h hinten hin lieber pastell, auf die art bekommt eine zeichnung mehr räumliche tiefe. nur ist das mit der faustregel die eine, das mit der kunst freilich schon wieder eine ganz andere sache.
so ganz unüblich ist das mit dem nachbearbeiten im comic und im toon ja auch gar nicht, zb viele alte disneys, im original schwarzweiss, wurden hinterher koloriert ( und das copyright auf diese art mal schnell um ein paar jahre verlängert ). die technischen möglichkeiten veränderten sich und man wollte mithalten mit seiner zeit.
die sprechblasengrösse hängt freilich vorrangig von der länge/ kürze des textes ab, die kann in der jeweiligen übersetzung je nach sprache variieren, sollte aber nicht zu sehr. dass zumindest nach ein paar jahrzehnten das lettering aufgefrischt, soll heissen den evtl veränderten seh- und lesegewohnheiten angepasst wird ist eigentlich auch gebe.
wenn so ein comic dann irgendwann alt genug geworden ist ensteht fast zwingend eine nachfrage nach originalmaterial, dem wird von den verlagen dann auch wenn möglich entsprochen, ich meine aber, auch die zwischenstadien sind, im zeitlichen kontext gesehen, manchmal auch recht interessant ( kann auch auf alte platten und irgendwie auf fast alles im richtigen leben übertragen werden ).
jedenfalls, morgen ganz früh kommt der ista- mann. gute nacht.
54245
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Datum: 2003-12-09 21:56:42
Letzte Sat.1 Meldung (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Frauen zwangsverpflichten Männer zu Howard Carpendale Konzert, statt Harald Schmidt Show.
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54244
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Datum: 2003-12-09 21:36:57
MEin Ebay (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
d.schrieb am 09.12.03 13:36:08: > > Hallo, > die Platte ist heute angekommen. > > Ich bin jedoch als Mint-Sammler sehr enttäuscht. > > Die Beschreibung der Platte ist wohl nicht richtig, da die Platte lauter Oberflächenwicher aufweist und in der Ein- und Auslaufrille knistert, was wohl bei einer Mint-Platte nicht sein darf oder sollte. Und das auf beiden Seiten. > > Was könnte masn tun, damit ich keine negative Bewertung abgeben muß. > > Gruß D. >
"Psyron schrieb:> Hallo D. ! Ich gebe Dir vollkommen recht. Wenn die Zustandsschreibung nicht zutreffend ist, nehme ich die Single gerne zurück und erstatte den Kaufpreis zurück ! Es tut mir sehr leid, dass es zu Dieser falschen Zustandsbeschreibung gekommen ist, denn ich bin kein Schallplattensammler und habe wohl zu objektiv beurteilt, da ich Sie mir auch nicht angehört habe. Lieben Gruss, Psyron
d.schrieb >>Hallo Psyron,Vielen Dank für Dein Verständnis.Wäre noch die Frage bzgl. Hin- und Rückporto zu klären.
Hier schon mal meine Bankverbindung:Volksbank --------BLZ --- --- --Konto-Nummer: ---.----.--Gruß D.
Psyron schrieb:>>Guten Abend D.Den Dank für das Verständnis kann ich nur freundlich zurückgeben!Die Frage bezgl. des Portos habe ich mir auch schon gestellt.
Nun mein Vorschlag: Du behälst die Platte und ich überweise Dir die 1,50 € zurück.Gruss,Psyron
d. schrieb >>Hi Psyron,ist in Ordnung.Sobald der Betrag eingegangen ist, gebe ich dann die Bewertung ab.Gruß D.
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54243
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Datum: 2003-12-09 21:31:20
Claus Peyman (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"Harald Schmidt kommt fest ans Berliner Ensemble. "
Wäre doch gelacht, wenn wir die ganzen arbeitslosen "Künstler", die an staatlich anerkannten "Schauspielschulen" ausgebildet werden und dann sowieso beim Herrn Gerster rumlungern, nicht das kleine bisschen "Kultur"-etat für die horrenden Gagen eines Harald Schmidts verpulvern könnten.
Das sparen wir an der Eleven"gage"
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54242
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Datum: 2003-12-09 21:21:23
Patrick Lindner (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
"Mammamia"!
Was die sich alle so aufregen.
Das bisschen Steuerhinterziehung?
Ich halleluja nicht nur auf´s Gesetz,sondern präsentieeere auch noch den zweiten Titel meiner ersten DVD,denn der Hitler soll ja auch vorher geschrieben haben, was er so machen will."Meine Lieder streicheln Dich" und prophezeien, genauso wie Hitler, meine tiefsten Empfindungen. Und dahas ist auch der Zzzweite Titel meiner ersten DVD, den ich JETZT prrräsentieeere: "Leb Dein Leben so wie Du es fühlst"...
P.s:Der Unterschied zu Hitler ist natürlich, dass ich schwul bin und als Alleinerziehender ein Kind aus einem russischen Waisenhaus adoptiert habe.
Liebe Grüsse,
Patrick Lindner
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54241
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Datum: 2003-12-09 20:50:30
sagenhaft: neue Fotos von hessen aufgetaucht (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
so sieht er aus:
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54240
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Datum: 2003-12-09 20:20:07
Schill (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*wünscht eine geruhsame Nacht*
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54239
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Datum: 2003-12-09 20:17:22
IK (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hallo Gästebuch!
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54238
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Datum: 2003-12-09 19:22:42
psyrrr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
B.trifft: Harald Schmmidt triff Roger Schawinski
wer bin ich: Showgast: Harald Schmidt
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54237
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Datum: 2003-12-09 19:16:25
Wahnsinn (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Lieber Harald Schmidt,
als das Fernsehen aufkam, hat meine Mutter gesagt: Das Radio ist schon schlimm genug, aber wenigstens muss man’s nicht ansehen.
Jetzt, wo Sie aufhören, weiß ich auch nicht mehr, warum ich aus meinen Berliner Kneipen um 23 Uhr nach Hause soll.
Acht Jahre lang um 23.15 Uhr habe ich mir Ihren Humor-Rausch reingezogen, er bekam mir besser als Grappas, Gavis. Sie waren mein Gedankenbruder.
Manche Sätze aus meinen Kolumnen haben Sie zu einem Teil der Late-Night-Show gemacht. Zum Vatertag dieses Jahres schrieb ich: Saufen ist Heulen. Sie haben daraus eine ganze Nacht gemacht.
Sie haben das große Talent eines Woody Allen. „Woher soll ich wissen, ob es Gott gibt“, fragte einmal Woody Allen in seinem Film, „ich weiß ja nicht mal, wie ein Dosenöffner funktioniert.“
Ihr Witz, lieber Harald Schmidt, war genau so tief. Sie kratzten an Tabus. Sie legten sich mit Polen, Chinesen, Schwulen an. Sie forderten den Konsens unserer Gesellschaft zum Duell.
Sie hören nun auf. Und ich denke, dass ich auch aufhören muss. Ich fliege morgen zu meinem brasilianischen Freund, der den Regenwald retten will. Seine Frau arbeitet in den Favelas. Ich will mich da nützlich machen. Ohne Sie habe ich auch keinen Bock mehr in Deutschland.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
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54236
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Datum: 2003-12-09 15:11:13
unvorteilhafte Katzenfotos (41) (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54235
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Datum: 2003-12-09 14:36:14
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Um diese Zeit schon?
Möge Ihr Feierabend ein schöner sein, Quodlibet.
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54234
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Datum: 2003-12-09 14:24:21
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
und wieder geht ein ereignisreicher tag zu ende...
ich empfehle mich und verbleibe herzlichst
ihr Q.
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54233
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Datum: 2003-12-09 14:19:40
Negerlein (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Und ich? Bin ich etwa auch weiß?
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54232
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Datum: 2003-12-09 13:37:25
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ich zitiere: "Es erschienen zahlreiche Nachdrucke in Buchform, doch keine dieser Ausgaben konnte Nemos nächtliche Reisen ins Schlummerland vollständig oder nur halbwegs dem Original entsprechend präsentieren. Erstmals seit dem ersten Erscheinen der "Little Nemo"-Seiten werden in dieser vierbändigen Buchaugabe nun alle Folgen, reproduziert von seltenen Archivvorlagen, in McCays traumhaften Originalfarben neu aufgelegt"
Nun, das ist natürlich sicher Eigenwerbung Carlsen, allerdings ist diese kräftige Farbgebung, wie sie Ihr gescanntes Bild zeigt, doch wohl McCay untypisch; er war ja für seine Pastellfarben berühmt.
Möglicherweise hat der Verlag damals die Farben nicht zeitgemäss gefunden und sie etwas "aufgepeppt". Die Farben sind nämlich stellenweise schon etwas "strange", so ist dieses Bild bei mir z.B. ganz in gelb-orange gehalten, nur Nemo und das Negerlein haben andere Farben, Nemo wie gesagt blau-weiss.
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54231
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Datum: 2003-12-09 13:24:34
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
also bei zumindest bei den hier veröffentlichten beispielen kann ich keinen unterschied der farben feststellen, kann aber auch mit dieser hure von monitor zusammenhängen - oder reden sie von den printausgaben, das würde auf verschiedene druckereien schließen lassen.
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54230
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Datum: 2003-12-09 13:13:16
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hahaha, sehr schön interpretiert, Quodlibet, den Nemo mein ich.
Wie können denn die Farben anders sein? Ist das etwa im Gegensatz zu einer Änderung der Sprechblasengröße üblich?
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54229
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Datum: 2003-12-09 12:58:29
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hallo!
Mugabe kommt also aus Berlin; das war sehr gute Arbeit, Quodlibet. Als nächstes können Sie vielleicht versuchen herauszufinden, welcher Beschäftigung er nachgeht
@Iggy
wie ich schon vermutet habe, ist die Sprechblase völlig identisch. Es gibt aber vom Text abgesehen noch andere Unterschiede, nämlich die Farben: so trägt Nemo bei mir einen weissen Anzug mit hellblauen Knöpfen im Gegensatz zu dem roten mit grünen Knöpfen bei Ihnen!
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54228
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Datum: 2003-12-09 12:58:48
Coca cola (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Erregt in Indien wieder mal die Gemüter.
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54227
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Datum: 2003-12-09 11:16:22
Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
to discuss cyber society

Fourteen people have been charged with sending anti-Mugabe e-mails
Zimbabwe's President Robert Mugabe has travelled to the Swiss city of Geneva to attend a United Nations meeting on the information society.
The summit will discuss how developments such as the internet have affected the world.
His trip comes two just days after he withdrew from the Commonwealth.
The BBC's Alan Little in Geneva says that it is not known whether he will address the meeting but his presence is a calculated act of defiance.
He is under sanctions from the European Union and the United States but is free to travel to Switzerland.
Information age
In Zimbabwe, 14 people were recently charged after sending e-mails calling for mass protests against Mr Mugabe's government.
Zimbabwe's secret services have been trying for several years to acquire high-technology equipment to monitor online communications.
A senior official from a Zimbabwean internet service provider (ISP) told BBC News Online that he did not believe the authorities had yet obtained this equipment.
The government controls all local radio and television stations and recently closed down the only privately-owned daily newspaper.
Correspondents say this leaves the internet as one of the only ways for the opposition to spread its message, although only a small number of people have access to computers.
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54226
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Datum: 2003-12-09 11:03:10
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
sie haben an einige male eine erstaunliche ortskenntnis bewiesen,
auch beschreiben sie in den tiefen dieses gästebuches den besuch eines dylan-konzertes allhie,
ein münchner oder pariser ;-) müßte die mühe der reise nicht auf sich nehmen,
da des meisters tour allgegenwärtig ist und als einen jener jünger,
die IHn auf schritt und tritt begleiten, schätze ich sie nicht ein.
ausschlaggebend war jedoch ihre weigerung, den titel jenes theaterstückes zu nennen, welches sie jüngst besuchten. sie ahnten wohl, daß ich ihnen auf den fersen war und natürlich die spielpläne der gängigen bühnen abgeglichen hätte.
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54225
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Datum: 2003-12-09 10:55:38
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54224
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Datum: 2003-12-09 10:52:52
Das Schreiben die anderen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Heute Physik für Unerschrockene.
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54223
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Datum: 2003-12-09 10:40:31
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Woher wußten Sie, daß ich Berliner bin, Quod?
Hat mein Akzent mich verraten?
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54222
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Datum: 2003-12-09 10:34:34
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hmm, ohne die texte hat das die phantasie mehr angeregt,
offensichtlich hat das negerlein nach freier graphiksoftware (Gimp!) gegoogelt und sein verfolger findet die hilfe nicht,
dabei muß er doch nur F1 drücken.
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54221
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Datum: 2003-12-09 10:22:11
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54220
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Datum: 2003-12-09 10:14:46
die Luden von Riad (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Wir haben nur die Geschäfte neu geordnet, außerdem ist im Puff immer Bombenstimmung.
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54219
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Datum: 2003-12-09 09:42:09
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
(@ 54209:)Erklären tut das, Herr Jünger, was die wahren Motive des Bombenattentats von Riad gewesen sein könnten. Ziel der Attacke war ein Bordell. Wohl nicht die El Kaida steckte dahinter, sondern lokale bordellfeindliche Sittenwächter... - Gewiß. Das muß zwar alles nicht unsere Sorge sein. Aber bevor hier im Gästebuch überhaupt gar nichts steht?
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54218
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Datum: 2003-12-09 09:12:30
Guten Morgen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Robert Mugabe.
Neinquatsch. Andersrum!
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54217
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Datum: 2003-12-09 08:17:59
Wußt ich's doch (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Verdi: Weihnachtslieder machen krank
Der Berliner Verdi-Geschäftsführer hat die Beschallung mit Weihnachtsmusik in Kaufhäusern als «seelische Grausamkeit» gebrandmarkt. Um sie zu ertragen, brauche das Personal Extra-Pausen.
Als «seelische Grausamkeit» für das Verkaufspersonal hat der Berliner Verdi-Geschäftsführer Roland Tremper in der «Bild am Sonntag» (BamS) die permanente Berieselung mit Weihnachtsliedern in den Geschäften kritisiert. Dies könne zu einer schweren Belastung der Gesundheit führen.
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54216
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Datum: 2003-12-09 07:53:05
PanAM (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
"huch? superlupo kaputt? titanic auch?"
Das ist doch nun wirklich nichts neues Herr Quodlibet.
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54215
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Datum: 2003-12-09 07:34:44
Ozzy Osbourne (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
bei Unfall schwer verletzt
Heavy-Metal-Star mit Quad verunglückt

Der britische Heavy-Metal-Star Ozzy Osbourne hat sich bei einem Unfall mit einem vierrädrigen Motorrad mehrere Knochenbrüche zugezogen. Der 55-Jährige habe sich beim Sturz mit einem "Quad-Bike" auf seinem Anwesen in Chalfont St. Peter nordwestlich von London das Schlüsselbein, sechs Rippen und einen Halswirbel gebrochen, teilte sein Sprecher nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur Press Association mit.
In einer Notoperation solle das Schlüsselbein hochgezogen werden, das vermutlich auf einer Arterie liege und so den Blutfluss in einen Arm blockiere. Der Musiker habe zudem Blutungen in den Lungen. Die Verletzungen seien jedoch nicht lebensgefährlich.
Der frühere Frontmann der Band "Black Sabbath" hatte sich zu Hause für einen Tag von einer Werbetour erholen wollen, auf der das mit Tochter Kelly aufgenommene Duett "Changes" vorgestellt wird. Mit der Reality-Fernsehserie "Die Osbournes" um seine chaotische Familie hatte der Engländer zuletzt ein Comeback.
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54214
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Datum: 2003-12-09 07:21:58
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
guten morgen
huch? superlupo kaputt? titanic auch?
