erst mal die Hühner in den Stall scheuchen
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64230
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Datum: 2005-10-20 09:38:03
Adorno (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wirklich bizarr, das mit dem MuslimMarkt. Ich lese ihn regelmäßig, genau wie die FreeRepublic (weil ich mich so gerne grusel). Aber was da wieder aufgefahren wird, geht wirklich zu weit. Wenn irgendeine CDU-Schranze sagt, der Aufruf "möge Gott ihn strafen" sei ein "Angriff auf das staatliche Gewaltmonopol", und der Schily dem Herrn Özdings sogar Berufsverbot verpassen will, sind wieder einmal etliche Sicherungen durchgebrannt. Solche Maßnahmen sind doch eher dazu geeignet, die ohnehin schon marginalisierten und dementsprechend politisch verwirrten Muslime in unserem Land noch weiter in den Radikalismus zu führen.
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64229
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Datum: 2005-10-20 09:15:45
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
na den kenn'mer aber schon länger. Ich stell mir nur immer vor, der macht das mal, nachdem der Motor noch nicht lang genug aus ist. Ausserdem sind für so was Briten prädestiniert. Drüber Anzug, drunter Strapse.
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64228
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Datum: 2005-10-20 08:52:54
WebTipp (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
bilder-googlen sie bitte mal nach "love". unten rechts, das muss ein deutscher sein!
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64227
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Datum: 2005-10-20 08:54:09
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"guten" Morgen liebes GB. Was liegt heute so an? erstmal Diekmans endgültiges Satiremagazin browsen...
Das reinposten der Wagnerpost überlasse ich Geübteren, kann aber schon sagen, dass die Vogelkacke langsam abklingt. Heute nur seichter Moralsülz.
Ist ihnen aufgefallen, dass der im Forum schon vor längerem behandelte Muslim Markt momentan in den Medien ganz gross rauskommt?
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64226
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Datum: 2005-10-20 07:29:17
TVTipp (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nacktmulle: Afrikas wilde Wichte
Do, 20. Okt, 19:00
arte
Nacktmulle ähneln fleischfarbenen Würstchen mit Schlabberhaut und Zähnen vorne dran. Tatsächlich scheint es, als hätte sich Mutter Natur mit den mausgroßen Wesen einen Scherz erlaubt. Sie leben nur im Boden Ostafrikas, sind verwandt mit den Stachelschweinen und weisen eine Vielzahl biologischer Besonderheiten auf: Die Nager tragen kein Fell, können ihre Körpertemperatur nicht regulieren, sind unempfindlich gegen Schmerz und werden über 20 Jahre alt. Das auffälligste Merkmal aber ist ihre Sozialstruktur: Alle rund 100 Tiere einer Kolonie werden wie in einem Insektenstaat von einer tyrannischen Königin regiert. Arbeiter, Haushälter und Soldaten bilden eine Art Superorganismus, der weitgehend isoliert in Inzucht lebt.
Bei den Afrikanern sind die Nacktmulle unbeliebt, denn ihr Appetit auf Wurzeln und Knollen von Ackerpflanzen zerstört jedes Jahr einen Teil der Ernte. Die Farmer wehren sich mit Hacken, Wasser und Feuer. Außer vor Menschen müssen sich die Tiere vor allem vor Sandschlangen fürchten. Vieles aus dem Leben der Bodenbewohner blieb bislang weitgehend unbekannt. Nun aber ist die deutsche Biologin Rosie Koch den Geheimnissen der Mulle auf der Spur. Im Meru-Nationalpark Kenias gräbt sie ganze Kolonien der Nager aus. Sie fängt, misst, wiegt und markiert Tausende der bissigen Tierchen. Hautnah erlebt der Zuschauer, wie Rosie Koch erstaunliche Entdeckungen im Reich der wilden Wichte macht.
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64225
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Datum: 2005-10-20 03:33:27
Dialoge zur Nacht. Notiert um 5.h 15 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
<Erwin> und der lasche terf pennt auch schon, während der arme kleine erwin hier noch quietschfidel durch die landschaft springt!
<Erwin> da können sie mal sehen!
<Erwin> genau betrachtet ist der erwin nämlich mopsfidel! ne ganze menge biere haben ihn topfit gegen die müdigkeit werden lassen. jetzt gehts rund! nun stoppt den keiner mehr!
<Erwin> es sei denn...
<Erwin> gähn...
<Erwin> puh, bin ich auf einmal müde!
<Erwin> da könnte man glatt einschlafen
<Erwin> aber nix da!
<Erwin> der erwin ist das energiebündel deluxe! und gleich vetrimm ich mal ein der mir dumm kommt
<Erwin> wenn ich nur nich so müde wäre!
<Erwin> ich mümmel mich erstmal ein... kurz kraft schöpfen auf dem sofa, sie verstehen?
<Erwin> und danach dann, dann gehts... los... dann... pühhh, dann, ver... dresch ich ... alle. ... alle. mann, bin icccch aa... lle...
<Erwin> schnü...
disconnected
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64224
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Datum: 2005-10-19 19:11:03
Sneak preview (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Thomas Gsella:
Mein Sohn F. J.
"Du, Leser?"
-"Hmm?
"Wenn ein leuchtender Kolumnenfürst Dir
Mit Hartnäckigkeit ein ekles Geschmier
Von üblem Auswurf aus Höllenkreis,
Schimpf und Schande, Nachtigallscheiss,
ein Kotzschleimbecken, das keinem gefällt,
Dir also täglich verkaufte für Geld...?"
-"He! Moment mal!"
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64223
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Datum: 2005-10-19 18:44:51
Catcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Frau tötet Katze in der Waschmaschine
Norwich (dpa) - Eine 34-jährige Britin muß sechs Wochen ins Gefängnis, weil sie eine Katze qualvoll in einer rotierenden Waschmaschine sterben ließ. Zudem darf sie nach dem Urteil des Gerichts in Norwich nie wieder Tiere halten. Laut Daily Mail hatte sie "Fluffy" in die Trommel gesteckt und vor den Augen ihrer drei Töchter den Kochwaschgang laufen lassen. Ein Tierarzt stellte fest, daß "Fluffy" zehn Minuten zu Tode gequält wurde. Zur Verteidigung erklärte die Frau, daß die Katze sie gekratzt habe. Ihr Mann zeigte sie an.
( Süddeutsche Zeitung Nr.242, Donnerstag, den 20. Oktober 2005 , Seite 10 )
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64222
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Datum: 2005-10-19 16:12:03
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sehr schönes Bild. Der Witz ist sehr subtil und dabei doch so offensichtlich.
Eine erfreuliche Ausnahmeerscheinung in diesem GB.
@kujat: Oh, dann kennen wir uns sogar persönlich? Nein, sowas!
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64221
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Datum: 2005-10-19 16:13:13
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Bei uns im Ort gibts einen, der legt wirklich so eine Fahrspur mit seinem ElektroRolli hin. In dem sitzt der überhaupt erst, weil er Probleme mit dem stehen und gehen hat. Wegen Korsakoff (das ist, wers nicht weiß, Hirn weggesoffen)! Da ist echt Vorsicht geboten, wenn der vor einem Auftaucht. Und der ist ziemlich unterwegs, weil er in jeweils einer Kneipe nur so lang bleibt bis er da aufn Stuhl (in der Kneipe sitzer wohl nicht im Rolli) pinkelt. Um sein Pensum zu schaffen, musser also schon ne ausgiebige Tour durchs Ort hinlegen. Zur Schohnung der KV sowie seiner und der Gesundheit der Passanten hättense dem besser einen Rollstuhl mit Muskelantrieb verpasst.
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64220
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Datum: 2005-10-19 14:58:37
im Rollstuhl sitzender Vergleich (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Abb. ähnl.
F.-J. Wagner ist der Mai unter den von Schwalbenkacke berauschten Kolumnisten.
source: Forsa, die für diese blöde Umfrage 200 Studentinnen nackt in den schwedischen Winter geschickt haben
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64219
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Datum: 2005-10-19 14:47:01
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Naja, einen noch, da besonders gelungen
Scheisse der Nachtigall fuer Franz Joseph Wagner
Da war mal ein Scheisse der Nachtigall
Beim Floerten im Prinzip auch gierig
Ach so schmierig
Doch der Ball
Nicht beim Floerten, doch in der Wanne
Der war so frei
Und so ging's vorbei!?
He, Franz Joseph Wagner!
Wozu die Computer noch schmelzen?
Auch die alte Version erzeugt schöne Fragmente:
(Auszug)
Ach Franz_josef_wagner du
Oh Ekel der Nacht!
Und Franz_josef_wagner - du, so irre
Wozu die Voelker noch berauschen?
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64218
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Datum: 2005-10-19 14:18:03
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
nachtigallkackig - Sehr schöne Vorgabe
Endlich enthüllt:
November ist der unbeliebteste Monat Am beliebtesten ist der Mai, gefolgt von August und Juli.
Wenn wir Emnid nicht hätten, ich hätte ja sonst immer gedacht der April wär am beliebtesten (wg. Führergeburtstag und Ostereiersuchen). Ich hoffe ja, dass solch relevante Forschungen von Steuergeldern finanziert werden. Da fällts mir doch gleich viel leichter meine Abgaben zu entrichten.
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64217
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Datum: 2005-10-19 13:47:18
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich hatte das ja schon vergessen:
Die F.-J. Wagner und das Tier
fressende F.-J. Wagner
nachtigallkackig - halt so drall
benehmende F.-J. Wagner
fies, jedoch zerfleischt
Angela Merkel! Du gewaltig und schön!
und es fressen die Fässer
und fressende Tiere
sind so fies
und so zerfleischt
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64216
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Datum: 2005-10-19 13:49:32
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Oh zuviel der Ehre, Sie sehen mich gerührt. wenn ich bendenke mit was für einem Mist ich Sie hier strapaziere...
haha "geschmiert meinethalben auch geil" und vor allem
"lass dich grapschen, Franz Josef Wagner
grapschen ach so lang!"
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64215
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Datum: 2005-10-19 13:58:12
recht amüsant, dieses poetron (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die Klage
Welch faszinierendes Jubilieren!
Klage und Bandage, ja Bandage.
Die Bandage - berauschen und krachen!
Die Klage - triumphierend und bloed!
Triumphierend! Auch du, Franz Josef Wagner, sei
triumphierend!
Verachte die Zeit!
oder auch
galaktische Nachtigallenkote
die Nachtigallenkote sind galaktisch
galaktisch vielleicht auch triumphierend
waeren sie
geschmiert meinethalben auch geil
wie blau waeren die Tiere
und auch Autos
lasst euch grapschen, Tiere
so wie die Nachtigallenkote
lass dich grapschen, Franz Josef Wagner
grapschen ach so lang!
hm, naja...
Delirium fuer Franz Josef Wagner
Da war mal ein Delirium
Beim Traeumen fast wichtig
Ach so gichtig
Doch das Lager
Nicht beim Traeumen, doch irgendwo
Das war so frei
Und so - ach oweih.
He, Franz Josef Wagner!
Die Alpen, ach lass sie doch gluehn!
na gut, eins noch. dieses eine ist schon fast 'gut':
Das Ausdruecken der Voegel
Voegel muessen bruellen.
Sie bruellen lau und dezent.
Sie bocken berauschend und dumm.
Bedenke es, Franz Josef Wagner!
Was jedoch geifern,
was ausdruecken?
Die Drogen?
Bockende Voegel!
Lau bruellen die Voegel,
lau und dumm.
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64214
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Datum: 2005-10-19 13:42:13
der Marcel (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

... Also die Romane diefef Kujat finde ich ja nicht erwähnenfwert, unter aller Würde ift daf und in ihrer pornographischen Dimenfion werden fie Nobel nicht gerecht, aber seine Fonette... dafür ist der Preif schon gerechtfertigt!
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64213
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Datum: 2005-10-19 13:36:47
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Bitte dichte für mich Poetron:
Ode an Nachtigallenkot
Franz Joseph Wagner.
Oh geklautes Wesen du!
Nachtigallenkot, mein starker Knaller.
In der Tinte allezeit!
Ich wagnerpostschreibend!
Ich tunke!
Wo ist der Schmerz?!
Franz Joseph Wagner du.
Banal in einsamer Nacht.
Nachtigallenkot zwischen Darben und Tunken.
Franz Joseph Wagner heute so berauschend.
Person:
Franz Joseph Wagner
Substantiv:
Nachtigallenkot
Verb:
wagnerpostschreibend
Adjektiv:
berauschend
~ 3. Versuch.
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64212
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Datum: 2005-10-19 13:29:29
Quodlibet (noch mal) (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
aber, kujat, für "Eloquenzupgrade" und Nachtigallkackenturkey möcht ich Sie fast knuddeln! Nur, bringen Sie das mal in einem Smalltalk mit ihren Nachbarn unter...
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64211
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Datum: 2005-10-19 13:18:20
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*berauscht sich am Kot der Vögel*

Titanic-Abo zu teuer? Lesen Sie Bild-Online ist allemal billiger und obendrein viel komischer!
Jetzt mit nicht mehr so viel Hitler-Content
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64210
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Datum: 2005-10-19 13:19:00
kujat (
keine Email /
http://www.poetron-zone.de/poetron.html) schrieb:
Wahrscheinlich ist das sogar die Antwort: Nachtigallenkacke! Ein publzistischer Vollprofessionell wie FJW hat da keine Hemmungen. Der greift für einen Eloquenzupgrade schon mal ganz tief in die toxische Trickkiste, bzw. ins Vogelklo. Erinnern Sie sich an die Geschichte vom kranken chinesischen Kaiser und der mechanischen Nachtigall? Der gelbe spricht ja gerne in Bildern und Gleichnissen, Wagner hat hat nur den Hinweiß auf eine vergessene, anciente Dröhnung entschlüsselt.
Krank -> Entzugserscheinung, Nachtigallkackenturkey
Gesang -> Scheiße
@64217 Meist sind die Sachen vom Gedichtegenerator ja nicht so dolle, aber
"Ja Kot, berauschen und fleuchen
Ist murklig, "
gefällt mir sehr gut.
Häh? Was soll Bert Papenfuß-Gorek mit dem Gedichtegenerator (s.o.) zu tun haben? Geben Sies zu Quodlibet, das sind Sie und versuchen auf diese Weise die Aufmerksamkeit auf Ihre Werke wie "Einem verreckten Kater die Scheisse aus den Därmen dreschen" zu lenken. Na, das tragense mal lieber weiterhin unter Punkbandbegleitung in der Tanzwirtschaft Kaffee Burger vor.
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64209
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Datum: 2005-10-19 12:56:25
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@Poetron:
sie sind nicht zufällig der ?
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64208
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Datum: 2005-10-19 12:34:00
Poetron (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Kot
berauscht euch Kot
ja ihr Kot
berauscht
und macht - EUCH
so wie Nachtigall!
aber macht laut
avantgardistisch nichtsdestotrotz neurotisch
ihr Kot
seid laut
avantgardistisch
immerdar
Kot in ewiger Zeit
In ewiger Zeit ist knurklig der Nachbar!
Welch spoettisches Glueck!
Nachtigall
Geniesse und stirb!
In ewiger Zeit!
Ja Kot, berauschen und fleuchen
Ist murklig,
So verzehrlich und knurklig!
berauschende verseuchende Kot
Die Kot, jene wie erwartet,
Sie berauschen ach so erregt!
Sie verseuchen!
Nachtigall, staune und flieh!
Oh duemliches Glueck!
Kot!
Berauschende Kot gewaltig und schoen.
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64207
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Datum: 2005-10-19 12:31:12
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wenn der Wagner mit Vögeln reden will, dann kann doch der Kükator vermitteln …
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64206
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Datum: 2005-10-19 12:45:16
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Man sollte mal ein paar warnende Worte mit Wagners Dealer reden. Was auch immer ihm jetzt für mindestens schon drei Tage einen solch fulminanten Run beschehrt, ist, zumindest unverschnitten, nicht für die Strasse tragbar. Da kann ja wer weiß was passieren.
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64205
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Datum: 2005-10-19 11:31:16
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
weia, das wird ja immer bedrohlicher, Liebes Gästebuch, Du weißt nicht zufällig, wo ich mich noch schnell gegen die Vogelgrippe impfen lassen kann?
Haha, dafür liebe ich die Inselaffen: eine Straße nach einem Knöllchenverteiler zu benennen.
*singt*:
Lovely Hitler Meter Maid
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64204
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Datum: 2005-10-19 11:23:51
Vögel (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

*müssen sich übergeben*
Wow der Franz der kann's! Aber bitte versuchen Sie nie wieder, sich gegenüber uns "auszudrücken"
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64203
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Datum: 2005-10-19 11:06:46
OH GOTT!! (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
Guten Tag, liebes GB.
Hatte soeben auch das Vergnügen, den heutigen Wagner zu lesen.
Ich finde, gerade heute hat er es verdient, hier in voller Länge zitiert zu werden.