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54213
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Datum: 2003-12-09 05:00:04
Malimarc (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Naechtliche Gruesse.
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54212
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Datum: 2003-12-09 03:54:18
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Iggy, mein Gott! Ich muss nun mal zu gewissen Stunden schlafen gehen, das sind Zwänge des Lebens, denen ich mir nicht entziehen kann.
Machen Sie mal das Schwarze da weg, und dann vergleichen wir unsere Sprechblasen heute. Es sieht aber schon danach aus, dass sie gleich gross sind.
Guten Morgen*ab*
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54211
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Datum: 2003-12-08 23:42:28
Thomas Gottschalk (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hallihallo, ich bins, der Depp vom Dienst! Ich bereite gerade einen außerordentlich lustigen Beitrag vor, den ich dann - wie in einem Wetteinsatz versprochen - in diesem Gästebuch veröffentlichen werde. Sie können gespannt sein! Derzeit arbeite ich noch an einem hammermäßigen Merkelwitz...
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54210
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Datum: 2003-12-08 21:07:34
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Vielen "Dank" dass Sie so "geduldig" "gewartet" haben, murks.
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54209
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Datum: 2003-12-08 19:35:13
Ernst (12) Jünger (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Genau genommen erklärt das überhaupt gar nix.
Wodrauf wollen Sie eigentlich hinaus?
Immer dieses Jungspund-Gefasel ohne Sinn und,
äh, wie hieß das denn gleich noch? Oder...
Moment! Bist Du das etwa, Leni?
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54208
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Datum: 2003-12-08 18:20:12
Das erklärt natürlich einiges (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54207
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Datum: 2003-12-08 15:41:02
Meanwhile, in India . . . (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Ausgangssperre in Hyderabad.
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54206
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Datum: 2003-12-08 13:38:41
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
kämpft gegen die Schamröte an
aber sie tragen mir das doch nicht nach?
meine intuition sagt mir nämlich, daß sie sich öfter (wenn nicht ständig) in der reichshauptstadt aufhalten, und die idee, eines tages mit einem messer in der brust aufzuwachen und festzustellen, daß ich tot bin, behagt mir wenig...
btw; danke noch für die glückwunschmail
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54205
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Datum: 2003-12-08 13:30:47
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die 50500. Allerdings!
Ich weiß es noch wie heute.
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54204
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Datum: 2003-12-08 13:27:47
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
hmmm, sie bringen mich da in ernste moralische schwierigkeiten, ich schau mal nach...
ach nein, ich hatte sie ja schon einmal um die früchte eines rennens gebracht
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54203
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Datum: 2003-12-08 13:25:24
Flashhasser (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*blättert weiter*
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54202
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Datum: 2003-12-08 13:24:49
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hüten Sie sich, Quod!
Hüten Sie sich!
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54201
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Datum: 2003-12-08 13:24:08
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
zu spät? mist, und glückwunsch Robert
es sei denn...
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54200
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Datum: 2003-12-08 13:22:45
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
meiner!
mein Hunderter!
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54199
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Datum: 2003-12-08 13:22:13
µ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
µ
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54198
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Datum: 2003-12-08 13:21:59
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ha!
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54197
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Datum: 2003-12-08 13:21:34
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ha!
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54196
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Datum: 2003-12-08 13:21:11
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schnell
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54195
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Datum: 2003-12-08 13:21:09
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Allerdings!
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54194
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Datum: 2003-12-08 13:20:45
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Quodlibet? hessen? kinka? Iggy? Müller?
Wo sind Sie denn alle?
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54193
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Datum: 2003-12-08 13:20:02
Quodli8bet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
huch? ein rennen?
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54192
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Datum: 2003-12-08 13:18:56
Oder losmarschieren? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54191
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Datum: 2003-12-08 13:17:07
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Müßten wir nicht langsam mal wieder losrennen?
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54190
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Datum: 2003-12-08 13:13:44
Ein schöner Rücken kann auch entzücken (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54189
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Datum: 2003-12-08 13:03:13
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
so ziehen sie sich doch etwas an, michaela, sie erkälten sich noch...
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54188
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Datum: 2003-12-08 12:59:10
Sexist (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

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54187
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Datum: 2003-12-08 12:41:13
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
was wird dann terf mit seinen abenden anfangen?
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54186
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Datum: 2003-12-08 12:37:53
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nun, wenn das gleichzeitig auch das Aus für Andrack bedeutet, dann hat das doch durchaus sein Gutes.
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54185
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Datum: 2003-12-08 12:33:08
der Harald (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

*Haut 2004 in den Sack*
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54184
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Datum: 2003-12-08 11:16:44
koralle (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
verehter herr quodlibet, eine erhöhte schussfrequenz habe ich mir auch schon gewünscht, allerdings ... nix gefunden.
es freut mich, ihnen mit dem link ein wenig den alltag zu erleichtern.
beste grüße
koralle
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54183
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Datum: 2003-12-08 11:03:08
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
habe ich eine chance, die schußfrequenz zu erhöhen?
sehr schön: das raumschiff explodiert mit einem "oy", wenn es von einer swastika getroffen wird.
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54182
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Datum: 2003-12-08 11:01:56
Koralle (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ein Klassiker mal anders:
http://www.thehebrewhammer.com/game.asp
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54181
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Datum: 2003-12-08 10:55:39
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54180
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Datum: 2003-12-08 10:43:08
Juppi (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

Natürlich lebe ich noch, alter Komißkopp, ich habe mich ja auch vor dem Wehrdienst gedrückt.
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54179
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Datum: 2003-12-08 10:14:35
Ernst (wird auch nicht mehr) Jünger (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Modeschrei, Modeschrei, wir haben seinerzeit
noch in echt geschrieen, als uns diese
Rochen-Dinger beim Baden an den Marmorklippen
über die Flanke angegriffen haben. So ein
Stechrochengewittter wünsch' ich ihnen auch,
junger Mann, jede Generation braucht schließlich
ihren, äh, was? Diese Heesters lebt immer noch?
Skandal!
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54178
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Datum: 2003-12-08 10:01:12
Schuhe aus Stachelrochenhaut (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
neuester Modeschrei in London
London (dpa) - Schuhe aus der Haut von Stachelrochen sind der neueste Modeschrei aus London und haben Tierschützer auf den Plan gerufen. Designer Oliver Sweeney will nach britischen Medienberichten 100 Paare zum Preis von jeweils umgerechnet gut 1000 Euro anfertigen.

Die Mokassins für Leute, die schon alles haben, sollen in 15 verschiedenen Farben erhältlich sein - von schwarz bis neon-rosa. Rochenhaut sei bereits für die Herstellung von Luxus-Handtaschen verwendet worden, hieß es weiter. Tierschützer befürchteten aber, die neue Schuhsorte könne den Bestand des Knorpelfisches durch eine möglicherweise wachsende Nachfrage der Modebranche gefährden. Der Stachelrochen wachse nur langsam und habe nur wenig Nachwuchs.
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54177
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Datum: 2003-12-08 09:55:17
kinka (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
nett illustriert der artikel den sie da aufgemacht haben
hat mich sofort daran errinnert wie seinerzeit bernd dreieicher das problem das personen unerkannt bleiben sollen weitaus dezenter geloest hat.
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54176
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Datum: 2003-12-08 09:45:28
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
Selbst ich als Internetcop habe meine Schwierigkeiten, anhand der von Ihnen, hessen, an die Wand gehängten Ausschnitte auf Anhieb ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen. Ganz schön verzwickte Aufgabe, das!
- Diese Schlagzeile, Quod, bestätigt mir mal wieder, daß auch Boulevardzeitungsleser tagtäglich ziemlich große intellektuelle Leistungen vollbringen müssen.
- Das Laibach-Video finde ich ausgesprochen hübsch.
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54175
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Datum: 2003-12-08 09:02:24
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
das gute? ... nur noch fünf tage bis zum wochenende?
auf meinem arbeitsweg studiere ich mehr oder weniger intensiv die aufsteller vor den zeitungsläden
heute stolperte ich über diese schlagzeile:
Ex-Frau von Wowereits Drillingsvater klagt an
hätten sie sich einen reim darauf machen können?
P. S.: schöne seiten, das
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54174
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Datum: 2003-12-08 08:55:03
Möhrchenschlächter (
keine Email /
http://www.rettet-moehrchen.de.vu/) schrieb:
Sicherlich kennt ihr schon folgende moralisch äußerst bedenkliche Internetpräsenz:
http://gratishoster.de/privat/rettetpaul/scherz.htm
Ihr findet das pervers? Die Seite jagt euch kalte Schauer den Rücken hinunter? Ihr habt schon euren Anwalt kontaktiert?
Dann haltet euch fest! Denn im Internet gibt es noch viel grausigere, ungeheuerliche Seiten als diese eine!
Schaut euch DAS mal an:
http://www.rettet-moehrchen.de.vu/
Mir wird übel... ich glaub ich muss brechen...
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54173
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Datum: 2003-12-08 08:39:44
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@54170
nein, ich arbeite ja nicht zuhause
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54172
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Datum: 2003-12-08 08:38:26
Rossmann (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*Gähn*
Rätsel
Das schönste am Montagvormittag, meine Herren und Dame??
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54171
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Datum: 2003-12-08 08:38:13
Breaking News (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Inder sind eigentlich Türken
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54170
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Datum: 2003-12-08 08:20:03
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
oh, es wurde schon saubergemacht, guten morgen.
werden sie durch die vielen dinge nicht von der eigentlichen arbeit abgelenkt, herr hessen?
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54169
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Datum: 2003-12-08 07:52:31
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen
Folgendes hängt an der Wand vor/neben meinem Schreibtisch (ich fange links an)
ein Foto eines 19-jährigen Mädchens, das sich das Leben genommen hat, ausgeschnitten aus
der Bildzeitung. Man kann noch die ersten beiden Buchstaben der Überschrift lesen: "Wa". Ich kann
mich an diese Überschrift nicht mehr erinnern, weiss aber noch, dass ich sie verblüffend fand.
Das Mädchen wuchs bei einer verkrüppelten Stiefmutter auf, die ihm nichts erlaubte, vielleicht weil
es verbittert war; sie war ein Krüppel, das Mädchen hübsch und sehr lebendig. Es riss mehrere male
von zuhause aus, nahm Drogen und prostituierte sich bereists mit 14 Jahren; war dann auch einige
Zeit in einem Heim. Das Bild zeigt es in einer trotzig-stolzen, aber auch etwas gelangweilten
Haltung; volle Lippen, schwarze Haare, insegsamt ein südländischer Typ.
nebenan:
eine Anzeige, die früher die Rückseite eines Comics war, dreifarbige Zeichnung. Sie
wirbt für ein "NASA Space Shuttle" Bauset. In grossen orangenen Lettern steht drauf: "Be there
for the blast off!". Darunter ist eine startende Raumfähre gezeichnet. Blau-orangener Rauch türmt
sich neben der Startrampe, die gelblich gehalten ist. Dann sieht man noch die Verpackung des
Spielzuegs, darauf einen Vater mit seinem Sohn beim bauen. Ganz unten der Bestellschein.
darunter:
ein Foto von Pol Pot, ausgeschnitten aus dem Spiegel. Es zeigt ihn auf einer Art Veranda einer
Dschungelhütte. Er hat ein blaues Hemd und blaue Hosen an. Ich schätze, das Foto ist noch in den
70er Jahren entstanden. Vorne auf dem Bild wachsen Sträucher mit lila Blüten
nebenan:
eine Doppelseite aus einem
X Comic
von Dark Horse. Es zeigt den Helden, X, wie er aus einem Hochhaus
stürzt, mit ihm mehrere andere Personen sowie Glasscherben. Während des Fluges feuert er mit
seiner Pistole nach oben, in der anderen Hand hält er eine rauchende Uzi, die er offensichtlich
gerade leergeschossen hat. Er hat einen schwarz-blauen Ganzkörperanzug an und einen roten,
zerissenen Umhang. Über dem Gesicht eine schwarze Maske mit einem roten X. Die Hochhausarchitektur
erinnert an die einer anderen Comicstadt, nämlich Gotham City. Es ist natürlich Nacht.
darunter:
eine Anzeige für ein Modelabel(?), aus einem englischen Style/Mode Hochglanzmagazin, dessen Name
mir jetzt nicht einfallen will. DIN A-4. Es zeigt ein Model angezogen in schwarz-weisse
Dienstmädchenkleider; der Hintergrund ist zweigeteilt: pastell-lila und weiss. Oben steht PURE,
wobei PU weiss ist und sich auf dem lila-hintergrund befindet, RE dann umgekehrt. Das Model ist auf
der weissen Seite. Unten rechts: die Adresse und diverse Kreditkarten
darunter:
die Rückseite der Ausgabe Nr. 5, Vol 1. der Asian Trash Cinema. Ca. DIN A-5. Sie zeigt eine
asiatische B- oder womöglich C-Movie Schauspielerin. Vermute ich mal. Sie liegt auf einem
grün-gelb-orangenen Mosaikboden, in ein halbgeöffnetes, weiss-grünes Kimono gehüllt. Zwischen
ihren Beinen liegt eine chinesiche Puppe.
darunter:
das griechische Alphabet, ausgeschnitten weiss nicht mehr wo. Sehr vergilbt und schon
zusammengerollt
nebenan:
ein schwarz-weisses Foto, das M. Thatcher und R. Reagan zusammen auf irgendeiner Konferenz
zeigt. Ausgeschnitten aus einer alten Spiegelausgabe. Beide halten sich eine Hand am Ohr, in
dem sich wohl ein Minikopfhörer befindet, in dem man sich die Simultanübersetzung der gerade
gehaltenen Rede anhören kann. Bei Thatcher ist es das linke Ohr, bei Reagan das rechte.
darunter:
eine kleine, hellgraue Fotokopie eines Fotos von einem Bekannten von mir, die ihn mit
einem (falschen) Lippenpiercing, einem Hundehalsband und nacktem Oberkörper zeigt.
darunter:
ein Foto, das einen Bullterrier liegend auf einem Sofa neben seinem Herrchen zeigt.
Schwarz-weiss, ausgeschnitten aus einer japanischen Vogue Ausgabe. Der Hund wird gekrault und
sieht sehr zufrieden aus. Oben steht in weissen, sehr dünnen Lettern eine japanische Überschrift
darunter:
ein kleines Foto, das Leni Riefenstahl zeigt, aufgeklebt auf ein grösseres, weisses Blatt
Kartonpapier. Ausgeschnitten aus einer TV-Programmzeitschrift. Das Foto zeigt eine
Filmszene
aus S.O.S. Eisberg, mit Leni in einem weissen Fell und einem bärtigen Mann in ihrem Schoss.
nebenan:
5 Postkarten, übereinander gehängt:
- die oberste zeigt einen Ausschnitt aus dem Bild
Der Falschspieler
von Georges de La Tour, und zwar das Gesicht der Dame in der Mitte, die gerade zur Seite blickt
- die nächste zeigt das Bild Inseparable Friends von Morris Hirshfield
- dann ein Schwarz-weiss-Foto von Lana Turner in einem Nerzmantel. Es handelt sich wohl um kein Szenenbild aus einem
Film, sondern um ein "Reklamefoto".
- dann eine Madonna-Postkarte. Sie hat eine goldene Umrandung und zeigt die noch junge Sängerin
in einem hellgrünen Anzug mit einem seltsamen Lächeln . Es ist überhaupt ein recht seltsames Foto,
das ich irgendwie faszinierend fand. Ich glaube, es handelt sich dabei um keine offizielle
Postkarte. Ich habe sie in London gekauft.
- die unterste zeigt den
Hl. Sebastian
von Botticelli.
darunter:
ein schwarz-weisses Szenenfoto aus dem Film "Wer erschoss Salvatore G.". Es zeigt eine Leiche
in einer Blutlache, neben der Hand liegt ein Revolver.