Liebe Vögel,
es kann sein, daß es euch in 100 Jahren nicht mehr gibt, weil wir euch nach der
Vogelgrippe notgedrungen töten mußten. Meine Ururenkelin würde das Quaken einer Ente, das Geschnatter von Gänsen nur noch digital hören.
Leider haben wir euch Vögel töten müssen, weil wir im Jahr 2005 keine Möglichkeit
hatten, mit euch zu sprechen. Wir konnten uns euch Vögeln gegenüber nicht
ausdrücken. Wir konnten euch nicht sagen: Küßt kein fremdes Huhn, schnuppert
nicht an der Feder einer Gans, berauscht euch nicht am Kot einer Nachtigall.
Warnung ist nur möglich in Verbindung mit Sprache. Die Ente hat ihre Sprache und
der Mensch seine.
Vogel und Mensch – was für triumphierende Geschöpfe. Herrlich in der Luft und
herrlich zu Boden. Ich denke, wenn die Vögel nicht mehr fliegen, dann werden wir bald nicht mehr gehen.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
(Wow... beeindruckend... jeder Absatz ein Meisterwerk)
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64202
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Datum: 2005-10-19 10:49:25
Iggy (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/10/19/wagner/wagner.html) schrieb:
Also das, DAS, ist meine Wagner-Phrase 2005. Definitiv.
"Berauscht euch nicht am Kot einer Nachtigall."
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64201
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Datum: 2005-10-19 09:43:05
Spiegelcontent (
keine Email /
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,380238,00.html) schrieb:
NEUE ENTHÜLLUNGEN!
Bibi Blocksberg schuld an Politikverdrossenheit!
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64200
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Datum: 2005-10-19 09:28:33
More Hitlercontent (
keine Email /
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,379908,00.html) schrieb:
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64199
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Datum: 2005-10-19 08:46:13
ruffel (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
REU3205 vm 3 GERT GEA OE SWI DNP GEG MX LATAM rtr L19536375 über rtr vom 19.10.05 06:00:13
MEXIKO/PLAKATE/HITLER
Hitler soll Bewohnern von Mexiko-Stadt Benehmen beibringen
Mexiko-Stadt, 19. Okt (Reuters) - In Mexiko-Stadt könnte Adolf Hitler die Bewohner bald von Plakaten zu besserem Benehmen im Straßenverkehr auffordern.
Derzeit werben Abbildungen von Saddam Hussein, Osama bin Laden und Mutter Teresa für einen geregelteren Umgang der Menschen in der 18-Millionen-Metropole. In Sprechblasen fordern sie Verkehrsteilnehmer auf, keine Schmiergelder an Verkehrspolizisten zu zahlen oder nicht in zweiter Reihe zu parken. Zu den ungleichen Botschaftern dürften sich den Initiatoren zufolge demnächst Hitler und US-Präsident George W. Bush gesellen.
"Zum Teufel, zahle keine Schmiergelder", ruft etwa Mutter Teresa den Bewohnern der mexikanischen Hauptstadt zu. Einige Straßen weiter warnt ein grimmiger Saddam: "Parke nicht in zweiter Reihe, du könntest Chaos verursachen". Bin Laden dagegen ermahnt Fußgänger, stark befahrene Straßen über eigens für sie errichtete Brücken zu queren: "Ich sorge mich um dein Leben." Auf jedem der Plakate ist der Slogan zu lesen: "Von wem willst du es denn noch hören, bevor du es beachtest?"
Die ungewöhnliche Kampagne geht auf die Bürgerinitiative "Muevete Por Tu Ciudad" (Rühr dich für deine Stadt) zurück. Claudia Adeath von der Gruppe erklärt, die Poster seien ironisch gemeint. "Sie sind ein Weg, die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen." Adeath ergänzt: "Wir wollen Aufregung auslösen. Wir haben es alle satt, in diesem städtischen Chaos zu leben. Jeden Tag gegen andere Fahrer in den Kampf zu ziehen, ist eine entsetzliche Energieverschwendung und weckt Wut in den Menschen."
bin REUTERS
REU3205 19.10.05 05:46
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64198
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Datum: 2005-10-19 08:47:37
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ah, danke, jetzt gehts mir besser. Ich hätte sogar ein "enhancement": "Där ärinnärt mäch an ainän Zäpählin"
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64197
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Datum: 2005-10-19 08:50:28
Pimmel/Hitler Content (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Äch kann ähren Pämmel sähen, Härrr Rreichsprräsädänt. Där ärinnärt mäch an ainän Zäpählin.
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64196
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Datum: 2005-10-19 08:39:21
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja so erhebt der Mittwoch sein hässliches Haupt. Hat das eigentlich irgendwelche Hintergründe dass die Privatsender vormittags Erstsemesterschauspielstudenten mittels dieser unsäglichen Gerichts u. Privatdetektivsendungen oder wie eben in uahhh "das Geständnis" auf Hausfrauen und Arbeitslose loslassen?
He Gästebuch, mach doch maln bisschen Pimmel/Hitler um mir den Glauben an den menschlichen Verstand wieder zu geben.
Und hat eigentlich jemand mitbekommen, dass diese seltsame Hühneremulation in unserem geliebten Forum Amok läuft? - http://www.superlupo-magazin.de/viewtopic.php?t=1348&start=1155&sid=8d581efcb5c55c1bbdb5141a2282c8ce ah,Scheiss auf tinyurl
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64195
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Datum: 2005-10-18 19:55:01
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es ist wieder mal Mittagspause, Quodlibet!
Naja, herzl. Glückw., und gute Nacht.
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64194
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Datum: 2005-10-18 19:48:49
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
das ist Deutschlands Problem: nur Neider und keiner mag mehr was leisten, aber warten sie Mugabe, ich kriege sie schon noch ein.
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64193
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Datum: 2005-10-18 19:44:21
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Herzlichen Glückwunsch, ? ! Weiter so! Zeigen Sie's dem gräßlichen Quodlibet!
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64192
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Datum: 2005-10-18 19:40:50
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
und sage jetzt keiner es sei wieder mal "Mittagspause"! Einen schönen abend noch
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64191
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Datum: 2005-10-18 19:41:29
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
haha so doch nicht verfluchter trick
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64190
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Datum: 2005-10-18 19:39:32
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*keucht*
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64189
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Datum: 2005-10-18 19:39:18
§ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
§§§
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64188
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Datum: 2005-10-18 19:39:15
& (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
&&&
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64187
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Datum: 2005-10-18 19:39:11
& (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
&&
|
64186
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Datum: 2005-10-18 19:39:07
% (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
%
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64185
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Datum: 2005-10-18 19:39:04
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
kommt jemand mit?
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64184
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Datum: 2005-10-18 19:38:53
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*zieht die Laufschuhe an<*
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64183
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Datum: 2005-10-19 07:26:15
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ja da sagt man wohl "tendiert leichter" zu.
Ich versuch mir gerade vorzustellen, wie die "aua, autsch"'s aus Hawkins Sprechmaschine wohl klingen wenn er von seiner "besseren Hälfte" Dresche bezieht.
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64182
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Datum: 2005-10-18 19:25:30
@ 64145/46: (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Globalisierung! Verstehen Sie, meine Damen und Herren? In New York parkt ein Broker falsch (ca. vierhundert Millionen Dollar), und in Wien müssen sie das Riesenrad verkaufen (oder auf den Strich schicken?)!
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64181
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Datum: 2005-10-18 19:18:35
@64188 (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
Mr. Hawking aber auch nicht. Ist auch kein Wunder, bei dem ständigen Mobbing...
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64180
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Datum: 2005-10-18 18:50:19
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
RandomSchnuck könnte auch wohl einige Pillen vertragen:
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64179
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Datum: 2005-10-18 15:53:09
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Mrs. Hawkins war heute wieder nicht gut "drauf".
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64178
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Datum: 2005-10-18 14:17:10
fh (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja DAS ist Ihm wahrscheinlich eingefallen als ihn seine Alte stundenlang in der Sonne hat stehenlassen.
Aaaaah, der Kreis schließt sich...
Investigativer Journalismus im GB, sozusagen. Wie erfreulich!
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64177
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Datum: 2005-10-18 14:05:18
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Naja, ist ja so ganz falsch nicht...
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64176
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Datum: 2005-10-18 13:13:16
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
weiah... habe tatsächlich erst einmal: "Professor Stephen Hawking (62) Mathematik-Genie, ein modernder Einstein" gelesen...
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64175
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Datum: 2005-10-18 13:15:03
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hahaha, ein Ausflug in die Kantine offenbahrte mir die Schlagzeile, die Ihnen die Stimmung rettete. Ja DAS ist Ihm wahrscheinlich eingefallen als ihn seine Alte stundenlang in der Sonne hat stehenlassen. Meine Fresse, den Sprachcomputer nicht mehr richtig bedienen können, aber vor Schwesternpublikum rumpoppen müssen. An seiner Stelle würd ich wohl auch wünschen, dass die ganze agile Saubande elendig verschmohrt und der mit so 'ner Prophezeiung gerne mal den Tag verderben.
Ah, diesen Scheibenweltkram hab ich leider nie gelesen. Nur ein angefangenes Computerspiel hat mir da mal einen kleinen Eindruck von vermittelt.
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64174
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Datum: 2005-10-18 12:55:16
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich habe gestern im Fernweh ein Interview mit Steven Hawkins gesehen und vermute, dahinter steckt Betrug: Das war gar nicht lippensynchron, wahrscheinlich sind all die "klugen" Gedanken nur ein von der CIA ausgetüfteltes Random-Schnuck-Template...
Und das gestohlene oder entlaufene Hunde grundsätzlich totkrank sind und geheimnisvoller Mixturen bedürfen, ist ja auch schon ein ehernes Gesetz, das an jeder Straßenlaterne nachzulesen ist.
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64173
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Datum: 2005-10-18 12:48:20
Vogelgrippe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 *Abb. ähnl.*
Hat die deutsche Presselandachaft fest im Griff
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64172
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Datum: 2005-10-18 12:21:46
Olaf_I (
keine Email /
http://tinyurl.com/8stxx) schrieb:
Erklären Sie lieber mal warum Sie nicht wissen was es mit den Froschpillen auf sich hat!
"Der Quästor
Ein verrückter Kauz, welcher oft in eine andere Realität abdriftet. Um zu halbwegs normaler Konversation in der Lage zu sein, muss er getrocknete Froschpillen nehmen. Je nach Dosis kann der Quästor fliegen, da er das Verhältnis zur Realität verliert. Da er mathematisch begabt ist, akzeptieren ihn die anderen Zauberer solange er die Finanzen erledigt."
"Löffel! Gib's dem Dingsbums! Nein, ich hebe dich nicht auf, auf keinen Fall, denn da steckt ein Daumen hinterm Gürtel, oder ich will nicht mehr Turteltaube heißen! Ich nehme zwei Scheiben, herzlichen Dank!"
"Dried Frog Pills
A hallucinogen, used by the Bursar of Unseen University. The pills are carefully designed to make him hallucinate that he is sane. The main side-effect is that he also hallucinates an ability to fly. Fortunately the Bursar is a wizard and the only action necessary to deal with this belief is to keep him from going higher than the walls."
"The Bursar is kept apparently sane by experimental dosages of dried frog pills, though the effect is sometimes erratic. The pills are actually hallucinogens, the idea being that a proper dosage will cause him to hallucinate he is sane."
Ausserdem ist Ihnen anzuraten bei diesen überlangen URLs die Dienste von http://tinyurl.com/ in Anspruchzu nehmen
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64171
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Datum: 2005-10-18 12:53:19
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Liebes Mannheim,
na gut, so in seiner Gesamtheit dargelegt hat diese Froschkönig-Kacke doch gewisses Unterhaltungspotential. Zeigt es mir, zusammen mit Hundnapping Artikel dich doch mal in einem völlig neuen Licht, nämlich der Beleuchtung des Absurden. Bist Du doch im weiteren Umkreis eher als Herkunftsort von Gangstern und Zuhältern, Existenzen mit in aller Regel strammer Bodenhaftung, bekannt....
ach, ich gebs auf, der ist nicht zu immitieren und, da muss ich Ihnen recht geben, in den letzten Tagen wahrhaft in Topform.
Froschpillen? Erklären Sie sich, Ittenbach.
Auch schön: Steven Hawkins im Garten vergessen: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/01/23/hawking/stephen__hawking__von__frau__gemartert,templateId=renderKomplett.html
Hier noch was zum Thema "Witze die wir uns einst erzählten" http://www.coolmen.ch/toilettenwitze.htm Über so manchen dürfte der Führer schon gelacht haben, was sag ich, der Kaiser... Herman der Etrusker? ...der Heidelbergensis Mann?
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64170
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Datum: 2005-10-18 10:13:55
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
IKEA verbietet BILD-ZeitungWalldorf. Mitarbeitern der Möbelhauskette IKEA Deutschland ist ab sofort die Lektüre der BILD-Zeitung auf dem Betriebsgelände untersagt. Wie ein Sprecher der Unternehmensleitung mitteilte, war es unter den BILD-Lesern in der Belegschaft zuletzt immer häufiger zu Nervenzusammenbrüchen gekommen.
Besonders von der Kolumne »Post von Wagner« hätten sich viele Kollegen überfordert gezeigt. Im Rahmen einer Pressekonferenz legte die Möbelhauskette eine Beispielsammlung vor, in der sich Zitate finden wie »Lieber Wolfgang Schäuble, Mann ohne Boden unter den Füßen, Kopffüßler«. Auch anwesende Journalisten reagierten auf die Zitate verstört. - »Wie«, fragte der IKEA-Sprecher, »sollen da erst unsere Mitarbeiter mit solchen Texten fertigwerden? Sie brechen in Tränen aus und verkriechen sich in irgendeinem Regal. Ich bitte Sie!« Verantwortliche des Axel-Springer-Verlags waren am Dienstagmorgen zu keiner Stellungnahme bereit. mug. ( Hans' Gästebuch, Dienstag, 18.10.05 )
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64169
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Datum: 2005-10-18 09:32:29
lagerarbeiter (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
do was de waachner do übber den scheebler schreibt: vor sowas habbsch respekt. vor sowas habbsch respekt, ey. vor sowas habsch respekt. in de rollstuhl geschosse worrn un jetz widder... odder nitt? vor sowas habsch respekt.
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64168
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Datum: 2005-10-18 09:10:18
quo vadis, tagesschau? (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
Haben Sie es gestern auch gesehen?
"...wurde Angela Merkel von Franz Müntefering recht herzlich empfangen.
Er zeigte ihr den Willi.
- Die überlebensgroße Willi-Brandt-Statue..."
Pfui! Dass jetzt schon die Tagesschau derart billige Zoten nötig hat...
Übrigens bin ich der "Bild" heute ausgesprochen dankbar, denn nachdem der Tag alkoholbedingt eher unerfreulich anfing, war es die Bild-Titelseite, die mich morgens früh zum lachen brachte. Und als ich in der Bahn ausgerechnet diesen Artikel mitlesen konnte, war ich wieder bester Laune.
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64167
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Datum: 2005-10-18 08:30:38
Ludwigshafencontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ludwigshafen: Todkranker Hund aus Tierheim gestohlen
Ludwigshafen. Ein bislang unbekannter Täter hat am Montag einen todkranken Schäferhund aus einem Ludwigshafener Tierheim gestohlen und den Vierbeiner damit in Lebensgefahr gebracht. Der neun Monate alte, schwarz-gelbe Rüde leidet nach Polizeiangaben an einer gefährlichen Infektionskrankheit und benötigt dringend Medikamente. Sie appellierte an den Dieb, der laut ersten Ermittlungen auf einem neongrünen Mountainbike flüchtete, den Hund wieder im Tierheim abzugeben. Ferner sucht sie Zeugen des Diebstahls. dpa ( Mannheimer Morgen / Newsticker, 18.10.05 )
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64166
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Datum: 2005-10-18 08:27:11
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich versuche immer, mir den angeblich klassischen Bild-Leser bei der Lektüre eines Wagner-Briefes vorzustellen - den kleinen Lagerarbeiter zum Beispiel, der in der Vesperpause dasitzt und beim langsamen Lesen stumm die Lippen bewegt: Für mich, lieber Wolfgang Schäuble, designierter Innenminister Deutschlands, sind Sie wie eine ererbte Weishei ... - der Mann versteht doch die Welt nicht mehr, oder?! Der bricht doch in Tränen aus vor lauter Verstörung! Böse Bild-Zeitung. Meine Meinung.
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64165
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Datum: 2005-10-18 07:32:56
Olaf_I (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich glaube Herr Wagner braucht weniger eine Grippeimpfung als vielmehr getrocknete Froschpillen
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64164
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Datum: 2005-10-18 07:30:28
Wagneriana (
keine Email /
http://tinyurl.com/877rg) schrieb:
Lieber Wolfgang Schäuble,
Mann ohne Boden unter den Füßen, Kopffüßler. Sie sind für mich der Beweis, daß der wichtigste Körperteil des Menschen der Kopf ist.
Sie sind nach dem Attentat 1990 von dort an querschnittgelähmt, wo für die meisten Menschen das Leben ist. Zum Beispiel Tennis spielen. Sie verdienten Ihr Jurastudium als Tennislehrer. Und Ski fahren natürlich, lieben und tanzen. Alles Dinge, die unterhalb des dritten, vierten Rückenwirbels geschehen. Oberhalb Ihrer toten Nerven geschah dies: nicht weinen, nicht fluchen, nicht resignieren, nicht unterliegen, nicht verzweifeln, nicht Selbstmord.
Für mich, lieber Wolfgang Schäuble, designierter Innenminister Deutschlands, sind Sie wie eine ererbte Weisheit. Niemals kann ein Mensch geschlagen werden, wenn er wieder aufsteht. Ganz besonders gilt das für einen Menschen ohne Beine.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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64163
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Datum: 2005-10-17 20:20:38
Adorno (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@64171:
Am lustigsten daran finde ich, daß der Saftladen Berkeley eine, na klar, "Elite-Uni" ist. Für die Dreckspatzen von der Bild ist das wahrscheinlich jede Hochschule jenseits des Atlantiks.
Und besonders linkslastig finde ich das Gästebuch eigentlich auch nicht. Die meisten der präsentierten Inhalte sind doch eher rechts bis ultrarechts. Und als alter wertliberal-marktkonservativer Klerikaletatist fühle ich mic trotz allem ausgesprochen wohl hier.
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64162
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Datum: 2005-10-17 19:19:57
apropos Delirium (2) (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
Natürlich kann man weder Wagner noch die Mannheimer CDU an Absurdität überbieten.
Obwohl Köhler manchmal gefährlich nah drankommt:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/10/05/koehler__fuss__gereicht/koehler__schuettelt__fuss.html
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64161
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Datum: 2005-10-17 18:38:25
b (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
jene froschkönigaffäre, die selbstredend gar keine affäre, sondern seit
mittlerweile ca einem jahr eine zur wachsenden einsichtsbildung in die mutwillige
selbstentblödung lokaler verantwortungsträger dienende provinzposse darstellt,
ist weder dröge noch doof, sondern im gegenteil hochgradig zu meinem persönlichen
amüsement geeignet.
aber jetzt wieder hitler und pimmel ( war nicht da ).
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64160
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Datum: 2005-10-17 18:38:16
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*gähnt schon wieder*
Vielleichet war das mit der öde-Affären-Woche doch so keine gute Idee? Liebes Gästebuch, gestattest Du, daß ich jetzt schon das Licht ausschalte?
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64159
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Datum: 2005-10-17 18:19:45
Wir blicken zurück (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@ "Froschkönig-Affäre":Intrigant im InternetMannheimer CDU-Politiker wettern unter vielen falschen Namen gegen einen Konkurrenten Von Bernd Dörries Am Anfang versuchte Klaus Dieter Reichardt noch zu antworten. Der Mannheimer Landtagsabgeordnete der CDU wollte erklären; er rechtfertigte sich und stellte seine Telefonnummer ins Netz, mit der Bitte um ein persönliches Gespräch. Als sich niemand meldete, schrieb er, es müsse nun Schluss sein mit den Verdächtigungen und ging zur Polizei. Im Februar dieses Jahres erstattete der 50-Jährige Anzeige gegen Unbekannt, wegen Beleidigung und übler Nachrede. In den Wochen und Monaten davor hatte es im Internet-Forum des Mannheimer Morgen mehr als hundert Einträge zu seiner Person und seinem politischen Wirken gegeben. Für einen einfachen baden-württembergischen Landtagsabgeordneten bekam er eine erstaunlich große Aufmerksamkeit. Er wurde kritisiert, beschuldigt und beschimpft. Eine "Sabine Neuburg" schrieb, er sei "für das Zivilleben" ungeeignet. Andere bezeichneten ihn als "Lump", als "Strippenzieher" und "Intriganten". Florida-Rolf, Lars Koch, Corinna Feder nannten sich die, die da schrieben. Sie stänkerten gegen Reichardt. Und sie lobten seine Gegner in der CDU. In Wahrheit priesen sie sich selbst. Einer von ihnen, Sven-Joachim Otto, gab nun am Mittwoch zu, dass er unter der Verwendung von 31 Pseudonymen gegen Reichardt gepöbelt und schöne Worte über sich selbst gefunden habe -- darunter Sätze wie: "Die inhaltlichen Erfolge von Herrn Dr. Otto sind unbestreitbar." Sven-Joachim Otto ist 35 Jahre alt, Sozialrichter und Mitglied der CDU-Stadtratsfraktion. Auch der amtierende CDU-Bürgermeister Rolf Schmidt, 60, soll sich im Internet-Forum 52 Namen zugelegt haben, unterstützt von seinem Schwiegersohn, der ebenfalls unter 19 Pseudonymen aktiv gewesen sein soll. Schrieb der eine schlecht über Reichardt, antwortete der andere, wie Recht der Schreiber doch habe. Eine simulierte Empörung. Enttarnt vom Staatsanwalt Die Sache flog schließlich auf, als die Staatsanwaltschaft vor einer Woche in den Büros des Mannheimer Morgen Unterlagen beschlagnahmte, durch die sich die verwendeten Pseudonyme auf die Internetanschlüsse von Otto und Schmidt zurückverfolgen lassen sollen. Der amtierende Bürgermeister räumte zwei Beiträge unter Pseudonym ein, die Reichardt betreffen. Zwar habe er wohl mehr geschrieben, doch um welche Inhalte es dabei gehe, könne man derzeit nicht zuordnen, sagt Schmidts Anwalt. Er spricht von einer Kampagne, mit der die berufliche Existenz des Bürgermeisters zerstört werden solle. Der Gesamtpersonalrat der Stadt Mannheim forderte bereits Schmidts Rücktritt. Die Affäre und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sind der Höhepunkt eines Lagerkampfes innerhalb der Mannheimer CDU, der sich schon Jahre hinzieht, und in dem es nicht um politische Positionen geht, sondern um Macht und Posten, mit Reichardt auf der einen Seite, Otto und seinem politischen Ziehvater Schmidt auf der anderen. Mannheim ist mit 325 000 Einwohnern eigentlich eine große Stadt. Für die CDU und ihre vielen Funktionäre, die auf Ämter hoffen, ist sie wohl zu klein. Die SPD stellt seit Jahrzehnten den Oberbürgermeister, die Union kämpft um das, was übrig bleibt: Zwei Lager streiten, wer welchen Posten im Aufsichtsrat bekommt, wer für den Landtag kandidiert, wer Fraktionschef werden darf. Der Konflikt in der Mannheimer CDU ist so heftig, dass die Landes-CDU im Februar den Wissenschaftsminister Peter Frankenberg zum Schlichten schickte. In diesen Tagen bekommt Frankenberg wieder viele Anrufe aus Mannheim. Sein Mobiltelefon hat die Melodie der Kavallerie; der Auftrag muss ihm vorkommen wie eine Strafexpedition. Sven-Joachim Otto war einmal das, was man in der Politik einen Hoffnungsträger nennt, ein junges Talent. Im Alter von 29 Jahren kandidierte er in Mannheim für das Amt des Oberbürgermeisters. Er verlor gegen den Amtsinhaber der SPD. Weil er aber erst im zweiten Wahlgang und mit einem guten Ergebnis unterlag, wurde er in der CDU für vieles gehandelt. Wie das eben so ist, wenn da ein Junger kommt, der nicht dumm ist und gut reden kann. Die meisten solcher Talente zieht es in die Landtage oder nach Berlin. Otto blieb. Er wurde Fraktionschef im Mannheimer Stadtrat und meinte wohl, einen forschen Ton anschlagen zu müssen. Otto machte die Fehler, auf die andere vielleicht gewartet hatten. Ende 2004 sollte er Kämmerer werden, doch bei der Wahl fiel er durch, wobei ihm auch viele aus der CDU die Stimme verweigerten. Auch Rolf Schmidt wurde damals nicht wie geplant zum Ersten Bürgermeister gewählt, sondern mit dem hierarchisch weniger bedeutsamen Bürgermeisterposten abgespeist. Die beiden vermuteten Reichardt als Organisator ihrer Niederlagen. Der war 1998 nach einigen Jahren im Bundestag aus Berlin zurückgekommen und kandidierte dann für den Landtag, was Otto damals auch vorhatte. "Reichardt als Strippenzieher zu sehen, ist sicher nicht ganz falsch", sagt einer aus der Mannheimer CDU. Otto sagte am Mittwoch, er habe seine Beiträge aus einer Art "Ohnmacht" heraus verfasst, weil er wider Erwarten bei der Wahl zum Kämmerer durchgefallen war. "Diese Kindereien waren unfair und eines 35-Jährigen nicht würdig", erklärte er zerknirscht. Am heutigen Freitag will die Mannheimer CDU entscheiden, wen sie bei der Landtagswahl antreten lässt. Klaus Dieter Reichardt hat eine ziemlich unbekannte Gegenkandidatin. Er vermutet, sie komme aus dem anderen Lager. ( Süddeutsche Zeitung, 24. Juni 2005, Seite 10 – Politik )
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64158
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Datum: 2005-10-17 16:46:18
Heil Hitler! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wie kommen Sie denn darauf, dass dies ein linksseitiges GB sei, Herr Koch?
Erfreulich dagegen ist Ihre Einschätzung dieser Froschkönig-Geschichte: Sie haben absolut recht.
Und apropos "deliriöses Blabla": Wagner ist wieder einmal großartig!
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64157
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Datum: 2005-10-17 12:32:59
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Oh, ich glaube die Vogelgrippe ist schon da und erweicht Journalistenhirne:
Das Mops-fidele Hunde-Rennen
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64156
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Datum: 2005-10-17 12:18:40
Chefarzt der BILD-Redaktion (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Der Stoff war am Wochenende ungewöhnlich rein, daher diese Höchstleistungen:
Dem besten Kutscher
...fällt mal der Wagen um. Zur Bundestagswahl schrieb ich: Auf dem Stimmzettel für den Wahlkreis 97 (Bonn) gäbe es keinen NPD-Direktkandidaten. Das war falsch.
Der Graf liegt leider noch in seinem Sarg, sonst hätte ich ihn gern mal gefragt, wen er damit meinte.
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64155
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Datum: 2005-10-17 11:59:20
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Und ausserdem, wie kommt man überhaupt dazu, zuzugeben dass man dies oder das unter dem oder dem Nickname in irgendwelchen @laberkreisen abgesondert hat? Dazu nennt man sich da ja erst mal Froschkönig und nicht Rolf Schmidt um das eben nicht zugeben zu müssen. Was glauben Sie was los wär wenn der Ministerpräsident von Hessen frank und frei so mal erklären würde, dass er unter dem Synonym Kujat Tag für Tag deliröses Blabla in einem linkslastigen Gästebuch von sich gibt? So was macht man doch auch nicht.
Haha, "Kanzlerfilet", ich lach mich tot. Der Graf macht ja wahrlich einen heckuva Job.
@U. Geller: Hat jemand mal den Film "Die Menschen sind kalt" gesehen? In manche Eso-Kreisen wird das Gellersche Kunststück übrigens ganz ernsthaft als ein Ergebniss irgendwelcher Materie/Energie Beherrschungen gehandelt. Hab ich aus sicherer Quelle: Gleich zwei meiner Truppenohnegliederinnen sind am WE nach, mmmh wars Mannheim??, gefahren, um sich von irgendsoeiner Mother Dingsda umarmen zu lassen und damit für die Replizierung irgendwelcher kosmischen(?) Energien zu sorgen.
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64154
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Datum: 2005-10-17 11:54:24
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ohje, liebes Gästebuch, der wir doch nicht etwa:
Uri Geller ersteigert Löffel