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54168
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Datum: 2003-12-08 07:39:28
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54167
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Datum: 2003-12-08 07:39:16
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54166
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Datum: 2003-12-08 07:39:05
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54165
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Datum: 2003-12-08 07:37:53
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54164
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Datum: 2003-12-08 07:37:43
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54163
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Datum: 2003-12-08 07:37:36
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54162
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Datum: 2003-12-08 07:37:27
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54161
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Datum: 2003-12-08 07:36:04
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54160
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Datum: 2003-12-08 07:35:53
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54159
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Datum: 2003-12-08 07:35:40
Mr Clean (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54158
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Datum: 2003-12-07 21:11:08
¥ (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54157
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Datum: 2003-12-07 21:32:51
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
wird bald nachgereicht
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54156
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Datum: 2003-12-07 12:11:57
? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54155
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Datum: 2003-12-07 11:17:54
Kunst am Sonntagmittag (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54154
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Datum: 2003-12-07 10:55:41
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54153
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Datum: 2003-12-07 08:10:28
Kunst am Sonntag (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54152
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Datum: 2003-12-06 21:46:29
More Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Santas Break RecordMore than 3,500 Santa Clauses gather in Taipei on December 6, 2003, to break the record for the largest meeting of Santas in the world. An official from the Guinness Book of Records said the 3,618 Santas in Taipei broke the previous record set on December 7, 2002, when 2,685 costumed Santas paraded down the streets of Bralanda, Sweden. (The Hindustan Times, December 7, 2003)
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54151
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Datum: 2003-12-06 21:30:50
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Fruit flies grow senile too: Japanese researcher Agence France-Presse
Tokyo, December 5
Fruit flies grow senile as they age, just as humans do, according to Japanese-led research.
It is the first time in the world that senility has been confirmed in any creature other than mammals, Minoru Saitoe, chief scientist at the Tokyo Metropolitan Institute for Neuroscience, said on Friday.
"The memory of drosophilas (scientific name for flies) deteriorates as they get older," he said, with one specific amnesiac gene affecting the middle-term memory, which vanishes in seven to eight hours.
Fruit flies have a short life of about 40 days, and they get senile roughly at day 20, equivalent to 40 years in human terms, he said.
Saitoe found that older fruit flies were more inclined to forget to avoid a specially scented chamber where they had been subjected to mild electric shocks than younger ones.
Saitoe said he had also found one specific gene impaired middle-term memory, causing senile dementia.
The finding "will enable us to target the amnesiac gene in mice for finding a major step towards improving the treatment of age-related memory impairment (in humans)", he said.
Short-lived flies are suitable for gene study as researchers are able to see the consequences of destroying a gene over a short period of time, while it would take two-to-three years to see the results in mice, he said.
"Besides, we do not need much space to keep flies," he added. (The Hindustan Times, Friday, December 05, 2003)
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54150
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Datum: 2003-12-06 21:02:28
kapitalismus ist schön (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54149
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Datum: 2003-12-06 20:43:13
Hello Kitty (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54148
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Datum: 2003-12-06 17:10:31
Die Russen haben auch Hitlers Katze! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
 Schöne Seite. Danke, kinka!
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54147
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Datum: 2003-12-06 15:58:10
kinka|katzenkontent (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54146
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Datum: 2003-12-06 15:57:52
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ich werde nichts löschen (ausserdem müsste dann ja eher noch der Mac'sche Beitrag, der ja ohne Bild ist und denn man nach seinen eigenen Worten vergessen darf, weg). Denn wie gesagt, so schlimm ist es nicht und die Flaschenöffner-Replik gefällt mir sehr gut. Den Gustloff-Beitrag kann ja Quodlibet noch bearbeiten, wenn er will.
Übrgens, bevor das ganze Durcheinander diesen Strang heimsuchte, habe ich mal mit dem Gedanken gespielt, dort ein Zugunglück zu posten; in die nähere Auswahl kam dabei auch dieser unglückselige Zug auf der Brücke am Tay! Wenn das kein seltsamer Zufall ist
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54145
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Datum: 2003-12-06 15:42:58
psyrrrr (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Dann von mir auch mein Empfehlungen und beste Wünsche für den terf
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54144
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Datum: 2003-12-06 15:25:54
schickelhube (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ja loeschen sie ihre beitraege, gerade der gustloff text, abgesehen von der voelligen irrelevanz und deplaziertheit der lyrischen beitraege, ist ja wirklich sehr sehr uebel, haben sie den sich ueberhaupt mal genau durchgelesen? ich zieh nur mal kurz zwei zitate raus ( und in der hoffnung das geloescht wird, sag ich jetzt hier nichts weiter und auch nicht im forum um halt die loeschung nicht zu blokieren)
ach nein, ich lasse es lieber.
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54143
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Datum: 2003-12-06 15:12:41
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
huch? was lese ich da - terf hat heute auch geburtstag? jetzt denken die wessis bestimmt wieder, daß die kommunisten einen einheitsgeburtstag festgelegt haben...
herzlichen glückwunsch!
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54142
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Datum: 2003-12-06 15:05:08
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
bitte! ich habe ihnen meine identität sogar per pm bestätigt.
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54141
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Datum: 2003-12-06 15:01:59
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
haha, dieser Iggy! Wo Sie doch so stolz auf Ihren Flaschenöffner waren. Ich bin natürlich und wie immer gegen das Löschen dieser (sowie überhaupt irgendwelcher) Beiträge. Sooo schlimm ist das ganze nun doch auch wieder nicht.
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54140
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Datum: 2003-12-06 14:45:49
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Da müsste Ihnen Herr hessen schon helfen. Man kann - mein ich - nur den letzten Beitrag löschen.
Ich hätte nichts dagegen; dann könne mein Flaschenöffner auch wieder weg.
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54139
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Datum: 2003-12-06 14:56:00
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
danke, bitte zürnen Sie nicht weiter...
Zu Gustloff gibt es recht wenig zu sagen:
Gustloff-Werke
Rüstungsbetriebe nahe dem KZ Buchenwald gelegen, in dem Häftlinge zur Zwangsarbeit eingesetzt waren. Benannt zur Erinnerung an Wilhelm Gustloff (1895-1936), Landesgruppenleiter der Auslandsorganisation der NSDAP in der Schweiz. Gustloff, der aus gesundheitlichen Gründen seit 1917 in Davos lebte, wurde 1936 von David Frankfurter aus politischen Gründen erschossen. Gustloff wurde als "Blutzeuge" unter Teilnahme Hitlers mit großem Staatsbegräbnis in seiner Geburtsstadt Schwerin in Mecklenburg beigesetzt.
Der saubere Schnauzbarträger hat dies alles mehr oder weniger zum Sujet der Novelle "Im Krebsgang" erhoben.
Interessanter finde ich da z. B. daß der Berliner Stadtbezirk Friedrichshain von den Nationalsozialisten in Horst Wessel unbenannt wurde.
Ich bin übrigens drauf und dran, meine "Schiffs"-Beiträge zu löschen, würde ihnen dadurch Satisfaktion widerfahren, Iggy?.
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54138
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Datum: 2003-12-06 14:21:42
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ach, Geburtstag hat der "feine" Herr Quodlibet.
Dann will ich natürlich nicht so sein: Happy & Prost!
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54137
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Datum: 2003-12-06 14:07:01
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ahh, mit welcher Leidenschaft Iggy seinen Strang verteidigt, wie eine wilde Löwenmutter ihre Jungen! Schön. Und Recht hat er. Trotzdem natürlich Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Quodlibet. Vielleicht finden Sie etwas Interessantes über diesen Gauleiter Gustloff heraus und retten so noch Ihren Beitrag, dann könnten wir morgen am 2. Adventssonntag eine schöne Versöhnung feiern
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54136
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Datum: 2003-12-06 12:14:21
Ein Fall für die Entenpolizei? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54135
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Datum: 2003-12-06 12:10:35
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich wüßte nicht worauf.
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54134
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Datum: 2003-12-06 12:00:40
Flaschenöffner (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
danke, Iggy , stoßen sie mit mir an:
 Ich mache doch nur Spaß, und immerhin habe ich zu "meiner" Ballade noch eine schöne Radierung gefunden.
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54133
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Datum: 2003-12-06 11:52:01
Iggy (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Aha! Herr Quodlibet, Sie wollten also darauf hinweisen, dass der Strang unnötig sei, weil es schon eine Seite darüber gäbe, und gedachten ihm einen Sinn zu geben, indem Sie ein Fontane Gedicht posteten (das im übrigen wohl jedem aus dem Deutschunterricht noch erinnerlich sein dürfte).
Nur zwei der fünf vorgestellten Schiffe stehen auf der Britannic Seite. (Das von Herrn Ästhetisierungstrend wohl auch nicht)
Zumindest mir geht es um weitere interessante Zusammenhänge (Dillinger, die echte Princess Alice, etc.). Wenn man verschiedene Quelle recherchiert, wird man fast immer Sub-Geschichten finden, die beim Selektieren besonders zu beachten sind. Anschließend wird das gesammelte Material zu einer Komposition zusammengefügt und den eigenen Fähigkeiten und dem Publikationsort entsprechend formuliert. Und weil Visualisierung im Internet eine Kleinigkeit ist, kann man den Text auch noch illustrieren (besonders gekonnt ist es natürlich, die Visualisierung schon in der Komposition zu berücksichtigen).
Copy&paste ist dazu keine Alternative.
Wer einen Strang mit drei Postings eröffnet, die ihn jeweils ungefähr eine Stunde gekostet haben, der ist beim Auftauchen zweier konsekutive gepasteter Fontane Gedichte berechtigt, auch mal sarkastisch zu werden.
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54132
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Datum: 2003-12-06 10:55:43
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54131
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Datum: 2003-12-06 10:32:47
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
danke, Robert, stoßen sie mit mir an:
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54130
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Datum: 2003-12-06 09:59:08
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Vor allem aber: herzlichen Glückwunsch, Quod!
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54129
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Datum: 2003-12-06 09:48:48
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
da ich gerade die mails abrufe,( obwohl wochenende ist) eine replik an hessen; ach was- das mit den schiffen ist der hochgelobte Quodlibetsche® humor; ich wollte subtil andeuten,das es dafür schon eine eigene webseite gibt,ungeachtet, daß ich hier im gästebuch gern über unglücke jeglicher art und datums informiert werde. iggy ist mir aber böse über den mund gefahren, als ich mit fontane (den ich verehre) die sache etwas aufzupeppen (sie verzeihen den modernismus) versuchte.
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54128
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Datum: 2003-12-06 08:20:50
Süß (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54127
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Datum: 2003-12-06 01:37:07
bob/ dritte dekade (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
oh, stimmt die aktuelle channel- message, terf hat heute seinen nikolaus ? falls ja gratuliere ich mal herzlich ( und falls nein dann eben nicht ), was ist das dann eigentlich, schütze ? quatsch, steinbock !
schützen und steinböcke, jungfrauen und waagen ( osä ) sollen ja ganz verträglich und freundlich und herzensgut und ausgeglichen sein, aber wir skorpione ( ende november ) glauben ja gar nicht an den ganzen astroscheiss, ha.
so oder so, ein dickes prost auf terf, und dass er noch viel mehr älter werde !
- bleibt jetzt bis ca mitte jänner im bett -
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54126
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Datum: 2003-12-05 20:12:18
Breaking News! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Drei Frauen gegen das Kopftuch
Die muslimischen Abgeordneten sprechen von politischer Indoktrination
Marlies Emmerich
Die drei einzigen muslimischen Parlamentarierinnen im Abgeordnetenhaus wollen ein striktes Kopftuchverbot im Staatsdienst. "Das Kopftuch dient der Geschlechtertrennung", sagte Evrim Baba von der PDS am Freitag. Die beiden SPD-Frauen Dilek Kolat und Ülker Radziwill unterstützten die PDS-Politikerin: Islamische Organisationen missbrauchten das Kopftuch als politisches Symbol. Baba sprach sich sogar dafür aus, alle religiösen Symbole im Staatsdienst zu verbieten. Die Parlamentarierin setzte darauf, dass die rot-rote Koalition einen Kompromiss in dieser Frage finden wird.
Die türkischstämmigen Politikerinnen stellten sich mit ihrer Position an die Seite von Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Die PDS hatte bisher ein von Körting angestrebtes gesetzliches Kopftuchverbot bisher abgelehnt. Der Senator hatte daraufhin seinen geplanten Gesetzentwurf auf das kommende Frühjahr verschoben. Laut Evrim Baba gibt es in der PDS inzwischen Zuspruch für ihre Meinung - offensichtlich aber nur von den Frauen. Am nächsten Dienstag will die PDS-Fraktion erneut über das Thema diskutieren.
Scharfe Angriffe richteten die drei Politikerinnen gegen die Bundesintegrationsbeauftragte, Marieluise Beck, die frühere Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John und Ex-Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth. Deren gemeinsamer Aufruf zur Toleranz und gegen ein Kopftuchverbot sei "blauäugig, naiv und oberflächlich." Fundamentalistische Kräfte des Islam würden in Wahrheit die Diskussion für ihre Propaganda nutzen und indoktrinieren. Baba verwies auf den Koran, wonach Frauen nur ihre Scham bedecken müssten. Von Verschleierung sei nicht die Rede. Kopftuchbefürworter würden bewusst die Unterordnung der Frau unter den Mann verlangen. Schon heute beobachten die drei Politikerinnen mit Sorge Mädchen, die unter Druck von Angehörigen zum Kopftuchtragen gezwungen würden. "Wenn wir die Schulen für das Kopftuch öffnen, müssen wir bald den Schador zulassen", sagte Radziwill.
Berlins Ex-Ausländerbeauftragte Barbara John wies die Kritik gegeüber der Berliner Zeitung als "unverantwortlich" zurück. Die ganze Debatte um das Kopftuch trage nur dazu bei, Muslime pauschal zu diffamieren: "Es trifft einfach alle." Medienberichte, wonach John vor der Spitze ihrer eigenen Partei, der CDU, ihre Antikopftuch-Haltung verteidigen solle, wies sie zurück. "Mich hat keiner eingeladen", sagte John. Die frühere Ausländerbeauftragte sitzt im Beirat des Landesvorstandes. John wird - wie gewohnt - an der regulären Vorstandssitzung nächsten Freitag teilnehmen. (Berliner Zeitung, Samstag, 6. Dezember 2003)
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54125
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Datum: 2003-12-05 20:01:33
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Dann schlafen Sie gut, mein Bester.
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54124
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Datum: 2003-12-05 19:49:45
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
nein, leider habe ich momentan keinen Content in der Hinterhand, aber in der Pipeline. Vielleicht erblickt er in den nächsten Tagen das Licht dieses GB's, vielleicht aber auch nicht. Jetzt muss ich schlafen gehen. Gute Nacht
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54123
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Datum: 2003-12-05 19:42:32
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Und selber, hessen?
Hätten Sie vielleicht auch selber mal wieder welchen zu bieten?
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54122
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Datum: 2003-12-05 19:31:29
Das klingt nach Unterhaltung! (
keine Email /
http://www.physik.hu-berlin.de/~frigga/) schrieb:
Vorlesungsmarathon
Drei Tage Physik
Vorlesungen nonstop!
Beginn: Mo (01.12. 2003) 12 Uhr
Ende: Do (04. 12.2003) 12 Uhr
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54121
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Datum: 2003-12-05 19:07:06
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Iggy, falls Sie noch Content in der Hinterhand haben, dann posten Sie ihn jetzt. Die Gelegenheit ist günstig
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54120
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Datum: 2003-12-05 19:14:22
Berge explodieren (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Schuld hat der Präsident
Es geht voran!
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54119
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Datum: 2003-12-05 17:35:03
Ein Tag vorbei (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es geht voran.