@Iggy: Sie haben mein montagsdüsteres Antlitz mit einem Lächeln erhellt, danke.
Ich mußte übrigens erstmal bei BILD nachschlagen ob, der Wagner echt ist. Wenn der hier schon in der Reichshauptstadt seinen Mist verzapft, kann er doch auch mal die Telefonnummer seines Dealers rüberwachsen lassen. Im Übrigen fände ich es gut, diese GB-Woche unter das Motto der banalsten Affären und im Rollstuhl fahrenden Vergleiche zu stellen.
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64153
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Datum: 2005-10-17 11:20:17
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"Bisher war die "Froschkönig-Affäre" um Bürgermeister Rolf Schmidt und ... "nur" peinlich ... mittlerweile ... beschämend, ja unerträglich..."
Wenn Sie mich fragen, ist das nur die dööftse und langweiligste "Affäre" die mir seit langen untergekommen ist, aber wer fragt schon mich...
Hmm der "witzigste Vergleich" erinnert mich irgendwie an diesen Vampier/Tampon/Teatime Witz.... Wie man sich den wohl vorzustellen hat, den "neuesten Look" von Eckart von Klaeden (39)?
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64152
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Datum: 2005-10-17 09:18:13
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hoho, der Wagner, hat keinen Impfstoff bekommen, sich aber stattdessen mit dem üblichen Stoff reichlich "eingedeckt". Dann wird man eben mal zum besten Kolumnisten Deutschlands.
PS Und übrigens hinkende Vergleiche:
"2. Den witzigsten Vergleich
...für Frauen-Power hat sich Angela Merkel zu eigen gemacht: „Frauen sind wie Teebeutel. Man weiß nicht, wie stark sie sind, bis man sie ins heiße Wasser taucht.“" (Mainhardt Vampirgraf von Nayhauß)
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64151
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Datum: 2005-10-17 06:16:42
Post vom besten Kolumnisten Deutschlands (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Lieber Jürgen Klinsmann,
außer fünf, sechs Kollegen bin ich der beste Kolumnist Deutschlands; ohne weiteres könnte ich mit Strohhut auf dem Kopf von Bora-Bora, Südsee, aus schreiben. E-Mails riechen nicht nach Sunshine, Kokosnüssen. BILD bzw. die Leser würden mich rausschmeißen, weil ich nicht mehr über ihre Welt schreibe.
Bald wird es Winter. Die Spieler ziehen sich Handschuhe an und Strumpfhosen – und ich bzw. Klinsi schreiben E-Mails unter der Sonne. Absurdere E-Mails gibt es nicht.
Um herauszufinden, was los ist, muß man in seiner Vaterstadt leben, an seinem heimischen Herd. Wir sind nicht amerikanisch-optimistisch. Wir sind nicht Südsee-nackt. Wir sind Deutsche. Wenn ich Deutsche begreifen will, dann muß ich in Deutschland leben. Es gibt zur Zeit in Deutschland einen Grippe-Impfstoff-Engpaß. Alle Deutschen haben Angst vor der Vogelgrippe. Ich selbst war in vier Apotheken, und niemand gab mir den Impfstoff.
Was ich meine, lieber Klinsmann. Leben Sie mit uns, oder werden Sie Amerikaner. Wie immer schrieb ich diese Kolumne aus Berlin.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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64150
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Datum: 2005-10-16 23:29:10
Es gibt Wichtigeres (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64149
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Datum: 2005-10-16 22:53:28
Bulldogcontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64148
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Datum: 2005-10-16 20:34:36
Optiker in Ludwigshafen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Abb. verschwommen ähnl.
Natürlich gibt es uns. Wir übersteigen wahrscheinlich schon die Einwohnerzahl.
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64147
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Datum: 2005-10-16 19:52:33
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
( @ 64146: ) Was Sie nicht sagen. Er »hinkt« also, mein Vergleich. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Beobachtungsgabe. Soll ich Ihnen was verraten? Es ist ein Wunder, daß er auch nur ein Bein vor das andere setzen kann! - Ein Vergleich der toten Kinder von Beslan mit den faulen Krediten von Wall Street: Der hinkt normalerweise nicht, der sitzt - wenn überhaupt - höchstens noch im Rollstuhl! Was Sie abfällig Hinken nennen, ist für ihn schon eine fast übermenschliche Leistung. Ich darf um etwas mehr Respekt bitten. ( @ 64155: ) - Die Mannheimer CDU sollte vielleicht mal zu einem Friseur gehen. Und zu einem Optiker außerdem (neue Brille). In Ludwigshafen gibt es doch bestimmt welche, oder?
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64146
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Datum: 2005-10-16 15:41:11
Mannheimer CDU (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*ist ratlos*