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54118
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Datum: 2003-12-05 17:02:45
Ödipus (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ja Herr Freud
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54117
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Datum: 2003-12-05 17:02:24
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
so, Sie hatten genug Zeit, um sich mit Sachthemen zu beschäftigen, die Resultate posten Sie jetzt bitte ins GB
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54116
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Datum: 2003-12-05 16:18:31
Sigmund Freud (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das bedeutet - meine ganze Lehre ist falsch?
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54115
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Datum: 2003-12-05 14:48:47
Matthias Bröckers (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ödipus hat seinen Vater gar nicht umgebracht.
Das war die CIA.
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54114
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Datum: 2003-12-05 14:45:25
Psychologische GB - Beratung (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
* Sie erwähnten gerade Ödipus, hessen. Ist das ein Motiv, das Sie ganz besonders beschäftigt? Denken Sie häufiger daran, Ihren Vater umzubringen? *
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54113
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Datum: 2003-12-05 14:34:06
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
so, wenden Sie sich jetzt bitte alle wieder Sachthemen zu, bevor der "Psychologe" hier gleich noch Ödipus oder ähnlichem ankommt
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54112
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Datum: 2003-12-05 14:31:19
Psychologische GB - Beratung (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
* merken Sie nicht, wie sehr er sich um Ihre Gunst bemüht, hessen? *
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54111
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Datum: 2003-12-05 14:15:08
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
was heisst hier "wieder", Herr Mugabe? Ich dachte, das Thema hätten wir längst erledigt. Ich trage Ihnen nichts nach, es ist mir bloss aufgefallen, dass Sie Müller seinen Sieg gelassen haben, mehr nicht.
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54110
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Datum: 2003-12-05 14:11:41
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das heißt: Wir sind wieder Freunde?
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54109
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Datum: 2003-12-05 14:02:19
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
nein
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54108
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Datum: 2003-12-05 13:41:22
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Kann es sein, daß Sie ein wenig nachtragend sind, hessen?
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54107
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Datum: 2003-12-05 13:36:16
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
typisch, dieser Herr Mugabe, dem Müller lässt er seinen Hunderter, aber wenn ich gewonnen hätte, dann wäre ich sicher schon runtergeschubst worden. Trotzdem natürlich Glückwünsche an den "Herr" Müller
und sogar Kinka hat den Trick nicht "abegspeichert", welch eine tragische Koinzidenz
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54106
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Datum: 2003-12-05 13:25:24
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Grade hatte ich es aufgegeben und mich kurz anderen Dingen zugewandt. Ein verhängnisvoller Fehler!
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54105
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Datum: 2003-12-05 13:23:04
Müller (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Danke, Herr Mugabe. Und das per Modem...
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54104
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Datum: 2003-12-05 13:21:52
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Müller!
Sieh einer an!
Meinen Glückwunsch.
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54103
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Datum: 2003-12-05 13:20:03
x (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
x
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54102
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Datum: 2003-12-05 13:20:02
x (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
x
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54101
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Datum: 2003-12-05 13:21:29
kinka (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
gratuliert x
verflucht das slowmodem (und bedauert den trick auf dem laptop nicht abgespeichert zu haben.)
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54100
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Datum: 2003-12-05 13:21:06
Müller (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Grade zum rechten Zeitpunkt gekommen.
Vielen Dank.
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54099
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Datum: 2003-12-05 13:19:42
z (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
z
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54098
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Datum: 2003-12-05 13:19:25
z (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
z
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54097
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Datum: 2003-12-05 13:19:15
Müller (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
nein
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54096
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Datum: 2003-12-05 13:19:06
rennen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ja ja ja
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54095
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Datum: 2003-12-05 13:18:28
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sollte ich ganz alleine sein?
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54094
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Datum: 2003-12-05 13:17:55
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hm.
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54093
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Datum: 2003-12-05 13:15:06
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Sie denken z.B. an ein Rennen?
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54092
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Datum: 2003-12-05 13:14:22
Es gibt Wichtigeres (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54091
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Datum: 2003-12-05 13:02:55
Hohmann-Zusatz (zur Auflockerung) (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Bitte an den passenden Stellen einsetzen: Tätaa, Tätaa, Tätaa!
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54090
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Datum: 2003-12-05 12:57:25
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Da sehen Sie, was Sie angerichtet haben, Hohmann!
Die Leute verlassen unter Protest das Gästebuch!
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54089
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Datum: 2003-12-05 12:26:40
Betretenes Schweigen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
* macht sich im GB breit *
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54088
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Datum: 2003-12-05 11:13:41
Hohmann (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ansprache von MdB Martin Hohmann zum Nationalfeiertag, 3. Oktober 2003
Anrede
Wir wollen uns über das Thema "Gerechtigkeit für Deutschland", über unser Volk und seine etwas schwierige Beziehung zu sich selbst einige Gedanken machen. Wir halten uns nicht zu lange mit vordergründigen Erscheinungen auf. Aber es ist halt schon merkwürdig, und viele Deutsche nehmen daran Anstoß, daß ein verurteilter türkischer Mordanstifter nach Verbüßung seiner Haftstrafe nicht in sein türkisches Heimatland ausgewiesen werden kann. Ein deutsches Gericht legt deutsche Gesetze so aus, daß der sogenannte Kalif von Köln sich nicht zur Rückreise in die Türkei, sondern zum weiteren Bezug deutscher Sozialhilfe gezwungen sieht.
Da deckt eine große Boulevard-Zeitung den Fall des Miami-Rolf auf. Dieser mittellose deutsche Rentner erhielt vom Landessozialamt Niedersachsen den Lebensunterhalt, die Miete nebst Kosten für eine Putzfrau, zusammen 1.425,- Euro monatlich ins warme Florida überwiesen. Das ist derzeit noch ganz legal, denn nach § 119 Bundessozialhilfegesetz können deutsche Staatsbürger auch im Ausland Sozialhilfe erhalten, wenn schwerwiegende Umstände einer Rückkehr entgegenstehen. In einem psychiatrischen Gutachten war festgestellt worden, Rolf J. sei in seinem "gewohnten Umfeld" in Florida besser aufgehoben. Er kann dort von seinen amerikanischen Freunden eher "aufgefangen" werden.
Vor kurzem wurde eine Hessische Kreisverwaltung dazu verdonnert, einem 54jährigen Sozialhilfeempfänger das Potenzmittel "Viagra" nicht grundsätzlich zu verweigern. Vor dem Hintergrund der beiden letztgenannten Fälle schreibt die Zeitung "Das freie Wort" aus Suhl: "Viagra aus Staatsknete war gestern, aber heute gibt es die Deutschland-Allergie." Die Oldenburgische Nordwestzeitung empfiehlt: "Deutsche, laßt die Arbeit liegen, ab ins Paradies." Treffend bemerkt die "Deister- und Weserzeitung": "Wut und Entsetzen kocht da hoch."
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54087
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Datum: 2003-12-05 11:12:36
H (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Viele von Ihnen kennen ähnliche Beispiele, in denen der gewährende deutsche Sozialstaat oder der viele Rechtswege eröffnende Rechtsstaat gnadenlos ausgenutzt werden. Dabei hat der einzelne, den man früher Schmarotzer genannt hätte, in der Regel kein schlechtes Gewissen. Wohlmeinende Sozialpolitiker aller Couleur haben das individuelle Anspruchsdenken kräftig gestärkt, man kann sogar sagen verselbständigt. Dabei ist ganz aus dem Blick geraten, daß all diese Sozialhilfe-Euros vorher von anderen hart erarbeitet oder per Staatskredit der jungen Generation aufgebürdet werden müssen. Bei der Abwägung von Rechten und Pflichten wurden die Rechte des Einzelnen groß heraus-, die Pflichten des Einzelnen aber hintangestellt. Wie viele Menschen in Deutschland klopfen ihre Pläne und Taten auch darauf ab, ob sie nicht nur eigennützig, sondern auch gemeinschaftsnützig sind sie der Gemeinschaft nützen, ob sie unser Land voranbringen?
Das Wir-Denken, die Gemeinschaftsbezogenheit, müssen aber zweifellos gestärkt werden. Bitter für uns, daß diese schwierige Übung ausgerechnet in einer Zeit wirtschaftlicher Stagnation von uns verlangt wird. Die Zahl der bereits erfolgten Einschränkungen ist nicht gering, die Zahl der künftigen – dazu muß man kein Prophet sein – wird noch größer sein. Die große Mehrheit der Bevölkerung verschließt sich einem Sparkurs nicht. Allerdings wird eines verlangt: Gerecht muß es zugehen. Wenn erfolglose Manager sich Abfindungen in zweistelligem Millionenbereich auszahlen lassen, fehlt nicht nur dem unverschuldet Arbeitslosen dafür jegliches Verständnis. Nun könnte man diese horrenden Abfindungen noch als Auswüchse des sogenannten kapitalistischen Systems bewerten und mit der gleichen Praxis in den Vereinigten Staaten entschuldigen. Aber besonders auch im Verhältnis zum eigenen Staat erahnen viele Deutsche Gerechtigkeitslücken. Sie haben das Gefühl, als normaler Deutscher schlechter behandelt zu werden als andere. Wer seine staatsbürgerlichen Pflichten erfüllt, fleißig arbeitet und Kinder großzieht, kann dafür in Deutschland kein Lob erwarten, im Gegenteil, er fühlt sich eher als der Dumme. Bei ihm nämlich kann der chronisch klamme Staat seine leeren Kassen auffüllen.
Leider, meine Damen und Herren, kann ich den Verdacht, daß man als Deutscher in Deutschland keine Vorzugsbehandlung zu genießt, nicht entkräften. Im Gegenteil. Ich habe drei Anfragen an die Bundesregierung gestellt:
Ist die Bundesregierung angesichts der Wirtschaftsentwicklung und des Rückgangs der Staatseinnahmen bereit, ihre Zahlungen an die Europäische Union zu verringern? Die Antwort war: Die deutsche Verpflichtung gegenüber der Europäischen Union wird ohne Abstriche eingehalten.
Ist die Bundesregierung bereit, sich auch für deutsche Zwangsarbeiter einzusetzen, nachdem für ausländische und jüdische Zwangsarbeiter 10 Milliarden DM zur Verfügung gestellt worden sind? Die Antwort war: Man könne die beiden Fälle nicht vergleichen. Die Bundesregierung wird sich gegenüber Rußland, Polen und der Tschechischen Republik auch nicht für eine symbolische Entschädigung und ein Zeichen der Genugtuung für die deutschen Zwangsarbeiter einsetzen.
Ist die Bundesregierung angesichts der Wirtschaftsentwicklung und des Rückgangs der Steuereinnahmen bereit, ihre Entschädigungszahlungen nach dem Bundesentschädigungsgesetz (also an – vor allem jüdische – Opfer des Nationalsozialismus) der gesunkenen Leistungsfähigkeit des deutschen Staates anzupassen? Die Antwort war: Nein, der Respekt vor dem damaligen Leiden dieser Menschen gebiete, das Entschädigungsniveau uneingeschränkt aufrechtzuerhalten.
Mich haben diese Antworten nachdenklich gemacht und sie bestätigen die in unserem Land weitverbreitete Anschauung: Erst kommen die anderen, dann wir. Überspitzt gesagt: Hauptsache, die deutschen Zahlungen gehen auf Auslandskonten pünktlich und ungeschmälert ein. Dafür müssen die Deutschen den Gürtel halt noch ein wenig enger schnallen.
Offengestanden, ich würde mir einen Konsens wünschen, wie er in vielen anderen Ländern der Welt besteht. Dort lautet dieser Konsens: Der eigene Staat muß in erster Linie für die eigenen Staatsbürger da sein. Wenn schon eine Bevorzugung der Deutschen als nicht möglich oder nicht opportun erscheint, dann erbitte ich wenigstens Gleichbehandlung von Ausländern und Deutschen.
Fragt man nach den Ursachen dieser Schieflage, so werden viele antworten: Das liegt an der deutschen Geschichte.
Meine Damen und Herren, kein Kundiger und Denkender kann ernsthaft den Versuch unternehmen, deutsche Geschichte weißzuwaschen oder vergessen zu machen. Nein. Wir alle kennen die verheerenden und einzigartigen Untaten, die auf Hitlers Geheiß begangen wurden. Hitler, als Vollstrecker des Bösen, und mit ihm die Deutschen schlechthin, sind gleichsam zum Negativsymbol des letzten Jahrhunderts geworden. Man spricht von einer "Vergangenheit, die nicht vergehen will". Man räumt dem Phänomen Hitler auch heute noch in öffentlichen Darstellungen eine ungewöhnlich hohe Präsenz ein. Tausende von eher minderwertigen Filmen sorgen vor allem im angelsächsischen Ausland dafür, das Klischee vom dümmlichen, brutalen und verbrecherischen deutschen Soldaten wachzuhalten und zu erneuern.
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54086
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Datum: 2003-12-05 11:12:03
H (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wird hingegen darauf hingewiesen, auch Deutsche seien im letzten Jahrhundert im großen Stil Opfer fremder Gewalt geworden, so gilt das schon als Tabubruch. Die Diskussion um das Zentrum gegen Vertreibungen belegt dies eindrucksvoll. Da wird dann gleich die Gefahr des Aufrechnens beschworen. Auf die Verursachung des Zweiten Weltkrieges durch das Hitlerregime wird verwiesen. In einem Interview hat unlängst Hans-Olaf Henkel, der Vizepräsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie das Faktum und die Folgen dieser negativen Vergangenheitsbezogenheit auf den Punkt gebracht. Er sagte: " Unsere Erbsünde lähmt das Land." (HÖR ZU 21/2003, Seite 16 ff).
Immer wieder erfahren wir, wie stark die 12 Jahre der NS-Vergangenheit bis in unsere Tage wirksam sind. Fast möchte man sagen, je länger die Nazidiktatur zurückliegt, desto wirkmächtiger wird der Hitlersche Ungeist. Das Häufchen seiner Adepten am rechtsextremen Rand der politischen Szene ist nicht zu verharmlosen. Die abstoßende Aggressivität ihrer öffentlichen Auftritte sorgt aber in der Regel für begrenzte Anhängerschaft im heutigen demokratischen Deutschland. An der Wahlurne erteilen die deutschen Wähler diesen Dumpfbacken jeweils eine klarere Abfuhr, als das in vergleichbaren Nachbarländern geschieht. So gesehen ist das Scheitern des NPD-Verbotes von Vorteil, weil nicht das Verfassungsgericht, sondern der deutsche Souverän, das Wahlvolk sein Urteil über den braunen Abhub spricht.
Dieser aktuell zu beobachtende, tagespolitisch aktive Teil des braunen Erbes gehört zu den unangenehmen, aber wohl unumgänglichen Erscheinungen einer parlamentarischen Demokratie. Der Narrensaum am rechten und linken Rand des politischen Spektrums muß politisch und, wo Strafgesetze verletzt werden, mit justiziellen Mitteln bekämpft werden. Im erfolgreichen Kampf gegen gewaltsame Extremisten haben sich unsere Staatsschutzorgane bewährt und in Krisen, wie den blutigen RAF-Terrorismus der 70er Jahre, unser Vertrauen erworben.
Nicht die braunen Horden, die sich unter den Symbolen des Guten sammeln, machen tiefe Sorgen. Schwere Sorgen macht eine allgegenwärtige Mutzerstörung im nationalen Selbstbewußtsein, die durch Hitlers Nachwirkungen ausgelöst wurde. Das durch ihn veranlaßte Verbrechen der industrialisierten Vernichtung von Menschen, besonders der europäischen Juden, lastet auf der deutschen Geschichte. Die Schuld von Vorfahren an diesem Menschheitsverbrechen hat fast zu einer neuen Selbstdefinition der Deutschen geführt. Trotz der allseitigen Beteuerungen, daß es Kollektivschuld nicht gebe, trotz nuancierter Wortneuschöpfungen wie "Kollektivverantwortung" oder "Kollektivscham": Im Kern bleibt der Vorwurf: die Deutschen sind das "Tätervolk".