Abb. ähnl.
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64145
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Datum: 2005-10-16 15:20:11
Horst Roth (
keine Email /
http://www.morgenweb.de/specials/web_affaere/index.html) schrieb:
Unerträglich
Bisher war die "Froschkönig-Affäre" um Bürgermeister Rolf Schmidt und Stadtrat Dr. Sven-Joachim Otto (beide CDU) "nur" peinlich für diese Stadt; mittlerweile ist sie beschämend, ja unerträglich. Mit seinen "Pogrom-Äußerungen" im landesweit ausgestrahlten SWR-Fernsehen hat Rolf Schmidt der Affäre die Krone aufgesetzt und sich endgültig ins politische Aus katapultiert. Daran ändert auch seine gestern nachgeschobene Entschuldigung nichts.
Schmidt ist kein unbedarfter, minderjähriger Nachwuchspolitiker, der vor laufender Kamera womöglich nicht wusste, was er sagte. Der Mann ist 60 Jahre alt, ehemaliger Sonderschulrektor, heute Bürgermeister der zweitgrößten Stadt in Baden-Württemberg und zudem Mitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Ihm muss also eindeutig klar gewesen sein, mit welchem Begriff er einmal mehr versuchte, von seiner führenden Rolle in der Internet-Affäre abzulenken und sich vom Täter zum Opfer zu stilisieren. Mit seinem TV-Auftritt hat Schmidt endgültig bewiesen, dass er als Dezernent und vor allem als Repräsentant dieser Stadt untragbar geworden ist.
Wie lange wollen die Mannheimer CDU, ihr Kreisvorsitzender, der baden-württembergische Wissenschaftsminister Dr. Peter Frankenberg, Oberbürgermeister Gerhard Widder (SPD) sowie CDU-Landesvorsitzender und Ministerpräsident Günther Oettinger diesem unwürdigen Treiben eigentlich noch tatenlos zusehen? ( Mannheimer Morgen, 15.10.2005 )
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64144
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Datum: 2005-10-16 12:50:39
Carricature of the Week (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64143
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Datum: 2005-10-16 12:24:26
Kunst am Sonntag (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64142
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Datum: 2005-10-16 12:14:11
Aus der Serie: klein und schwächlich, Leute die man gerne mal verdreschen würde (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64141
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Datum: 2005-10-16 10:21:18
the race (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64140
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Datum: 2005-10-15 23:44:50
Ironiedetektor (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Re: Hurra, der internationale Terrorismus ist besiegt! - Das ist er natürlich keineswegs. Ungeübten GB-Lesern sei gesagt, daß es sich bei dieser Formulierung vielmehr um eine Verspottung der US-hörigen Jubelpresse handelt.
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64139
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Datum: 2005-10-15 20:41:04
Breaking News! (
fh@fdp.de /
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,380028,00.html) schrieb:
(Hurra, der internationale Terrorismus ist besiegt!)
IRAK
Al-Qaidas Friseur gefasst
Das US-Militär hat nach eigenen Angaben im Irak ein al-Qaida-Mitglied festgenommen. Der Mann mit dem Spitznamen "der Friseur" war dafür zuständig, das Aussehen hochrangiger Extremistenführer zu verändern.
Berlin - Walid Mohammed Farhan Dschuwar al-Subajdi - genannt "der Friseur" - sei bereis am 24. September in Bagdad gefasst worden, teilte das Militär am Samstag mit. "Zu den Aufgaben des Friseurs gehörte es, das Aussehen der hochrangigen irakischen Mitglieder durch Färben der Haare, andere Frisuren und Änderungen der Gesichtsbehaarung zu ändern, um einer Festnahme zu entgehen."
So soll er führenden Mitgliedern der Organisation das Haar gefärbt haben, um ihnen das Leben im Untergrund zu erleichtern und sie vor Entdeckung zu schützen.
Am selben Tag sei auch Ibrahim Mohammed Subhi Chajri al-Rihaui gefasst worden. Dieser habe für Abu Assam gearbeitet, den zweithöchsten al-Qaida Führer im Irak nach Abu Mussab al-Sarkawi. Abu Assam wurde nach US-Angaben am 25. September getötet.
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64138
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Datum: 2005-10-15 14:27:33
4Us 93h3im3n d0KUm3Nt3n d35 9B m!G - d3MnÖch5t !m 9B C!C3r0 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ebagum Rot-Atkid-Regen dnu Pped-Hcirts-E-Dnib Red Tsi Retep-Mord.N-Ilap
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64137
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Datum: 2005-10-15 13:52:29
Peter, das Palindrom (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Der Vergleich hinkt ein wenig. Finden Sie nicht? Sagen Sie doch gleich, daß Sie Prime broker nicht leiden können!
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64136
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Datum: 2005-10-15 13:50:31
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wären die toten Kinder von Beslan faule Kredite eines Prime brokers gewesen, dann könnten sie heute noch leben. Bzw.: Wir wüßten bis heute nicht, daß sie tot (also: faul) sind. Denken Sie nur an Refco.
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64135
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Datum: 2005-10-15 12:27:09
deutsche Kunst (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Abb. ähnl.
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64134
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Datum: 2005-10-15 12:12:54
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ach, Iggy, vielleicht nutzen Sie deses schöne Wochenende, um ein Museum oder eine Galerie aufzusuchen, denn:
Kunst ist gut gegen Verstopfung
@Ackermann und Co.: Was ist schon die Verwandlung von ein paar Millionen in Erdnüsse gegen die Wiedererweckung der toten Kinder von Beslan? Das wäre doch ein Grund für Daumen hoch und Victory...
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64133
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Datum: 2005-10-15 10:17:28
Klaus Esser (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Mein Entsetzen (rechts im Bild) können Sie sich ja wohl vorstellen - auch ohne daß ich es schildere.
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64132
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Datum: 2005-10-15 10:11:43
Und was machen die Juristen? Sie streuen auch noch Salz in die Wunde! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Einige Strafrechtler erwarten Aufhebung der Mannesmann-FreisprücheJuraprofessor Otto: Das Urteil zugunsten von Ackermann und Esser wird vor dem Bundesgerichtshof nicht standhalten jja. FRANKFURT, 12. Oktober. Kurz vor der Revisionsverhandlung im Mannesmann-Prozeß am Bundesgerichtshof häuft sich die Kritik an den Freisprüchen durch das Landgericht Düsseldorf. "Nach meiner Einschätzung wird das Urteil der ersten Instanz nicht der Überprüfung in Karlsruhe standhalten", sagte der Strafrechtsprofessor Harro Otto von der Universität Bayreuth dieser Zeitung. Der kürzlich emeritierte Wissenschaftler gilt als konservativ und ist Autor namhafter Lehrbücher. Auch hatte er für die Verteidigung des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl ein Gutachten verfaßt, dem zufolge sich der CDU-Politiker in der Parteispendenaffäre nicht wegen Untreue strafbar gemacht habe. Otto widerspricht mit seinen Äußerungen dem Frankfurter Strafverteidiger Eberhard Kempf, der den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann - einen der Angeklagten - vertritt. Kempf hatte gegenüber dieser Zeitung seine Überzeugung bekräftigt, Ackermann habe sich mit der Bewilligung der Millionenprämien und Abfindungen nach der Übernahme Mannesmanns durch Vodafone ebensowenig der Untreue schuldig gemacht wie der frühere Mannesmann-Vorstandsvorsitzende Klaus Esser, dessen Aufsichtsratschef Joachim Funk oder der einstige IG-Metall-Boß Klaus Zwickel (F.A.Z. vom 10. Oktober). Der bayerische Strafrechtslehrer hält es lediglich für offen, ob der Bundesgerichtshof auf den Antrag der Bundesanwaltschaft hin die Freisprüche ganz oder nur in Teilen aufheben wird. Die rund 30 Millionen Euro, die Esser nach der Übernahme als Bonus erhalten hatte, betrachtet Otto noch als das geringste Problem. Ob die Höhe dieser Zuwendung angemessen sei, sei zwar durchaus fragwürdig. Doch habe Esser zuvor zweifellos eine besondere Leistung erbracht. Otto teilt auch nicht die Ansicht der Strafverfolger, nachträglich bewilligte Zahlungen an scheidende Vorstände lägen insbesondere bei Unternehmen, die anschließend ihre Selbständigkeit verlören, nicht im Firmeninteresse. Der Forscher schließt sich ebensowenig dem Einwand einiger Aktienrechtler wie des Bonner Juraprofessors Marcus Lutter an, der damals gestiegene Börsenkurs sei kein Vorteil für das Unternehmen selbst gewesen, sondern nur für dessen Aktionäre. "Bei den anderen Beteiligten ist es jedoch schwer vorstellbar, daß die Freisprüche bestätigt werden", sagte Otto. Insbesondere bei den sogenannten Anerkennungsprämien an Funk sei der Wunsch "Ich möchte auch etwas bekommen" das Hauptmotiv gewesen. Als gänzlich unhaltbar betrachtet der Jurist, daß das Landgericht den Angeklagten dabei einen "unvermeidbaren Verbotsirrtum" zugebilligt hat. "Diese Entscheidung ist vor dem Hintergrund der Grundsätze, die die Rechtsprechung sonst gegenüber Kriminellen anwendet, völlig unerträglich." Noch deutlicher wurde ein anderer Ordinarius gegenüber dieser Zeitung, der überdies Einblick in die Prozeßakten besitzt. "Der Bundesgerichtshof hat bei GmbH-Geschäftsführern bisher immer gesagt: Wenn ein Unternehmen als Selbstbedienungsladen mißbraucht wird, bestrafen wir das - egal was das Zivilrecht dazu sagt." Es gebe eine ganze Reihe von solchen Urteilen, unterstreicht der Lehrstuhlinhaber. Ein weiterer Wissenschaftler, der Münchner Strafrechtsprofessor Bernd Schünemann, hat sogar ein Buch geschrieben mit dem Titel: "Organuntreue. Das Mannesmann-Verfahren als Exempel". Aus dem Blickwinkel des Aktienrechts attackiert zudem der Frankfurter Rechtsanwalt Martin Peltzer die Freisprüche. Der Gründungspartner einer führenden Wirtschaftskanzlei stuft Esser demnach sogar als möglichen Straftäter und nicht nur - wie das Landgericht in seinem Eröffnungsbeschluß - als mutmaßlichen Gehilfen ein. "Die Angemessenheitsgrenze des Aktiengesetzes für Vorstandsgehälter richtet sich nicht nur an den Aufsichtsrat, sondern nahezu gleichgewichtig an den Vorstand", sagte Peltzer dieser Zeitung. Wenn dieser sich also zu hohe Bezüge auszahlen lasse, sei er selbst Täter einer Untreuehandlung. Auch mit dem angeblich "unvermeidbaren Verbotsirrtum" geht Peltzer, früher selbst Vorstand und noch immer mehrfaches Aufsichtsratsmitglied, hart ins Gericht. "Würde es sich nicht um so eine ernste Angelegenheit handeln, könnte man schlicht von Nonsens reden." ( F.A.Z., 13.10.2005, Nr. 238 / Seite 17 )
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64131
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Datum: 2005-10-15 09:49:01
Der Schock sitzt tief (
keine Email /
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,379820,00.html) schrieb:
Keine Frage: die Vorstellung, der beliebte deutsche Bank Chef und Womanizer (Geld wie Heu!) Josef Ackermann könne nun doch noch verurteilt werden (wir berichteten), schockiert die Menschen in diesem Land. Noch mag niemand die schreckliche Wahrheit glauben: mit Ackermann könnte ein Kämpfer für die Interessen der kleinen Leute tatsächlich verurteilt werden. Sprachlose Entrüstung, wohin man blickt.

"Die kriegen den Ackermann bei den Eiern dran?!" Bleiernes Schweigen lähmt die Menschen.

Die Welle der Entrüstung schwappt durch dieses Land.

Lähmende Angst vor einem drohenden Unrechts-Staat macht sich breit.
"Absolut nicht nachvollziehbar, warum so ein Top Mann Ärger mit dem Gesetz kriegen soll!"

"Hey Ackermann, wenn Du in den Bau musst, sind wir alle ganz traurig!"

"Ackermann vor Gericht? Unfassbar! Ackermann in den Knast? Niemals!!!"
In den entleerten Gesichtern der Menschen spiegelt sich die schwere Enttäuschung über das Unfassbare: Ackermann, der Robin Hood unserer Zeit, kriegt einen vor den Latz. Ganz schön bitter.
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64130
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Datum: 2005-10-15 06:40:19
Deutschlandweit Proteste gegen BGH (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Mit tiefer Enttäuschung wurde die Nachricht einer Neuanklage des Chefs der Deutschen Bank durch den Bundesgerichtshof allerorts aufgenommen. (siehe auch den Kommentar unseres Wirtschaftsresort Leiters Professor Doktor Erwin auf Seite Zwei dieses Gästebuches). Zahlreiche Passanten äusserten ihre herbe Kritik am Rechtssystem.
"Es kann nicht sein, dass ein unbescholtener Volkstribun wie Josef Ackermann einfach zur Rechenschaft gezogen werden soll!" tobte diese Passantin. Die Zornesröte auf der Stirn der Menschen spricht mehr als tausend Worte!
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64129
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Datum: 2005-10-15 06:26:57
Die einfachen Leute können es nicht fassen: Unglaublich! Ihr Josef Ackermann soll erneut angeklagt werden? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Einhellige Ablehnung zur Entscheidung des BGH, erneut Anklage gegen Victory Boy Ackermann zu erheben. Mit Kopfschütteln und Unverständnis nahmen zahlreiche Bürger die Skandal Entscheidung auf.
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64128
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Datum: 2005-10-15 06:01:42
Entsetzen weitet sich aus (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die Bestürzung über eine drohende Neuanklage Josef Ackermanns (wir berichteten) zieht immer weitere Kreise. Überall wurde die Nachricht mit Verzweiflung aufgenommen. Für viele einfache Leute ist die Entscheidung des BGH ein Schlag ins Gesicht.
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64127
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Datum: 2005-10-15 05:33:43
Eins, Zwei, Hei Tei Tei! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Schick und mit Schwung.
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64126
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Datum: 2005-10-15 05:29:54
Deutschland schockiert: Ackermann muss wieder vor Gericht (
keine Email /
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,379820,00.html) schrieb:
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Victory Man Josef Ackermann muss sich erneut vor Gericht verantworten. Sein haarscharfer Freispruch war nicht rechtens, so die Richter. Nun droht eine richtig fette Haftstrafe.
Mit Bestürzung reagierten tausende normal arbeitende Menschen auf die schlechte Nachricht. Gerade in Kreisen der Normalverdiener genoss Ackermann allergrößte Sympathien. Sein lockeres Auftreten gemischt mit hervorragenden unternehmerischen Qualitäten hatten ihn zum Helden der kleinen Leute werden lassen. Mit Bestürzung wurde die Nachricht seiner drohenden Verurteilung aufgenommen.
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64125
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Datum: 2005-10-14 22:48:47
Robert Mugabe (
keine Email /
http://www.bloomberg.com/specialreport/index.html) schrieb:
Stuhl- oder Harndrang sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen! Wenn Sie montag immer noch müssen, gehen Sie lieber zum Arzt.
- Was die Börse angeht: mein aktueller Lieblingsskandal ist Refco. Nicht, daß ich ihn durchschauen täte. Aber diese Summen! Diese atemberaubenden Summen!
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64124
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Datum: 2005-10-14 21:28:40
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ganz gut, ich müsste nur mal aufs Klo.
Immer wenn der Börsenfirlefanz im Radio zu hören ist, mit den ganzen Kaffesatzlesereien vonwegen VW fällt (wg. hohem Ölpreis!) und Daimler steigt (auch wg. hohem Ölpreis!!), dann bekommt man richtig Lust auf ein Börsen-Tippspiel. Wer kann die lustigsten Begründungen der Wertpapierinnereienbeschauer vorhersagen?
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64123
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Datum: 2005-10-14 18:37:18
Kar(r)ükatür düs Tages (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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64122
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Datum: 2005-10-14 17:08:05
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das mit »Breiti« ist natürlich ein Hammer.
Den Unterschied zwischen 550, 620 und 740 Euro sollte man schon kennen - gerade als Analyst. Meine Meinung!
- Wie geht es Ihnen, Iggy?
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64121
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Datum: 2005-10-14 13:54:02
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Dann schreiben Sie doch was in das Forum hinein, Ach.
Außerdem wissen Sie bestimmt, dass sich innere Leere in Destruktivismus äußert und nicht in uncyclopedia.
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64120
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Datum: 2005-10-14 13:24:54
Ach (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
uncyclopedia nervt nnbloss noch. ihr wollt ja bloss über eure eigne innere leere wegtäuschen. forum ist auch tot. schade eigentlich.
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64119
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Datum: 2005-10-14 09:51:32
CatContent (
keine Email /
http://www.local6.com/news/5097535/detail.html) schrieb:
Cat Born With 2 Tongues
A cat in Dobson, N.C., is believed to be the only cat in the world with two tongues, according to a Local 6 News report.
The cat, named Five Toes, was born with two tongues and five toes on each paw.
Owner Bill Whittington told a North Carolina TV station that he noticed the cat's second tongue in December. He said he yelled when he saw the tongues flicker.
He also said people laugh when he tells them about the cat -- until they see the tongues.
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64118
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Datum: 2005-10-14 07:50:04
Aus für »Breiti«! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Bank trennt sich von Autoanalyst
Die Deutsche Bank trennt sich von Autoanalyst Christian Breitsprecher. Breitsprecher werde das Unternehmen Mitte nächsten Jahres verlassen, bestätigte ein Konzernsprecher dieser Zeitung. Der Analyst war zuletzt durch sein wankelmütiges Urteil bezüglich der Porsche-Aktie aufgefallen. Nach dem Einstieg bei VW hatte die Deutsche Bank binnen 48 Stunden zweimal ihre Meinung zu Porsche geändert. Unmittelbar nachdem der Sportwagenhersteller den VW-Coup verkündet hatte, stufte die Deutsche Bank die Porsche-Aktie herunter: von Kaufen auf Verkaufen. Breitsprecher senkte das Kursziel von 740 auf 550 Euro. Als sich tags darauf der Wind an der Börse drehte, die Porsche-Aktie die anfänglichen Verluste teils wieder wettmachte, zog die Deutsche Bank ihre Verkaufsempfehlung zurück und stufte Porsche auf "Halten". Breitsprecher korrigierte das Kursziel auf 620 Euro.
Spekulationen in der Branche, dieser Vorfall sei der Grund für den Abschied des Autoanalysten, weist die Deutsche Bank zurück: "Die Trennung erfolgt in gegenseitigem Einvernehmen. Herr Breitsprecher sucht eine neue Herausforderung außerhalb unserer Bank." (mec.) ( F.A.Z., 14.10.2005, Nr. 239 / Seite 24 )
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64117
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Datum: 2005-10-13 23:44:12
Gästebuch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Gute Nacht, lieber Quodlibet.
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64116
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Datum: 2005-10-13 21:21:54
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*gähnt und schaltet das Licht aus*
Gute Nacht, liebes Gästebuch.
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64115
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Datum: 2005-10-13 20:36:21
Aus der Reihe "Wir erzählen Witze von der Superlupo, weil unsere eigenen zu blöd sind": (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Da schaltet man ein wenig zwischen den gespeicherten Fernsehsendern rum und bleibt genau dann bei Pro7 hängen, wenn Ausbilder Schmidt oder Schmitt oder wie auch immer gerade erzählt, dass sein Sohn jetzt ein neues Spielzeug hätte: ein Arbeitsamt von Playmobil mit 5 Millionen Figuren.
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64114
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Datum: 2005-10-13 17:29:03
Iggy (
keine Email /
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/10/13/pinter__literaturnobelpreis/pinter__literaturnobelpreis.html) schrieb:
Die wärmste Empfehlung zugunsten H. Pinters (Nobelpreis für Schreiben) kommt ja wohl von unserer "geschätzten" Löffler Sigrid: „Er wäre nicht im Entferntesten meine Wahl gewesen, abgesehen davon, daß er aus der Mode ist.“
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64113
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Datum: 2005-10-13 16:33:16
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja das war ein schönes Lied "Toutes Solopes, exceptionnellement Mama" oder so ähnlich von den Mal Oncles
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64112
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Datum: 2005-10-13 16:21:51
alle (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
sind blöd außer Mutti!
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64111
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Datum: 2005-10-13 16:01:47
64115, 64117 und 64119... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...sind blöd, 64116 nicht.
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64110
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Datum: 2005-10-12 22:34:48
64115, 64116 sowie 64117... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ist gleich blöde. das nimmt sich nix.
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64109
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Datum: 2005-10-12 20:28:05
sie kulturbanausen! und ich? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
An baches ranft
Die einzigen frühen
Die hasel blühen.
Ein vogel pfeift
In kühler au.
Ein leuchten streift
Erwärmt uns sanft
Und zuckt und bleicht
Das feld ist brach
Der baum noch grau
Blumen streut vielleicht
Der lenz uns nach
viele grüße
euer stefan
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64108
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Datum: 2005-10-12 20:16:01
64116 (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
... ist noch blöder
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64107
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Datum: 2005-10-12 19:33:38
64115... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...ist blöd
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64106
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Datum: 2005-10-12 15:22:35
wenn schon... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
... denn schon
Uns haben Sie wohl vergessen?