Jede andere Nation neigt eher dazu, die dunklen Seiten ihrer Geschichte in ein günstigeres Licht zu rücken. Vor beschämenden Ereignissen werden Sichtschutzblenden aufgestellt. Bei den anderen wird umgedeutet. Paradebeispiel für Umdeutung ist die Darstellung der französischen Revolution. Da ist das große Massaker in Paris und den Provinzen, besonders in der Vendee. Da ist die anschließende Machtübernahme durch einen Alleinherrscher, dessen Eroberungskriegszüge millionenfachen Tod über Europa brachten. Die Mehrheit französischer und außerfranzösischer Stimmen beschreiben dennoch die Revolution mit ihrem Terror als emanzipatorischen Akt und Napoleon als milden, aufgeklärten Vater des modernen Europa.
Solche gnädige Neubetrachtung oder Umdeutung wird den Deutschen nicht gestattet. Das verhindert die zur Zeit in Deutschland dominierende politische Klasse und Wissenschaft mit allen Kräften. Sie tun "fast neurotisch auf der deutschen Schuld beharren", wie Joachim Gauck es am 1.10. 2003 ausgedrückt hat.
Mit geradezu neurotischem Eifer durchforschen immer neue Generationen deutscher Wissenschaftler auch noch die winzigsten Verästelungen der NS-Zeit.
Es verwundert, daß noch keiner den Verzicht auf Messer und Gabel vorgeschlagen hat, wo doch bekanntermaßen diese Instrumente der leiblichen Kräftigung der damaligen Täter dienten. Die Deutschen als Tätervolk. Das ist ein Bild mit großer, international wirksamer Prägekraft geworden. Der Rest der Welt hat sich hingegen in der Rolle der Unschuldslämmer – jedenfalls der relativen Unschuldslämmer – bestens eingerichtet. Wer diese klare Rollenverteilung – hier die Deutschen als größte Schuldigen aller Zeiten, dort die moralischen überlegenen Nationen – nicht anstandslos akzeptiert, wird Schwierigkeiten erhalten. Schwierigkeiten gerade von denen, die als 68er das "Hinterfragen, das Kritisieren und das Entlarven" mit großem persönlichen Erfolg zu ihrer Hauptbeschäftigung gemacht haben. Einige von den Entlarvern hat es bekanntermaßen bis in höchste Staatsämter getragen.
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54085
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Datum: 2003-12-05 11:11:28
H (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
um jedem Mißverständnis auszuweichen: Mit Ihnen gemeinsam bin ich für Klarheit und Wahrheit. Es soll, darf nicht verschwiegen und beschönigt werden. "Hehle nimmer mit der Wahrheit, bringt sie Leid, nicht bringt sie Reue", sagt der Dichter. Ja, das Unangenehme, das Unglaubliche, das Beschämende an der Wahrheit, das gilt es auszuhalten. Wir Deutschen haben es ausgehalten, wir halten es seit Jahrzehnten aus. Aber bei vielen kommt die Frage auf, ob das Übermaß der Wahrheiten über die verbrecherischen und verhängnisvollen 12 Jahre der NS-Diktatur nicht
a) instrumentalisiert wird und
b) entgegen der volkspädagogischen Erwartung in eine innere Abwehrhaltung umschlagen könnte.
Immer und immer wieder die gleiche schlimme Wahrheit: Das kann, das muß geradezu psychische Schäden bewirken, wie wir aus der Resozialisierungspsychologie wissen.
Schlimm ist es besonders, wenn ein U.S.-amerikanischer Junior-Professor (Daniel Jonah Goldhagen) als Ergebnis seiner Aufklärungsarbeit unser ganzes Volk als "Mörder von Geburt an" bezeichnet. Diese ebenso schrille wie falsche These hat ihm jedoch - besonders in Deutschland - Medienaufmerksamkeit und Autorenhonorar gesichert. Andere Nationen würden ihn mit kalter Verachtung links liegen lassen.
In der Tat lehnen sich gerade jüngere Menschen dagegen auf, für Verfehlungen von Großvätern und Urgroßvätern in Anspruch genommen und mit dem Verdikt "Angehöriger des Tätervolks" belegt zu werden.
Ganz zweifellos steht fest: Das deutsche Volk hat nach den Verbrechen der Hitlerzeit sich in einer einzigartigen, schonungslosen Weise mit diesen beschäftigt, um Vergebung gebeten und im Rahmen des Möglichen eine milliardenschwere Wiedergutmachung geleistet, vor allem gegenüber den Juden. Auf die Verträge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel unter den Führungspersönlichkeiten Adenauer und Ben Gurion darf ich verweisen. Zu der damals vereinbarten Wiedergutmachung bekennt sich die Mehrheit der Deutschen ganz ausdrücklich, wobei Leid und Tod in unermeßlichem Maß nicht ungeschehen gemacht werden kann.
Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden?
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54084
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Datum: 2003-12-05 11:09:34
H (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Meine Damen und Herren,
es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel "The International Jew" herausgegeben hat. Dieses Buch hat in den USA eine Auflage von 500.000 Exemplaren erlebt. Es wurde ein Weltbestseller und in 16 Sprachen übersetzt. Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". Dabei bezog er sich auf Rußland, Deutschland und Ungarn. Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck.
Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom "jüdischen Bolschewismus" ähneln? Hören wir, was der Jude Felix Teilhaber 1919 sagt: "Der Sozialismus ist eine jüdische Idee … Jahrtausende predigten unsere Weisen den Sozialismus." Damit wird auch ausgedrückt, daß an der Wiege des Kommunismus und Sozialismus jüdische Denker standen. So stammt Karl Marx über beide Eltern von Rabbinern ab. Sein Porträt hing im Wohnzimmer einer jüdischen Frauenforscherin, die im übrigen bekennt: "Ich bin damit groß geworden, daß ein jüdischer Mensch sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt, progressiv und sozialistisch ist. Sozialismus war unsere Religion." Immer wieder klingen in den Schriften dieser frühen kommunistischen Zeit quasi religiöse Züge an. Viele der für den Bolschewismus engagierten Juden fühlten sich sozusagen als "gläubige Soldaten der Weltrevolution". So erwartete Kurt Eisner bereits 1908, die "Religion des Sozialismus" werde die "Verzweiflung des Jammertals" und die "Hoffnungslosigkeit des irdischen Geschicks" überwinden. Leo Rosenberg verherrlicht das Proletariat 1917 gar als "Weltmessias".
Konkret stellt sich die Frage: Wieviel Juden waren denn nun in den revolutionären Gremien vertreten? Zum siebenköpfigen Politbüro der Bolschewiki gehörten 1917 vier Juden: Leo Trotzki, Leo Kamenjew, Grigori Sinowjew und Grigori Sokolnikow. Die Nichtjuden waren Lenin, Stalin, Bubnow. Unter den 21 Mitgliedern des revolutionären Zentralkomitees in Rußland waren 1917 6 der jüdischen Nationalität an, also 28,6 %. Der überaus hohe Anteil von Juden bei den kommunistischen Gründervätern und den revolutionären Gremien beschränkte sich keineswegs auf die Sowjetunion. Auch Ferdinand Lassalle war Jude ebenso wie Eduard Bernstein und Rosa Luxemburg. 1924 waren von sechs KP-Führern in Deutschland vier und damit zwei Drittel jüdisch. In Wien waren von 137 führenden Austro-Marxisten 81 und somit 60 % jüdisch. Von 48 Volkskommissaren in Ungarn waren 30 jüdisch gewesen. Aber auch bei der revolutionären sowjetischen Geheimpolizei, der Tscheka, waren die jüdischen Anteile außergewöhnlich hoch. Während der jüdische Bevölkerungsanteil 1934 in der Sowjetunion bei etwa 2 % lag, machten die jüdischen Tscheka-Führer immerhin 39 % aus. Jüdisch galt, das sei erläuternd gesagt, in der Sowjetunion als eigene Nationalität. Damit war er höher als der russische Anteil bei der Tscheka mit 36 %. In der Ukraine waren sogar 75 % der Tschekisten Juden.
Diese Feststellung leitet zu einem Kapitel über, das zur damaligen Zeit für ungeheure Empörung gesorgt hat. Der Mord am russischen Zaren und seiner Familie wurde von dem Juden Jakob Swerdlow angeordnet und von dem Juden Chaimowitz Jurowski am Zaren Nikolaus II. eigenhändig vollzogen. Weiter stellt sich die Frage, ob Juden in der kommunistischen Bewegung eher Mitläufer oder Leitungsfunktion hatten. Letzteres trifft zu. Leo Trotzki in der UdSSR, Bela Kun in Ungarn.
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54083
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Datum: 2003-12-05 11:08:58
H (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Nicht zu vergessen die Münchner Räterepublik: Kurt Eisner, Eugen Leviné, Tobias Achselrod und andere Juden waren hier als unbestrittene Führungspersönlichkeiten tätig. Ein großes Aufsehen erregte damals das Eindringen bewaffneter Rotgardisten in die Münchner Nuntiatur des späteren Pacelli-Papstes. Er wurde von den Revolutionären mit einer auf die Brust gehaltenen Pistole bedroht. Auch die Ende April 1919 von Rotgardisten durchgeführte Erschießung von sieben Mitgliedern der "Thule-Gesellschaft", die in enger Verbindung zur späteren NSDAP stand, zeigt die Entschlossenheit des revolutionären Prozesses. Diese Geiselerschießung, der die Londoner Times am 5. Mai 1919 eine Schlagzeile gewidmet hatte, gab einem "giftigen Antisemitismus Nahrung und erzeugte lange nachwirkende Rachegelüste".
Weiter könnte nach dem revolutionären Eifer und der Entschlossenheit der jüdischen Kommunisten gefragt werden. Nun, diese revolutionäre Elite meinte es wirklich ernst, so äußerte Franz Koritschoner von der KPÖ: "Zu lügen und zu stehlen, ja auch zu töten für eine Idee, das ist Mut, dazu gehört Größe." Grigori Sinowjew verkündete 1917: "90 von 100 Millionen Sowjet-Russen müssen mitziehen. Was den Rest angeht, so haben wir ihnen nichts zusagen. Sie müssen ausgerottet werden." (S.138). Ähnlich auch hat Moisei Wolodarski formuliert: "Die Interessen der Revolution erfordern die physische Vernichtung der Bourgeoisie." (S.138). Ganz ähnlich auch Arthur Rosenberg im Jahre 1922: "Die Sowjetmacht hat die Pflicht, ihre unversöhnlichen Feinde unschädlich zu machen." (S.163).
Zweifellos waren diese Äußerungen kommunistischer jüdischer Revolutionäre keine leeren Drohungen. Das war Ernst. Das war tödlicher Ernst. Nach einer von Churchill 1930 vorgetragenen statistischen Untersuchung eines Professors sollen den Sowjets bis 1924 folgende Menschen zum Opfer gefallen sein: 28 orthodoxe Bischöfe, 1.219 orthodoxe Geistliche, 6.000 Professoren und Lehrer, 9.000 Doktoren, 12.950 Grundbesitzer, 54.000 Offiziere, 70.000 Polizisten, 193.000 Arbeiter, 260.000 Soldaten, 355.000 Intellektuelle und Gewerbetreibende sowie 815.000 Bauern.
Ein besonders grausames Kapitel war das Niederringen jeglichen Widerstandes gegen die Zwangskollektivierung in der Ukraine. Unter maßgeblicher Beteiligung jüdischer Tschekisten fanden hier weit über 10 Millionen Menschen den Tod. Die meisten gingen an Hunger zu Grunde.
Keinesfalls darf die ausgesprochen antikirchliche und antichristliche Ausrichtung der bolschewistischen Revolution unterschlagen werden, wie es in den meisten Schulbüchern der Fall ist. Tatsächlich hat der Bolschewismus mit seinem kriegerischen Atheismus die umfassendste Christen- und Religionsverfolgung der Geschichte durchgeführt. Nach einer von russischen Behörden erstellten Statistik wurden zwischen 1917 und 1940 96.000 orthodoxe Christen, darunter Priester, Diakone, Mönche, Nonnen und andere Mitarbeiter nach ihrer Verhaftung erschossen.
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54082
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Datum: 2003-12-05 11:08:25
Hohmann (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Weder die orthodoxen Kirchen oder Klöster wurden verschont. Die Baulichkeiten wurden entweder zerstört oder für profane Zwecke genutzt. So wurden Kirchen zu Clubs, Kaufläden oder Speichern umgewandelt. Das Gold und das Silber der sakralen Schätze der orthodoxen Kirche verwendete man zur Finanzierung weltweiter revolutionärer Bewegungen.
Wie ging es den religiösen Juden selbst in der frühen Sowjetunion? Auch sie waren der Verfolgung durch die Bolschewisten ausgesetzt. An der Spitze der bolschewistischen sogenannten Gottlosen-Bewegung stand ausgerechnet Trotzki. Er leugnete damals sein Judentum, wurde aber von den Russen und weltweit als Jude wahrgenommen.
Meine Damen und Herren,
wir haben nun gesehen, wie stark und nachhaltig Juden die revolutionäre Bewegung in Rußland und mitteleuropäischen Staaten geprägt haben. Das hat auch den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson 1919 zu der Einschätzung gebracht, die bolschewistische Bewegung sei "jüdisch geführt". Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der "Täterschaft" der Juden fragen. Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als "Tätervolk" bezeichnen. Das mag erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet.
Meine Damen und Herren,
wir müssen genauer hinschauen. Die Juden, die sich dem Bolschewismus und der Revolution verschrieben hatten, hatten zuvor ihre religiösen Bindungen gekappt. Sie waren nach Herkunft und Erziehung Juden, von ihrer Weltanschauung her aber meist glühende Hasser jeglicher Religion. Ähnliches galt für die Nationalsozialisten. Die meisten von ihnen entstammten einem christlichen Elternhaus. Sie hatten aber ihre Religion abgelegt und waren zu Feinden der christlichen und der jüdischen Religion geworden. Verbindendes Element des Bolschewismus und des Nationalsozialismus war also die religionsfeindliche Ausrichtung und die Gottlosigkeit. Daher sind weder "die Deutschen", noch "die Juden" ein Tätervolk. Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts. Diese gottlosen Ideologien gaben den "Vollstreckern des Bösen" die Rechtfertigung, ja das gute Gewissen bei ihren Verbrechen. So konnten sie sich souverän über das göttliche Gebot "Du sollst nicht morden" hinwegsetzen. Ein geschichtlich bisher einmaliges millionenfaches Morden war das Ergebnis. Daher, meine Damen und Herren, plädiere ich entschieden für eine Rückbesinnung auf unsere religiösen Wurzeln und Bindungen. Nur sie werden ähnliche Katastrophen verhindern, wie sie uns Gottlose bereitet haben. Die christliche Religion ist eine Religion des Lebens. Christus hat gesagt: "Ich will, daß sie das Leben haben und daß sie es in Fülle haben" (Joh 10, 10). Damit ist nicht nur das jenseitige, sondern ganz konkret unser reales heutiges Leben und Überleben gemeint. Deswegen ist es auch so wichtig, daß wir den Gottesbezug in die europäische Verfassung aufnehmen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir haben also gesehen, daß der Vorwurf an die Deutschen schlechthin, "Tätervolk" zu sein, an der Sache vorbeigeht und unberechtigt ist. Wir sollten uns in Zukunft gemeinsam gegen diesen Vorwurf wehren. Unser Leitspruch sei: Gerechtigkeit für Deutschland, Gerechtigkeit für Deutsche.