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64105
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Datum: 2005-10-12 13:45:58
Berühmte Künstlerfamilien (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Heute: Familie George
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64104
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Datum: 2005-10-12 12:49:15
p (
keine Email /
http://home.earthlink.net/~crcorbin/MariaTerf.html) schrieb:
terfs omma.
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64103
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Datum: 2005-10-12 12:17:12
die Angela (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Lieber F. J. Wagner
Nun habe ich schon so viel von Ihnen gelesen, daß auch ich mir nicht vorstellen kann, es mit Ihnen auf einer einsamen Insel auszuhalten, ohne pausenlos zu schreien.
Daß ich gern Blut(!)wurst esse, wissen Sie ja nun, ich verrate Ihnen noch eines meiner geheimen Laster:
Ich rauche gern - nämlich Typen wie Sie in der Pfeife. Wenn Sie das nicht glauben, fragen sie doch den Merz oder den Schäuble.
Aber das mit der "Besenkammer der Weltgeschichte" haben Sie schön formuliert, eben wie einer, der nie aus seinem geistigen Wuppertal rausgekommen ist. Besuchen Sie mich doch einmal, dann werden Sie auch am eigenen Leib erfahren, wer bei uns den Müll rausbringt.
Herzlichst
Ihre Angela Merkel
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64102
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Datum: 2005-10-12 11:28:06
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ohje, der ist wahrlich kein Frauenversteher:

Liebe Angela Merkel,
es gibt Bücher über Sie, TV-Filme, Tausende Interviews, das Land war mit Ihrem Gesicht plakatiert – und dennoch sind Sie für mich wie ein Pendant zum „Unbekannten Soldaten“. Wir kennen ihn und kennen ihn nicht. Vielleicht liegt das auch an den Mona-Lisa-Fotos, auf denen man sie weggezaubert hat und Sie unsichtbar wurden.
Ich weiß nicht, worüber wir reden könnten, verschlüge es uns auf eine einsame Insel. Ich weiß nicht, wie ich Sie zum Lachen bringe. Ich weiß nichts über Sie. Ich weiß nicht, wie Sie schmunzeln, wann Sie schwärmen, wo Sie schmachten.
Sie sind eine 51jährige Frau, geschieden, in zweiter Ehe verheiratet. Ich habe keine Ahnung, ob Sie kuscheln oder Ihrem Mann befehlen: Trag den Müll runter! Ich hab’ keine Ahnung, wie Sie als privater Mensch leben. Manche sagen, daß Sie DDR-geschädigt sind, weil Sie in der Besenkammer der Weltgeschichte aufgewachsen sind, der DDR. Und deshalb würden Sie sich nicht trauen, Ihre Gefühle zu zeigen. Sie sollten es.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
Aber ihm kann geholfen werden:
Kanzlerin isst Blutwurst