Ich komme zum Schluß und sage: Mit Gott in eine gute Zukunft für Europa! Mit Gott in eine gute Zukunft besonders für unser deutsches Vaterland!
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54081
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Datum: 2005-01-21 11:00:02
TESTBILD (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Es folgt das 12-Uhr-Testbild
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54080
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Datum: 2003-12-05 10:54:24
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Tag.
Welches weltberühmte Bauwerk hat dieser Herr sich in den Fingernagel manikürt?
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54079
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Datum: 2003-12-05 10:46:19
Beeblebrox (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Achja, und wo ich schon mal wieder hier bin. Kann mal jemand diese vielgescholtene Hohmann-Rede hier posten, falls dies noch nicht geschehen ist. Ich bin momentan zu faul danach zu recherchieren.
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54078
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Datum: 2003-12-05 10:41:00
Beeblebrox (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wohin ist eigentlich Ryan verschwunden?
Das Forum hat ihn am 16. Juli das letzte Mal gesehen.
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54077
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Datum: 2003-12-05 09:11:47
Irredanta (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Geschenke!! wofür Geschenke??
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54076
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Datum: 2003-12-05 09:03:22
Mars (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen und gutes Gelingen bei allem was sie heute so vorhaben. Vielleicht Geschenke einkaufen?
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54075
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Datum: 2003-12-05 09:01:11
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ist aber sehr still hier
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54074
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Datum: 2003-12-05 08:42:59
Müller (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ebenfalls guten Morgen und einen Schönen Tag an alle.
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54073
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Datum: 2003-12-05 08:06:11
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ich ermächtige mich mal, das licht wieder anzumachen.
guten morgen, einen wunderbaren tag und gutes gelingen wünsche ich allen
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54072
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Datum: 2003-12-04 20:34:08
hessen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
halt, Herr Mugabe, ich hätte noch etwas anzumerken. Allerdings an die Adresse Quodlibets, alle anderen dürfen also ruhig weghören. Und zwar betreffend des Gustloff-Beitrags im Forum: einfach den Text kopiert und reingesetzt, ist das nicht etwas lieblos, Herr Q? Letztendlich ist das doch nicht mehr, als ob Sie bloss einen Link gesetzt hätten. Da sind wird doch besseres von Ihnen gewohnt.
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54071
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Datum: 2003-12-04 19:17:28
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
*lichtausknips*
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54070
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Datum: 2003-12-04 19:00:17
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Gibt es sonst noch irgendwelche Fragen?
Wenn nicht, erkläre ich das Gästebuch für heute für geschlossen.
- Machen Sie dann bitte noch das Licht aus, Ästhetisierungstrend?
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54069
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Datum: 2003-12-04 16:21:56
Im Gegensatz zu dem: Ja! (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54068
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Datum: 2003-12-04 15:43:08
lebt der noch? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:

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54067
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Datum: 2003-12-04 15:42:33
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@knazler
hat der sich davon losgesagt??
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54066
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Datum: 2003-12-04 15:41:11
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
jetzt wissen wir watum der brigadegeneral nicht mehr da ist:
Der deutsche Verteidigungsminister Struck hat den Chef einer Bundeswehr-Spezialeinheit entlassen. Dies deshalb, weil der Brigadegeneral die antisemitische Äusserung Hohmanns gelobt hatte.
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54065
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Datum: 2003-12-04 15:41:08
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
@pritt
bislang doch nur guido oder?
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54064
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Datum: 2003-12-04 15:40:24
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich fragte auch schon mal nach dem Herren Ryan, bekam aber bislang keine Antwort
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54063
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Datum: 2003-12-04 15:41:32
Carsten Fuchs (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Oh ja! Die Jäger, das waren noch Zeiten.
Schade dass der Brigadegeneral Ikonoklast nicht mehr hier ist.
P.S. Der Ryan ist auf Außendienst. Schon ne ganze Weile. Man weiß nicht, wann er wieder kommt.
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54062
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Datum: 2003-12-04 15:30:20
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
wir machen doch alle nur spaß!!
Oder wer sagt sich hier und heute von der Spaßgesellschaft los??
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54061
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Datum: 2003-12-04 15:29:45
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich werde mich bemühen.
Schönen Feierabend, Quod.
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54060
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Datum: 2003-12-04 15:26:06
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
begibt sich nach hause
viel spaß noch, robert, bitte haben sie ein auge auf das gästebuch, damit hier kein schindluder getrieben wird
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54059
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Datum: 2003-12-04 15:08:05
Knazler (
keine Email /
http://www.gebirgsjaegerkameradschaft232.de/gaestebuch/) schrieb:
Die Jäger, ja ja die Jäger
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54058
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Datum: 2003-12-04 15:06:46
gerhard janz (
gerhardja@t-online.de /
keine Homepage) schrieb:
gilt das für mich auch??
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54057
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Datum: 2003-12-04 15:04:36
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
54055 lol
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54056
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Datum: 2003-12-04 15:03:29
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
wer lesen kann ist klar im Vorteil
Autor: Henning Eichberg
Quelle: sag ich nicht
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54055
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Datum: 2003-12-04 15:03:27
Kevin (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54054
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Datum: 2003-12-04 15:01:39
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das gilt auch für Dich, pritt.
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54053
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Datum: 2003-12-04 14:59:49
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die »eiserne Lady« und der »Herz-Jesu-Marxist«
Der CDU-Parteitag und seine Folgen
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands hat auf ihrem Parteitag in Leipzig eine radikale Weichenstellung vollzogen. Bei nur vier Gegenstimmen und wenigen Enthaltungen wurde die von der Vorsitzenden Merkel eingebrachte Beschlussvorlage »Deutschland fair verändern« von den 1001 Delegierten angenommen. Das »größte und umfassendste Reformpaket, das es in der CDU-Deutschlands seit langem gegeben hat« (Merkel), zielt auf eine weitgehende Privatisierung der sozialen Sicherung und die radikale Deregulierung des Arbeitsmarktes.
Die Kernelemente sind:
Ø Privatisierung der Kranken- und Plegeversicherung durch Einführung eines Kopfprämiensystems. Für die niedrigen Einkommensgruppen ist ein bescheidener steuerfinanzierter sozialer Ausgleich vorgesehen.
Ø Niedrigere Renten und eine längere Lebensarbeitszeit sollen die Rentenversicherung »sanieren« und die Anreize für private Vorsorge erhöhen.
Ø Die Arbeitslosenversicherung wird »auf ihre Kernaufgaben zurückgeführt«. Die Leistungen der beruflichen Bildung - Trainingsmaßnahmen, Mobilitätshilfen, Eingliederungszuschüsse - werden radikal zusammengestrichen und alle Anreize zur Frühverrentung rigoros beseitigt. Die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld wird auf 12 bzw. 18 Monate beschränkt. Die Tarifautonomie soll durch die Förderung »betrieblicher Bündnisse für Arbeit« faktisch beseitigt werden.
Ergänzt werden soll diese Rosskur durch das von Friedrich Merz vorgelegte Steuerkürzungsprogramm, das in seiner sozialen Schieflage durchaus mit us-amerikanischen Vorbildern konkurrieren kann.
Angela Merkel hat sich in ihrer Quo-Vadis-Rede vom 1. Oktober, in der sie den jetzt von der Partei als Ganzes vollzogenen neoliberalen Paradigmenwechsel bereits angekündigt hatte, zentral auf die Analyse und die Vorschläge der Herzog-Kommission gestützt. Diese sind von einem grundlegenden Widerspruch geprägt. Einerseits wird eine Anpassung der Sozialsysteme (Entkoppelung von Arbeitseinkommen und Gesundheitskosten) und eine Entlastung der Kapital- und Vermögensbesitzer gefordert, um wieder zu mehr wirtschaftlichem Wachstum zu kommen. Deshalb wird die Einbeziehung von Zins- und Grundeigentumseinkommen in die Finanzierung etwa des Gesundheitssystems strikt abgelehnt. Andererseits wird aber selbst für den Fall der Umsetzung diese Rosskur zu Lasten der abhängig Beschäftigten und sozial Ausgegrenzten nur von einem moderaten Zuwachs in der gesellschaftlichen Wertschöpfung und der Produktivitätsentwicklung ausgegangen, was zwangsläufig mit neuen, noch schärferen Verteilungskonflikten verbunden wäre. Von einer halbwegs stimmigen Vision des Kapitalismus im 21. Jahrhundert kann deshalb keine Rede sein. Getrieben durch die anhaltende Wirtschaftskrise und die Folgeprobleme in den Sozialversicherungssystemen und öffentlichen Kassen begibt sich die CDU auf eine Reise, über deren Ziel selbst das Führungspersonal nur unzureichend Auskunft geben kann.
Die Kosten des neoliberalen »Reform«pakets werden selbst innerhalb der Union auf 50-60 Mrd. € geschätzt. Auch wenn sich die Vorsitzende in ihrer Begründung für eine radikale neoliberale Politik auf die »Gesetze der Mathematik« beruft, fehlt eine seriöse Rechnung und bleibt die Finanzierung vage. Beispiel Krankenversicherung: »Der größte Teil des Sozialausgleichs von etwa 28 Milliarden € ergibt sich aus der Versteuerung des Arbeitgeberanteils. Den Rest werden wir durch eisernes Sparen aufbringen. Vor allem aber (...), indem wir mit den Strukturreformen das Wachstum ankurbeln. Es kann gar nicht oft genug gesagt werden: Wenn der geschätzte Wachstumsimpuls des Sachverständigenrates auch nur halbwegs richtig ist, dann ist der Restbetrag eine beherrschbare Größe.« (Merkel) Ganz im Dunkeln bleibt, wie die Finanzierungsbedarfe der angepeilten Sozial»reformen« mit dem Merzschen Ausverkauf der Staatskassen in Übereinstimmung gebracht werden sollen.
Angela Merkel hat auf dem Parteitag eine Grundsatzentscheidung über die Richtung der Politik des konservativen Lagers gesucht und dafür eine überragende Zustimmung gefunden. Sie hat damit gleichzeitig das Konzept der bürgerlichen Volks- und Massenpartei entsorgt, das die Entwicklung der Berliner Republik in den Nachkriegsjahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Die lange Zeit über die Sozialausschüsse in die Programmatik und praktische Politik der Union eingebundenen sozialen Interessen von Teilen der abhängig Beschäftigen haben dort keine politische Repräsentanz mehr. Symbolträchtig fand sich der »Herz-Jesu-Marxist« Norbert Blüm auf dem Parteitag in seiner Kritik an der »Reform«agenda als »plattgewalzte Gerechtigkeit« allein auf weiter Flur.
Merkel war sich bei ihrem Parforceritt durchaus der Tatsache bewusst, dass damit weitreichende Weichenstellungen für die politische Auseinandersetzung verbunden sind. »Die Entscheidung zwischen Rot-Grün und uns ist längst gefallen: Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob wir bei Gesundheit und Pflege langfristig im System bleiben. Die Entscheidung über das ›Ob‹ eines Wechsels ist längst gefallen. Es ist jetzt nur noch zu entscheiden, wie wir aussteigen: entweder hin zu einer Bürgerversicherung, wie Rot-Grün es will, oder hin zu einem Prämienmodell, wie wir es heute beraten.« (Merkel) Teile des Unternehmerlagers wie auch der bürgerlichen Presse fordern Merkel ganz unverhohlen auf, den Kurswechsel rigoros durchzuziehen und dabei auch ein Scheitern der Konsensgespräche mit Rot-Grün in Kauf zu nehmen. »Soll Deutschland aus der Stagnation finden, braucht es langfristig verlässliche, ökonomisch vernünftige Konzepte. Eine Union, die diese zu bieten hat, wird ihre Wähler finden, auch wenn sie sich raschen, halbgaren Kompromissen im Vermittlungsausschuss versagt.« (FAZ)
Die FDP schlägt noch drei Purzelbäume mehr bei der Zerschlagung von sozial- und rechtsstaatlichen Regulierungsstrukturen vor, weil die Radikalisierung der CDU ihr die Existenzgrundlage zu entziehen droht. Die bayrische CSU hat dagegen erhebliche Bedenken gegen die Art des Kurswechsels und die damit verbundenen ökonomischen und politischen Risiken, weil die offensichtliche soziale Schieflage der Merkelschen Operation die Hegemoniefähigkeit des bürgerlichen Lagers gefährde. Der Arbeitnehmerflügel der Unionsparteien schließlich sieht mit dem eingeschlagenen Kurs das Ende der gesellschaftlichen Integrationskraft der Partei gekommen und befürchtet ihre politische Marginalisierung, falls es Rot-Grün gelingt, die Auseinandersetzung um Bürgerversicherung versus Prämienmodell ins Zentrum der politischen Auseinandersetzung zu stellen. »Wenn diese Kopfprämie eingeführt wird, dann werden die Plakate der SPD bei der nächsten Bundestagswahl lauten: Wer so stiehlt, den wählt man nicht. Würden diese Vorschläge Wirklichkeit, wäre die Niederlage der CDU vorprogrammiert.« (Heiner Geißler) Schließlich muss auch bezweifelt werden, ob es der CDU mit den Entscheidungen des Parteitags gelingt, ihren rechtskonservativen Flügel auf Dauer bei der Stange zu halten. Die Auseinandersetzungen um den Fall Hohmann haben schon deutlich das Ende der Fahnenstange und die Existenz gewichtiger rechtspopulistischer Unterströmungen vor Augen geführt.
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54052
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Datum: 2003-12-04 14:57:45
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Dann geben Sie doch wenigstens Autor und Quelle an, Knazler. Das Gästebuch ist keine Textmüllhalde.
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54051
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Datum: 2003-12-04 14:48:22
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ließt das auch nicht - hats schon gepostet, soll dann jemand anders lesen
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54050
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Datum: 2003-12-04 14:40:02
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
weigert sich, das zu lesen
Puh, das ist viel zu lang! Ich bin doch hier, um mich zu amüsieren.
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54049
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Datum: 2003-12-04 14:25:25
3. Teil (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Das faszinierendste Phänomen ist gegenwärtig wohl die Neokulturalisierung eines deutsch-türkischen Volkes (oder türkisch-deutschen "Stammes"). Die türkischen Deutschen als kulturelles Kollektiv sind einerseits mit der deutschen Territorialität, Sprache und Sozialität verbunden, in der sie als "Heimat" aufgewachsen sind, und andererseits mit der islamischen Religion, die sie mit den sie umgebenen deutschen Deutschen eben nicht gemeinsam haben. Diese islamische Religiosität mu allerdings auf die Dauer auch nicht identisch mit und abhängig vom türkischen Islam bleiben. Hier sind komplexe Verselbständigungsprozesse in gegenläufige Richtungen abzusehen - in die fundamentalistische, die laizistische, die mystische. Die türkischen Deutschen sind ferner mit der deutschen Sprache in ihrem Arbeitsalltag und in ihrer Auenkommunikation verbunden - und zugleich mit ihrer türkischen Muttersprache bzw. der Muttersprache ihrer Vorfahren. Auch diese Situation enthält Potentiale dritter Entwicklungen. So wie einst das jüdisch-deutsche Volk das Jiddische hervorbrachte, das neben dem Hochdeutschen die weltweit wohl bedeutendste deutsche Sprache und ein wesentliches Stück deutschen kulturellen Reichtums wurde.
Den türkisch-deutschen Stamm zur Kenntnis zu nehmen, bedeutet keineswegs die Annahme falscher Homogenität. Einzelne Individuen aus dieser Neokulturation werden immer wieder in andere Identitäten übergehen oder überzugehen versuchen, zu deutschen Deutschen oder zu türkischen Türken. Das ändert nichts an Bestehen der neuen kollektiven Volkskultur als solcher. Ebenso sind Juden als einzelne immer wieder zu ihren "Wirtsvölkern" übergetreten, vielleicht hat sich sogar, alles in allem, die Mehrheit aller Juden assimiliert. Und dennoch hat die jüdische Identität überlebt.