Abb. ähnl.
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64101
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Datum: 2005-10-12 08:35:33
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Jelinek, ja.
Genial dieser Bundesligatippspiel-Eintrag bei uncyclopedia.
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64100
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Datum: 2005-10-12 01:08:06
kujat (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hmm, Elfriede Jelinek, ein Fall für die Uncyclopedia?
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64099
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Datum: 2005-10-11 23:29:47
Was macht eigentlich ... - Meike Schlüter? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
In einer sinnentleerten Konsumentenwelt treffen Veronica und Rasmus aufeinander und verabreden sich zu sexuellen Rollenspielen. Als Rasmus sich ernsthaft in Veronica verliebt, eskaliert das Spiel mit der verabredeten Gewalt...
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64098
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Datum: 2005-10-11 21:32:44
@ 64103 etc ! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die TäuschungElfriede Jelinek zerstörte den Nobelpreis / Von Knut Ahnlund Aus 18 auf Lebenszeit bestellten Mitgliedern besteht die Schwedische Akademie, die den Nobelpreis verleiht. Eines will sich nun aus diesem Gremium zurückziehen: Knut Ahnlund, geboren 1923, emeritierter Professor für Nordische Sprachen an der Universität Stockholm, seit 1983 Mitglied der Akademie, verabschiedete sich von seinen Kollegen am gestrigen Dienstag mit einem Artikel in der Zeitung Svenska Dagbladet, der die Auszeichnung Elfriede Jelineks im vergangenen Jahr für einen nicht wieder gutzumachenden Schaden hält - und dies zwei Tage vor der Bekanntgabe des Preisträgers für 2005. Die Akademie selbst zuckte darauf mit den Schultern: Knut Ahnlund habe schon seit Jahren nicht mehr an der praktischen Arbeit teilgenommen und wolle lediglich die Aufmerksamkeit auf sich selbst lenken. SZ In diesen Tagen tritt die Schwedische Akademie zusammen, um für das Jahr 2005 den Nobelpreisträger für Literatur zu bestimmen. Diese Entscheidung kann so oder so ausfallen - als unangenehme Kuriosität oder als Ehrung für einen bedeutenden Schriftsteller. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass das schleichende Unbehagen, das einen Teil der Akademiemitglieder nach der Farce des vergangenen Jahres befallen hat, in eine wenig anfechtbare Entscheidung mündet. Doch hat der Nobelpreis 2004 für Elfriede Jelinek den Wert dieser Auszeichnung auf absehbare Zeit zerstört. Denn hierbei handelt es sich um ein monomanisches, äußerst schmal angelegtes Werk, um eine Textmasse, die ohne einen Ansatz zu künstlerischer Struktur aufgehäuft wurde. Der parasitäre Charakter dieses Werkes ist offenbar. Während des knappen Jahres, das vergangen ist, bestanden die Reaktionen auf diese Preisvergabe meistens in Schweigen oder in kurzen, ausweichenden Kommentaren. Ich habe mit vielen Menschen zu sprechen versucht, die sich dafür interessieren müssten. Sie haben sich gewunden, auf Zeitmangel verwiesen oder darauf, dass Jelineks Bücher sie nicht zu näherem Studium gereizt hätten. Befreundete Kollegen, die ich seit langem kenne und schätze, äußerten ein vages Unbehagen, und es war offensichtlich, dass sie am liebsten das Thema wechseln würden. Die Romane oder die Dramen (die Genres laufen ineinander über) von Elfriede Jelinek bestehen aus einem Redefluss, in dem sich willkürlich zustande gekommene Einfälle über zehn oder hundert Seiten erstrecken können, ohne dass etwas damit gesagt wäre. Diese Weitschweifigkeit wechselt ab mit Schreckenseffekten, die so grob angelegt sind, dass sie den Leser nach dem ersten Schock unberührt lassen. „Die Kinder der Toten" aus dem Jahr 1995 ist dafür eines von vielen Beispielen. In diesem Riesenroman bricht eine Wortlawine über eine Pension in den österreichischen Bergen herein. Die Gäste im Hotel Alpenrose sind lebende Tote, und drei von ihnen treten als Wiedergänger oder vorübergehend ins Leben Zurückgekehrte auf. Sie kehren an ihren alten Ort zurück, wo sie eine Art Wechselwirtschaft mit Jelineks eigener Figur betreiben, die ständig drängelt, bei diesem Spiel mitzumachen. Sie lüften ihre Idiosynkrasien, doch bekommen sie keine Substanz. Sie bleiben Vorwände für Exkursionen oder sexuelle Phantasien. Literarisch ist nichts einzuwenden gegen das Motiv „Rückkehr der Toten". Doch das Buch besteht aus endlosen Belanglosigkeiten oder reinen Gräuelgeschichten. Die Verlagswerbung spricht von „Assoziationsreichtum", die Häufung von Grässlichkeiten wird zur „Freiheit von Tabus", das Auseinanderfallen der Sprache zu „virtuosem Sprachspiel" oder sogar zu „meisterlicher Verformung der Sprache" - und so weiter. Kritiker, die sich selbst als progressiv betrachten, haben solche Euphemismen für die Sache selbst gehalten. Jelinek interessiert sich für Umweltfragen. Die Zerstörung der Natur in ihrer Heimat gehört zu ihren ständig wiederkehrenden Themen. Ihre Absicht dabei ist ehrenwert. Doch die Art, wie diese Botschaft vorgetragen wird, ist weder politisch noch künstlerisch originell. Denn es handelt sich um Klagen, die seit Jahrzehnten täglicher Nachrichtenstoff in den Medien sind. Österreich wird dabei als besonders verachtenswertes, jederzeit zur Anpassung bereites Land dargestellt. Die jüngere Geschichte enthält zweifellos dunkle Kapitel, aber dadurch, dass Jelineks vernichtendes Urteil alle und alles gleichermaßen trifft, verliert ihre Kritik ihren konkreten Gegenstand. Im Buch „Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr" von 1985 haben die Naturschützer selbst einen bösen Pakt mit den Grundbesitzern geschlossen. Beide Seiten treten hier nur in Gestalt erbärmlicher Menschen auf. Der Holzfäller Erich, ein Kinderschläger, gerät in den Bannkreis der Naturvernichter und hat im übrigen Zeit genug, um ein niedriges Privatleben zur Unterhaltung der Leser zu führen. Erniedrigung, Demütigung, Schändung und Selbstekel, Sadismus und Masochismus sind die Hauptthemen im Werk von Elfriede Jelinek. Alle anderen Aspekte des menschlichen Lebens werden ausgeschlossen. Deswegen ist ihr Werk so dürftig. Es ist überlastet von den Früchten des Fernsehens und des Internet, durchzogen von einer fauligen Mischung aus Abscheu und Faszination. Die Karikatur des Zusammenlebens der Geschlechter, die sie entwirft, fällt zusammen mit den Auswüchsen der Frauenbewegung, die nun droht, alle Fortschritte des Feminismus zu vernichten. Jelinek huldigt dem Krieg der Geschlechter, mitsamt seinem Zug zur aggressiven Einfalt, der unter den schwächeren Seelen reiche Beute verspricht. Jelinek hat behauptet, die Kritiker seien nicht bereit, ihr den „Extremismus" zu verzeihen, den sie für ihr moralisches und künstlerisches Recht als Frau und Mensch hält. „Man erwartet von mir, schön, intelligent, sparsam und sensibel zu schreiben". Aber ihre Klagen sind unberechtigt geworden. Sie hat von einer überrumpelten und immer opportunistischer werdenden literarischen Umgebung mehr und mehr Beifall bekommen: den Heinrich-Böll-Preis, den Georg-Büchner-Preis, den Stig-Dagerman-Preis und viele andere Auszeichnungen. Jelineks Nobel-Vorlesung trug zwar den Titel „Im Abseits", doch war der Titel unzutreffend. Dass sie im Abseits arbeite, geht auf eine Sinnestäuschung zurück. Tatsächlich hält sie sich im Hauptstrom der Unterhaltung auf, in einem Genre, das sich immer mehr ausbreitet: in den „reality shows" des persönlichen Unglücks und des privaten Streits. Jelineks Kritik an menschlichen und männlichen Unarten ist ein wunderlicher Zwitter. Die Satire, von der es heißt, sie sei ihre Waffe und ihr Anliegen, hebt sich selbst auf und wird zu einer Nachahmung dessen, was sie zu verhöhnen angibt. Ganze Bücher von ihr gibt es, die als gleichzeitig verlockender wie abstoßender Gewaltporno angelegt sind. Der katholische und mitteleuropäische Moralkodex hat wesentlich länger Bestand gehabt, als dies im protestantischen Norden der Fall war. So ist das bewundernde Erstaunen zu verstehen, das ihr entgegengebracht wurde, als sie Konventionen überschritt, die längst zum Überschreiten freigegeben waren. Seit den Sechzigern hat sich die Pornographie in alle Medien ausgebreitet und gehört nun zum allgemein akzeptierten Kulturangebot. Avancierte Pornographie ist kommerziell und moralisch möglich geworden. In dieses Genre aber gehört fast alles, was Jelinek geschrieben hat. Was für ein Gewäsch! „Gier", das Buch aus dem Jahr 2000, nennt sich „Unterhaltungsroman", aus nicht ganz einsichtigen Gründen. Der Gendarm Kurt Janisch, ein Don Juan der gröbsten Sorte, hat sich auf einsame Frauen spezialisiert. Er liest sie auf den Straßen in den Bergen auf. Eine von ihnen, Frau Gerti, ist oder war Klavierlehrerin. Sie ekelt ihn an, wie eine „Fischfabrik", und er denkt mit Wehmut an die begehrenswerten Männer, mit denen er in der Armee unter der Dusche stand, mit „ihren Schwänzen, schimmernd wie Schlangen, wippend wie Stahlfedern". Er verlässt auch sie und wendet sich einem jungen Mädchen zu. Als es zu Schwierigkeiten kommt, ermordet er sie. In „Lust" aus dem Jahr 1989 begegnen wir einem erotischen Tausendsassa, der sich wegen des Aids-Risikos gezwungen sieht, auf das Quälen der eigenen Ehefrau zurückzugreifen. Die erniedrigte Frau sucht Trost bei einem jüngeren Mann, der ihr neuer Quälgeist wird. Ich fürchte, dass auch die Leser, die sich vom Versprechen der Pornographie zum Kauf dieses Buches haben verleiten lassen, es enttäuscht beiseite gelegt haben. Als Kitsch hat diese Geschichte ungefähr denselben Wert wie die „Klavierspielerin" von 1983. Eine Erika geht hier in die Pornokinos der Vorstädte, und sie verlangt kräftige Kost. Nachts beobachtet sie den Sex der Türken in alten Straßenbahnwagen. Mit ihrer alten Mutter streitet sie sich um Tod oder Leben - das ganze Buch ist durchzogen vom Drang zur narzisstischen Selbstbetrachtung, es kann sich an keiner Stelle aus der mentalen Enge seiner Autorin befreien. In der Begründung der Akademie für den Nobelpreis wird Jelinek für den „musikalischen Fluss der Stimmen und Gegenstimmen" in ihren Romanen und Dramen gelobt, die „mit einzigartiger Leidenschaft für die Sprache die Absurdität und Macht der sozialen Klischees" entlarve. Was für Gewäsch, was für ein verkommener Kritikerjargon! Weniger treffend lässt sich ihr Werk nicht beschreiben. Denn tatsächlich besteht diese „Musik" aus dem ewigen Krieg aller Menschen gegen alle, insbesondere der Männer gegen die Frauen, in welchem Sex und Gewalt als die wichtigsten Waffen fungieren. Die Akademie hat ein auf nahezu unfassbare Weise auf der Stelle tretendes Werk, rettungslos in Klischees verhaftet, unter den großen literarischen êuvres dieser Welt ausgewählt. Ästhetische Gründe sind missachtet worden. Stattdessen ging es um Mode, Ideologie und Opportunismus. Welche Fraktion innerhalb der Akademie hat diese Entscheidung in die Wege geleitet? Ich kann mir vorstellen, dass einige sich von Jelineks „Mut", das österreichische Bürgertum zu zausen, haben beeindrucken lassen. Anderen jedoch, glaube ich, war unwohl. Am Ende haben sie zugestimmt. Doch hat auch nur ein Bruchteil der Mitglieder dieser Akademie auch nur einen Bruchteil dieser zwanzig, dreißig Bücher gelesen? Aus eigener Erfahrung kann ich bezeugen, dass man das nicht in einer Woche oder in einem Monat schafft. Es ist die reine Sklavenarbeit. Der Nobelpreis von 2004 hat einen nicht wiedergutzumachenden Schaden angerichtet, auch für den Fortschritt in der Literatur. Er hat den Blick der Allgemeinheit auf die Literatur als Kunst verzerrt. Dieser Schaden ergreift im nachhinein auch zuvor ausgezeichnete Werke und trifft die folgenden. Nach dieser Entscheidung kann ich nicht einmal formell in der Schwedischen Akademie bleiben. Von jetzt an betrachte ich mich als einen Außenstehenden. Deutsch von Thomas Steinfeld ( Süddeutsche Zeitung Nr.235, Mittwoch, den 12. Oktober 2005 , Seite 13 )
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64097
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Datum: 2005-10-11 20:02:52
blöde Katze (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Abb. ähnl.
Ich sehe gar nichts. Ist nämlich verdammt dunkel in so einem Pythonbauch
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64096
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Datum: 2005-10-11 14:10:51
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die blöde Katze jagte Eidechsen, jetzt sieht sie mal selbst, wie das ist, gejagt zu werden! Geschieht ihr sehr richtig.
Meine Meinung
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64095
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Datum: 2005-10-11 13:44:48
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
#64095 - #64101 waren natürlich nicht von mir!
@64103: der Juror war im Nobelpreiskomitee sicher für die Abteilung Humor zuständig:
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64094
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Datum: 2005-10-11 13:20:18
Cat-Content (
fh@fdp.de /
keine Homepage) schrieb:
VERMISSTE KATZE
Röntgenbeweis soll Python überführen
Familie Rodriguez aus Florida ist besorgt: Kurz nach dem Verschwinden ihres Katers Frances tauchte ein Python in ihrem Hinterhof auf. Der Körper der Schlange zeigte eine verdächtige Wölbung.
Miami - Der nach einem Hurrikan benannte einjährige Haustiger der Familie Rodriguez hatte ein geruhsames Leben: Im nahe gelegenen Wäldchen jagte er Eidechsen, ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen und gönnte sich ausgiebige Nickerchen. Bis vor zwei Tagen. Da verschwand die elegante Samtpfote spurlos. Oder auch nicht.
Die gesamte Familie war in Aufruhr, als Frances am Samstag nicht zum Frühstück erschien. "Mein Mann dachte, er sei auf Brautschau. Mein armes Baby. Er war meine Lieblingskatze, hat in meinem Bett geschlafen und alles", sagte Elidia Rodriguez dem "Miami Herald".
Doch statt des verlorenen Haustiers fand ein Passant am Sonntag eine "riesige Schlange" unweit des Hauses der Familie. Frau Rodriguez alarmierte unverzüglich den Tierexperten der örtlichen Feuerwehr, Captain Al Cruz. Der brauchte etwa zehn Minuten, um die dreieinhalb Meter lange Würgeschlange zu fangen und in eine Kingsize-Kiste zu stecken.
"Die Schlange war sehr aggressiv", sagte Cruz, der das Tier mit seiner Aktion offensichtlich beim Verdauen gestört hatte. Er schätzte das Gewicht des Pythons auf über 40 Kilogramm. "Das Ding war riesig", so der Experte. Die auffällig großen Wölbung im Verdauungstrakt weise darauf hin, dass die Schlange unlängst ein anderes Tier verspeist habe.
Per Röntgenbild will die Familie aus Miami jetzt ihrem schrecklichen Verdacht nachgehen: Sie fürchtet, das gefräßige Reptil könne Frances vertilgt haben. "Ich bin sicher, dass er da drin ist", sagte Andres, einer der Rodriguez-Söhne, den örtlichen Medien. Seine Mutter Elidia erklärte, sie wolle Klarheit darüber, ob Frances im Magen der Python sei oder nicht. Nach Angaben der Feuerwehr wird die Schlange nun in einen Tierpark gebracht und durchleuchtet.
Erst vergangene Woche hatte ein anderer Python für Schlagzeilen gesorgt: Er war bei dem Versuch, einen Alligator im Everglades National Park zu verschlingen, geplatzt.

Entsetzen ob des gefräßigen Reptils: "Frances ist da drin"
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Noch viel amüsanter finde ich allerdings das:
...als Grund für seinen Rückzug gab der schwedische Autor die Vergabe an die österreichische Autorin Jelinek im vergangenen Jahr an... "Der Nobelpreis für Elfriede Jelinek hat den Wert der Auszeichnung auf absehbare Zeit zerstört"... warf er der Autorin "monomane und eingleisige" Autorenschaft und "klagende und lustlose Gewaltpornografie" vor... bezeichnete er ihr Werk als "armselig und dürftig"
Und auch Wagner ist heute wieder mal großartig! Danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben.
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64093
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Datum: 2005-10-11 11:56:43
kill kill kill (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
kill quodlibet. now!
Gb-Fatwa allbrumdiddiidibumram
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64092
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Datum: 2005-10-11 11:33:35
Beifall (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
braust auf
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64091
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Datum: 2005-10-11 11:34:34
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Danke und einen schönen Tag noch
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64090
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Datum: 2005-10-11 11:32:49
§ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
§
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64089
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Datum: 2005-10-11 11:32:44
§ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
§
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64088
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Datum: 2005-10-11 11:32:39
§ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
§
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64087
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Datum: 2005-10-11 11:32:35
§ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
§
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