Ferner ist auch innerhalb des türkisch-deutschen Volkes von Anfang an nicht mit kultureller Uniformität zu rechnen. Islamischer Fundamentalismus, Säkularisierung und Sufimystik stehen hier einander gegenüber, Graue Wölfe und Maoisten, nicht zu vergessen die in der Türkei selbst verfolgten Völker und Minderheiten wie Kurden, Assyrer und Jezidi. Aber auch die Schlesier waren nie eins (sondern protestantisch oder katholisch), die Hessen ebensowenig (linke Sozialdemokraten, kleinbürgerliche Antisemiten, konservative Christdemokraten...).
Und wieder verweist das Verhältnis zu den Anderen auf das Verhältnis zum Eigenen. Warum fällt es uns Deutschen so schwer die Anderen als - türkisch-deutschen, jüdisch-deutschen - "Stamm" anzuerkennen? Weil wir unsere eigenen deutsch-deutschen Stämme ausgelöscht haben? Was wird mit uns, wenn "nur Stämme überleben" werden?
Gegen Fremde oder gegen die Entfremdung
(3.) Wenn es also um die Anerkennung der Neokulturalisierungen geht und wenn diese in der deutschen Geschichte gar eine Bereicherung des deutschen Volkes gebracht haben, sollte man dann nicht doch - so mag man fragen - die Grenzen öffnen und Deutschland zum Einwanderungsland erklären?
Dieser Schlu, so logisch er erscheint, ist ein Kurzschlu. Er macht die Rechnung ohne die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland, ohne die industrie-kapitalistische Entfremdung.
Dem industriellen Kapitalismus ist eine Schraube immanent aus Leistungsstress und existenzieller Unsicherheit. Jeder ist "seines Glückes Schmied" - und wird dann arbeitslos, weil irgendein Konzern sich mit irgendeiner Marktstrategie vertan hat. Eine kalte Gesellschaft ist entstanden, die mit mythologischen Begriffen wie "Leistung", "Mobilität" und "Karriere" dem Menschen erst etwas vorspiegelt und ihn dann fallen lät. Eine solche Gesellschaft hält die Masseneinwanderung in ihr ökologisch bereits hochbelastetes und hochverdichtetes Territorium nicht aus, ohne gewalttätige Reaktionen zu zeigen.
Da diese Reaktionen sich gegen fremde Menschen, gegen Flüchtlinge und Vertriebene aus anderen Ländern richten, ist das Problem: gegen Fremde statt gegen die Entfremdung. Einst hatte es die Linke als ihrer Hauptaufgabe angesehen, den Kapitalismus wegen seiner strukturellen Inhumanität anzugreifen. Um des "guten Volkes" willen ging es gegen die kapitalistisch verfate "schlechte Gesellschaft". Dass dieses Selbstverständnis zusammengebrochen ist, ist mehr als nur ein intellektuelles Dilemma, es ist Teil eines sozialen Dramas. Die Arbeiterviertel, die überproportional "republikanisch" oder DVU wählen, und die jungen kahlgeschorenen Proletarier, die armseligen Flüchtlingen die engen Zimmer anzünden, sind Ausdrucksformen der linken Krise. Eine "Linke", die die Kritik des Kapitalismus ersetzt durch das Schlagen jugendlicher Opfer der Gesellschaft - "Haut die Glatzen, bis sie platzen" - trägt selbst zu einem Rassismus ohne Alternativen bei.
Die Alternative ist aber weiterhin und erneut eine "warme Gesellschaft", in der die Liebe zum Anderen mit dem Vertrauen in das Eigene zusammenhängt, das eine untrennbar mit dem anderen verbunden. In der Fremde, Verfolgte und Vertriebene Asyl finden, ohne Angst und Verfolgungswahn auszulösen. In der es zum Selbstverständnis des "guten Deutschen" gehört, den Fremden zu schützen - um seiner eigenen Selbstachtung willen. Solange im Hauptwiderspruch der (west-)deutschen Ideologien jedoch kein Platz ist für das "Volk" und seine "Identität" kann sogar das gutgemeinte Gespräch über die Multikulturalität nur entgleisen.
Wo das "gute Volk" nicht gedacht werden darf, zeigt es sich von der hälichen Seite.
Ein Nachtrag über Vertreibung, Nichtanerkennung und das ungute Volk
Eine besondere Rolle in der innerdeutschen Multikulturalität, im Verhältnis zwischen dem deutschen Volk und seinen Stämmen, spielt die grosse Vertreibung von 1945. Als nach dem Krieg plötzlich ostdeutsche Flüchtlinge und Vertriebene ein Viertel der westdeutschen Bevölkerung ausmachten, da stellte sich eben nicht nur die Aufgabe eines Integrationsprozesses, wie er bis dahin in Deutschland nicht vorgekommen war. Sondern - ja, was eigentlich?
Die westdeutsche Politik verfolgte das Staatsziel der Integration. Sie erschien zunächst als unproblematisch humanitär, und ihr ökonomischer Erfolg war geeignet, die Ostdeutschen zur Klientel der westdeutschen bürgerlichen Politik zu machen. Das Staatsziel Integration entwickelte aber eine eigene Dynamik, die vom sozialen Ausgleich über die politische Besänftigung hin zu einer eigentümlichen Identitätspolitik führte, zur Umerziehung der Ostdeutschen zu Westdeutschen. Sukzessive ging es darum, die Vertreibung schönzureden, psychisch wegzudrücken und langfristig zu rechtfertigen.
Besonders aussagekräftig waren die historisch rückwirkenden Umbenennungen Ostdeutschlands in "Polen" und "Tschechoslowakei" (bis daraus "Tschechien" wurde). Daher rührt auch die westdeutsche Irritation über das nördliche Ostpreussen, für das gegenwärtig ein Name noch oder wieder aussteht - ein russischer? polnischer? litauischer? sowjetdeutscher? ostpreussischer? Die Umbenennungspolitik war verbunden mit einer Neubenennung von Sachsen, Thüringen etc. als "Ostdeutschland", wie sie im Zuge einer rückwirkenden Nichtanerkennung der DDR vorgenommen wurde. Die offizielle Sprachregelung will nun auch Länder wie "Schlesien" aus dem Sprachgebrauch verschwinden lassen. Sie sollen ersetzt werden durch die "korrekte" Konstruktion "Ostmitteleuropa" - die zugleich Ansprüche des projektierten Reiches "Europa" anmeldet.
All das ist mehr als eine bürokratische Namensadministration. Sondern hier wird auf eine Politik des Verschwindens gezielt - der DDR (und Nazideutschlands...) ebenso wie der ostdeutschen Länder. Damit findet die eigentliche innere Vertreibung der Ostdeutschen statt. Erst in den 1980/90er Jahren wurde die Nichtanerkennung der ostdeutschen Stämme offiziell: "Eigentlich sind 'wir Deutschen' doch alle Westler." Für diese Vertreibung der Ostdeutschen tragen weder Polen noch Russen die Verantwortung.
Sie geschieht nicht zufällig zu einem Zeitpunkt, da neue Vertreibungen sich am Horizont abzeichnen und neue Züge von Vertriebenen ihren Weg nach Deutschland nehmen. Es kamen Sowjetdeutsche aus Kasachstan, Rumäniendeutsche, Kurden aus Anatolien, Bosnier, Kossovoalbaner... Die westdeutsche Politik war im Rahmen des europäischen Projekts teils passiv, teils aktiv an den neuen Vertreibungen beteiligt, sowohl durch die Tolerierung und Ermunterung der serbischen Vertreibungen als auch durch die Militärhilfe an den türkischen Kriegsstaat. Vor allem aber gibt es eine konzeptionelle Mittäterschaft. Sie beruht darauf, die Existenz von Völkern nicht anzuerkennen. Das Prinzip der Nichtanerkennung bildete den Zusammenhang der neuen Vertreibungen mit denjenigen von 1945. Und ein fataler Zirkel verbindet die Nichtanerkennung der ostdeutschen Stämme mit der Vertriebenenproblematik der Einwanderer und "Asylanten" in den neunziger Jahren.
Insofern ist die Solidaritätsarbeit, wie sie die Gesellschaft für bedrohte Völker vertritt, das Gegenbild par excellence zum westdeutschen Staatsprinzip. Solidarität beginnt nämlich mit der Anerkennung. Die "Väter des Grundgesetzes" hingegen verwehrten und verwehren sich weiterhin dagegen, die volklichen Minderheiten der Dänen, Friesen, Sorben, Sinti und Roma in der (west-)deutschen Verfassung anzuerkennen. Diese Abwehr kann man in einem Zusammenhang mit der prinzipiellen Weigerung sehen, die Verfassung einer Abstimmung durch das Volk zu unterwerfen, wie es einer demokratischen Verfassung anstünde. Der gemeinsame Nenner ist die Nichtanerkennung des Volkes, der Völker.
Die westdeutsche Staatsräson beruht eben nicht auf dem "guten Volk", sondern auf einem prinzipiellen Misstrauen gegen das Volk als ein ungutes. Gegen das eigene und gegen die anderen. Das ist das Erbe der klassischen "Rechten". Die ethnischen Minderheiten und die Vertriebenen sind dafür ein Indikator - als Vorwarnung für die Vertreibungen von morgen, für die die neuen Vertreiber schon bereitsstehen. Insofern darf man daran zweifeln, dass auf solcher Grundlage jemals ein demokratisches - und in diesem Sinne "linkes" - Gemeinwesen hervorgehen kann. Jedenfalls machen unter den Bedingungen des westdeutschen Verfassungspatriotismus Anerkennung und Solidarität die eigentliche Subversion aus.
Die Einsicht in den Zirkel von Nichtanerkennung und Vertreibung und Nichtanerkennung ... ist bislang dadurch behindert worden, dass es gelang, die Opfer der unterschiedlichen Vertreibungen sozial aufzuspalten und politisch gegeneinander zu verwenden. Die Ostvertriebenen verarbeiteten ihr Trauma häufig mit "rechten" Orientierungen und liessen sich damit gegen die "linke Asylantenpolitik" und gegen die neuen Vertriebenen aufbringen. Und die Verfechter eines erweiterten Asyls neigen ihrerseits dazu, die Ostvertreibungen zu bagatellisieren oder zu rechtfertigen. Damit wurde die deutsche Rechts-Links-Parzellierung erneut fatal wirksam - und staatstragend.
Wenn man genau hinhört, so mag man jedoch vernehmen, dass in den 1990er Jahren die Integration als Umerziehung an ihre Grenzen gestossen ist. Unter jüngeren Menschen, aber auch unter älteren, die ihre Herkunft im Osten haben, zeigt sich eine neue Unwilligkeit. Deren konkrete Ausprägung - sei es als ein neuer Rechts- oder Linksradikalismus - ist dabei von zunächst untergeordneter Bedeutung gemessen an dem neuen Gefühl, nicht beheimatet zu sein. In diesem Sinne ist die jüngste Wende von Horst Mahler, geboren in Haynau in Schlesien, aufschlussreich (und weniger wegen seiner hegelianischen Neubegründung nationalistischer Positionen). Im Auseinanderdriften von Westdeutschland und der nunmehr "Ostdeutschland" genannten Ex-DDR seit 1989 öffnet sich die Identitätsfrage der eigentlichen Ostdeutschen neu. Von der Kluft zwischen "Wessis" und "Ossis" her eröffnet sich eine neue Sicht der "dritten Deutschen" und ihrer Entheimatung. Das geschieht parallel dazu, dass auch eine junge Generation in Schlesien, Nordostpreussen etc. von ihrem polnischen, russischen etc. Kontext her die Frage der Beheimatung neu aufwirft; Ulla Lachauer ("Die Brücke von Tilsit") hat das lebendig beschrieben.
Dann und wann macht auch die Identitätsgeschichte eben Sprünge - und wer weiss, was da auf uns zukommt? Vielleicht erscheinen die Ostdeutschen wieder. Als ein neuer Stamm? Wie auch immer - so leicht lassen Völker sich nicht wegdrücken.
(Henning Eichberg)
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54048
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Datum: 2003-12-04 14:25:02
2. Teil (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Die "Linke" war sich demgegenüber keineswegs im klaren über ihre Position hinsichtlich der Einwanderungs- und Identitätsproblematik. Zum Teil arbeitete sie strikt in Richtung auf chauvinistische Gleichschaltung und Auslöschung der Kulturenvielfalt und der Minderheiten. So verfuhren die französischen Jakobiner und das kommunistische Rumänien, Bulgarien gegen seine Türken, Serbien gegen Slowenen, Kroaten, Bosnier und Kossovo-Albanier, China gegen die Tibetaner. Und in Deutschland rechtfertigte man unter dem Schlagwort eines abstrakten Internationalismus nachträglich die Einwanderungspolitik des groen Kapitals und erklärte das hochbesiedelte und ökologisch überbelastete Deutschland zum "Einwanderungsland". Andererseits - und im Kontrast zum abstrakten Internationalismus und zum realen Chauvinismus - stammen die wichtigsten Beiträge zur Theorie des Ethnopluralismus von Sozialisten, Anarchisten und anderen radikaldemokratischen Linken, von Michael Bakunin, James Connolly, Martin Buber ...
Die theoretische Herausforderung steht noch offen. Sie betrifft, konkret, besonders das Verhältnis von Multikulturalität und Einwanderung. Masseneinwanderung erzeugt Angst, insbesondere in Unterschichten, die ohnehin dem gesellschaftlichen Stre besonders ausgesetzt sind. Diese Angst übersetzt sich leicht in Projektionen - schuld seien "die anderen" - , in Abgrenzungen, in Fremdenfeindlichkeit und Aggression. Statt sich gegen die Entfremdung, gegen das herrschende System, zu wenden, wendet man sich gegen "die Fremden", gegen Menschen. Eben dieser Zirkel aus Angst und Aggressions gefährdet das multikulturelle Zusammenleben oder macht es unmöglich.
Gegen die Produktion von Angst haben die bürgerlichen Propagandisten der Masseneinwanderung bisher keine Lösung gefunden, und ihre "linken" Mitläufer ebensowenig. Damit tragen sie dazu bei, die Verwirklichung der multikulturellen Gesellschaft zu verhindern. Die multikulturelle Gesellschaft ist aber eine humane Aufgabe ersten Ranges. Kann die multikulturelle Gesellschaft unter den gegenwärtigen Bedingungen vielleicht nur im Rahmen des gesicherten Nationalstaats garantiert werden? Der Zusammenbruch des "Schmelztiegels" USA spricht dafür, als ein Negativbeispiel. Ein Positivbei- spiel sind die skandinavischen Nationalstaaten. Sie haben gerade als demokratische Kleinstaaten auf volklicher Basis - Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Färöer, Åland, Grönland, Island - die Minderheitenprobleme und die Asylantenprobleme einhegen können.
Gewiss, es gibt auch dort Spannungen. Aber die Frage stellt sich doch: Kann vielleicht nur der demokratische Nationalstaat - jedenfalls unter heutigen Bedingungen - eine humane Multikulturalität und damit einen gesicherten Frieden im Alltag zwischen den Völkern verwirklichen?
Das ist eine Herausforderung insbesondere an die linke Theorie. Sie ist bisher in ihrer Kritik jener "Dialektik der Aufklärung" (Horkheimer/Adorno) am nächsten gekommen, die das Doppelgesicht der Moderne ausmacht - von Befreiung und Ausrottung, von Anerkennung des Fremden und Gleichschaltung. Nicht aus theoretischem Luxus heraus, sondern aufgrund schmerzhafter jüngster Problematik gilt es, daraus weiterführende Konsequenzen der Systemkritik zu ziehen.
"Der Mensch ist gut"
Warum soll es aber gerade die linke Theorie sein, von der der entscheidende Beitrag zum Problem von Volk, Identität und Multikulturalität zu erwarten ist? Sind die Begriffe von "rechts" und "links" nicht mit der Krise der klassischen Moderne gegenstandslos geworden?
Dafür spricht in der Tat einiges. Und doch, es ist keineswegs gleichgültig, an welche Denkvoraussetzungen man in der "Postmoderne" anknüpft.
Wenn überhaupt die Begriffe "links" und "rechts" in der Gesellschaft der klassischen industriellen Moderne einen Sinn hatten, der über das - inhaltslose, bewegungsformale - "Vorwärts" und "Zurück" (oder "Beharren") hinausging, so diesen: "Linkes" Denken ging davon aus, da der Mensch letztendlich doch gut sei, dass man ihm vertrauen und ihn zum Ausgangspunkt gesellschaftlicher Verbesserung nehmen könne. Der Mensch und das Volk sind gut. Insofern war der positive Volksbegriff seit Herder - in Nachfolge des abfälligen "plebs" - ein linker Begriff.
"Rechtes" Denken hingegen mitraut dem Menschen fundamental. Der Mensch sei schlecht, verdorben durch den Sündenfall oder aber ein Tier von seinen biologischen Ursprüngen her. Als böses, unordentliches Wesen, als "Sünder" und als "Raubaffe" bedürfe der Mensch der Institutionen und der Diziplinierung, der Kontrolle von auen und von oben. Der Mensch und das Volk sind schlecht - darum die besondere Rolle des Staates, der Polizei oder anderer traditionaler Hierarchien. Ohne Macht nähmlich sei vom Volk Schlimmes zu befürchten, nicht zuletzt die Revolution.
Diese unterschiedlichen Haltungen rechts und links sind keineswegs durch empirisches Wissen bestimmt, denn mit Empirie lät sich das eine wie das andere belegen. Sie repräsentieren vielmehr unterschiedliche Anthropologien. In ihnen kamen unterschiedliche philosophische Bilder von Menschen zum Ausdruck, also letztendlich unterschiedliche Mythologien darüber, was der Mensch und seine Kollektivität, das Volk, sei.
Wenn die Rechts-Links-Konfiguration unter diesen Aspekt näher betrachtet wird, verliert sie viel von ihrer fälschlich angenommenen oder angematen Eindeutigkeit. Die Qualität "links" zum Beispiel ist nie gesichert. "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" - auf dieser Schiene fuhren groe Teile der deutschen Linken aus der linken Anthropologie heraus, in den Stalinismus hinein, aber auch über diesen hinaus.
Der Mangel an Eindeutigkeit macht jedoch das Muster Rechts/Links nicht unbrauchbar. Er verleiht ihm einen kritischen und moralischen Zug. "Niemand kann knechten, ohne selber Sklave zu sein: Ich als Russe sage Euch das" - rief 1848 Michael Bakunin den Slawen zu, warnend und treffend. Der NS-Staat hat gezeigt, wie sehr das auch für die Deutschen gilt. Nie in der Geschichte der Moderne haben die Deutschen sich selbst mehr geschädigt als durch den NS-Terror gegen Juden, Zigeuner und Slawen - geschädigt durch Zerstörung groer Teile des deutschen, des deutsch-jüdischen Volkes, geschädigt an der deutschen kulturellen Stellung in der Welt, geschädigt, indem man sich selbst, als deutscher "Herrenmensch", real zum Sklaven machte, auch über 1945 hinaus.
Wer sein Volk liebt, kann keine ausländischen Asylsucher schlagen - das ist der aktuelle Bezug. Wer sein deutsches Volk liebt, schändet keinen jüdischen Friedhof. Wer die anderen hat, hat sich selbst.
Aber auch in Bezug auf die "Antirassisten" enthält dieser Zusammenhang vom "guten Volk" eine Herausforderung. Wer die Fremden schützen will, wem es um mitmenschliches und zwischenmenschliches Zusammenleben geht, der kann nicht rufen: "Deutschland verrecke". Wie auch immer man sie wendet, diese Parole und die ganze in ihr enthaltene Botschaft vom "schlechten Volk" bleibt strukturell eine Naziparole, eine Version von "Juda verrecke". Sie macht als Projektion deutlich, wie wenig sich 1945 verändert hat. Sie kann nicht "links" sein, da sie dem Grundvertrauen zum Menschen und zum Volk widerspricht; sie bleibt in ihrem Grundmuster ein rechtsextremer Aufschrei.
Wählt man für das ethnopluralistische Denken den - im Sinne der klassischen Moderne - "linken" Denkansatz vom "guten Volk", der die Kritik der "schlechten Gesellschaft" bedingt und mit sich zieht, so sind allerdings die theoretischen Probleme keineswegs gelöst. Man steht an einem neuen Anfang.
Drei Problemkreise stellen sich gegenwärtig in besonderer Schärfe: die Frage ethnokultureller Hegemonie, die Frage der Neokulturalisierung und die Frage der Entfremdung.
Hegemonie und Dialog
(1.) Die multikulturelle Gesellschaft bedeutet nicht - und bedeutete nie - ein wie auch immer zu berechnendes "Gleichgewicht" der Kulturen. Kulturen sind viel zu komplex, als da sie "gleichgestellt" sein könnten. Voraussetzung des multikulturellen Zusammenlebens ist vielmehr die Anerkennung des Anderen, das ethnopluralistische Akzeptieren. Wie schwer das ist, zeigte sich immer wieder, auch im Unvermögen deutscher Linker, den türkischen Fundamentalismus in Deutschland, Koranschulen, Moscheen, Schleier und Derwischorden "anzunehmen". Multikulturalität ist kein spannungs- und konfliktloses Nebeneinander wie auf der Speisekarte oder im Supermarktangebot.
Jede multikulturelle Gesellschaft ist von irgendeiner Form kultureller Hegemonie geprägt. Dänemark basiert vorwiegend auf einer dänischen Volks- und Kulturtradition, Ungarn auf einer ungarischen, Frankreich auf einer (nord-)französischen. Die Schweiz besteht aus hegemonial deutschen (alemannischen), französischen und italienischen Kantonen. Und die USA sind bis auf weiteres das Land der WASPs, der White Anglo Saxon Protestants.
Die skandinavischen Länder mit ihrer - relativen - "Nahdemokratie", mit aktiver Toleranz gegenüber Minderheiten und 200 Jahren Friedenssicherung sind ein Beleg dafür, da Hegemonie das multikulturelle Zusammenleben nicht belasten mu. Es liegt sogar nahe weiterzufolgern: Vielleicht ist eine demokratisch gesicherte nationale Identität und damit eine - weitgehend - angstfreie kulturelle Hegemonie die Voraussetzung für ein multikulturelles Miteinander in Frieden.
Erst bei solchem Vergleich wird das deutsche Dilemma in seinem Umfange sichtbar: Die Identität ist beschädigt - Man zelebriert die Nichtanerkennung seiner selbst - Man flieht vor der Einsicht in die eigene Hegemonie - Feindbildern und Projektionen werden produziert - Es entsteht die Gewalt. Das dialogische Prinzip (Martin Buber) hat hier denkbar ungünstige Voraussetzungen. Aber nur dialogische Qualitäten, auch das lät sich den skandinavischen Erfahrungen entnehmen, können der kulturellen Hegemonie ihre destruktiven Potentiale nehmen. Dialog in Deutschland?
Neue Stämme?
(2.) Ebenso wie es schwerfällt, Spannung und Hegemonie in die Multikulturalität hineinzudenken, ebenso schwer ist es, die historische Veränderung in den Volksbegriff einzubeziehen. In Volk und Kultur liegen zwar ein hoher Grad an Kontinuität - "Die Hitlers kommen und gehen, aber das deutsche Volk bleibt", wie Stalin gesagt haben soll - aber doch keine Unveränderlichkeit. Gerade Einwanderungsprozesse haben das immer wieder sichtbar gemacht, durch die Konstituierung neuer "Völker im Volk". Früher nannt man sie auch "Stämme", und das ist eigentlich kein schlechter Begriff in einer Zeit, da der Sioux-Lakota Vine Deloria zu bedenken gab: "Nur Stämme werden überleben". In diesem Sinne gab es ein jüdisch-deutsches "Volk" (oder einen jüdischen "Stamm" des deutschen Volkes, wie einige nationaldeutsche Juden der Zwischenkriegszeit es ausdrückten). Kultur heit eben nicht nur Bewahrung, sondern auch Neuentstehen, Neokulturalisierung.
Unter dem Aspekt der Neokulturalisierung ist gerade die aktuelle "Volksbildung" durch Einwanderung zu beachten. Die von groem Kapital eingeleitete und forcierte Einwanderung hat nicht nur Individuen nach Deutschland gebracht, sondern kulturelle Gruppen. Bestimmt durch mitgebrachte nationalkulturelle, sprachliche und religiöse Traditionen einerseits und durch Fremdheitserfahrungen andererseits, sind sie dabei, neue Identitäten herauszubilden. Das gilt vor allem von der zweiten und dritten Einwanderergeneration ab, die weder eindeutig mit ihrer Herkunftskultur noch mit ihrer "Gast"-Kultur identifiziert sind.
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Datum: 2003-12-04 14:24:04
Bildung oder Unsinn (
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Das gute Volk.
Über multikulturelles Miteinander
Wie können Menschen verschiedener Lebensformen zusammenleben? Die Widersprüche um das Miteinander unterschiedlicher Kulturen in Deutschland spitzen sich zu.
Von Kritikern der Einwanderung kann man immer wieder hören, das Konzept der multikulturellen Gesellschaft sei das eigentliche Übel, und der Konflikt darum organisiere sich entlang der Achse zwischen rechts und links. Rechts, das sei national und volksbezogen, und links sei multikulturell und antinational. Von "links" her antwortet man darauf oft, indem man diese Aufteilung akzeptiert. Von beiden Seiten erscheint es so, als ob die doppelte Staatsbürgerschaft den Kern des Problems betreffe.
Bei genauerer Betrachtung lässt sich weder das eine noch das andere halten. Die hegemonialen Widersprüche geben nur dann einen Sinn, wenn sie ganz anders beschrieben werden - nicht entlang ideologiegeschichtlicher Achsen, sondern von den aktuellen gesellschaftlichen Machtverhältnissen in Deutschland her.
Hegemoniale Widersprüche
Am einen Ende der Skala heisst es: "Wir brauchen Ausländer, um die Zukunft der deutschen Wirtschaft zu sichern." Und: "Darauf mu sich die deutsche Bevölkerung einstellen." Ohne Ausländerzuzug gebe es keinen Wohlstand. Als Autorität beruft man sich auf den Vorstandsvorsitzenden von Daimler-Benz, dem unterstellt wird, die Interessen der deutschen Bevölkerung besonders scharfsichtig zu erkennen und wahrzunehmen. Er fordert die Öffnung der Grenzen. (Inzwischen wurde aus Daimler-Benz der internationale Multi DaimlerChrysler A.G., mit der offiziellen Konzernsprache Englisch.)
Das erklärte Vorbild dieser Position sind die Vereinigten Staaten als Einwanderungsland und melting pot. Im Wege stehe der multikulturellen Einwanderungsgesellschaft jedoch das falsche Bewutsein der Deutschen: der "Volksgeist der deutschen Romantik", die Vorstellung von einer "nationalen Identität", letztlich der Begriff vom "Volk" selbst. All das umschreibe aber nur "Dummheit, Borniertheit und Überheblichkeit". Ein westdeutscher Verfassungspatriotismus, der sich statt auf das Volk auf "universelle Menschenrechte und die Grundwerte der Republik" beziehe, müsse dem entgegenwirken.
Das ist der Gedankengang aus der Sicht des groen Kapitals und der westdeutschen Staatsphilosophie. Ausgedrückt wurde er u.a. durch den CDU-Ideologen Heiner Geiler (1990), der für sich in Anspruch nahm, als erster den Begriff der "multikulturellen Gesellschaft" 1988 geprägt zu haben.
Dazu gibt es Widerspruch von anderer Seite: Multikulturalität - so heit es - sei eine Formel, die Weltoffenheit und Toleranz dort vorspiegele, wo sie nicht vorhanden sei. Der Blickwinkel der Multikulturalität lege es darauf an, Fremde, statt sie als Individuen zu behandeln, als "Spezies oder Marionetten ihrer Kulturen" aufzufassen und sie unter Verwendung von quasi-natürlichen Merkmalen wie Sprache, Kultur und Religion in ihrer Kultur gefangenzusetzen, um sie prognostizierbar zu machen. Begriffe wie "Volk", "Kultur" und "Ethnie" hätten jedoch keinen realen Gegenstand, sondern dienten nur dazu, Interessenkonflikte des Altags als "Kulturkonflikte" zu ethnisieren. Sie lenkten vom (sozial-rechtlichen) Hauptwiderspruch ab. Stattdessen gelte es, eine Einwanderungsgesellschaft zu schaffen, die Fremde "als Individuen" und nur als Individuen sehe und behandele. Es gebe nur eine Kultur, diejenige der Vernunft und der universellen Prinzipien der Aufklärung.
So sieht es eine Kritik, die sich als "links" versteht. Sie wurde zum Beispiel von Frank-Olaf Radtke (1991) in der Zeitschrift "Kommune" vorgetragen.
(Allerdings handelt es sich dabei keineswegs um "die linke" Kritik schlechthin. Eine italienische Einwanderin, Marcella Heine, antwortete damals in der "Kommune" aus eigener Betroffenheit heraus. Volk, Ethnie, Nation, Kultur und Muttersprache entsprächen durchaus realen Erfahrungen, sowohl realen persönlichen Erfahrungen als auch realen historisch-gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Angst vor der Ethnisierung sei vielmehr ein "deutsches Märchen", eine "spezifische Nationalphobie mancher deutscher 'Linker'". Sie begäben sich damit jedoch in eine verhängnisvolle und ohnmächtige Abhängigkeit von den Rechten bei der Bestimmung ihrer Themen.)
Groe Koalition gegen das "Volk"
Die beschriebene Kontroverse um die Multikulturalität - ja oder nein - darf als eine zentrale Auseinandersetzung um das Selbstverständnis in Westdeutschland (und im späteren Growestdeutschland) angesehen werden. Sie führt auf die Grundbegriffe kollektiver Selbstdefinition zurück: Wer bin ich? Wer sind wir? Zugleich macht sie aber deutlich, in welch engem Rahmen sich die Debatte abspielt.
Beide Seiten sind sich nämlich in sehr weitgehendem Grundzügen einig: "Volk" sei ein gegenstandsloser Begriff; "Kultur" gilt als entweder ebenso dubios oder doch als so maginal, da politisches Selbstverständnis sich darauf nicht zu beziehen habe. Der Bezugspunkt ist stattdessen in dem einen wie dem anderen Falle allein das Individuum mit seinen universalen Grundwerten. Allerdings ist der Bezug auf die Menschenrechte dabei nicht so entschieden, wie vorgegeben. Dem Individuum wird nämlich implizit das Menschenrecht abgesprochen, Völker und Gemeinschaften zu bilden.
Solche Konstruktion hat einen realen Bezugspunkt: Deutschland müsse zum Einwanderungsland werden. Auch das hat eine Einschränkung von Menschenrecht zur impliziten Folge: Es gebe zwar ein Recht auf Einwanderung, aber kein Recht, bei sich selbst zuhause zu sein.
Diese groe Koalition gegen das "Volk" ist von tiefen äueren und inneren Widersprüchen geprägt. Der äuere Widerspruch ist besonders derjenige zwischen der theoretischen Nichtanerkennung des Volkes und der praktischen Erfahrung von volklichem Nationalismus seit dem Zusammenbruch des Sowjetreiches 1989. Je vehementer immer mehr Völker real ihre politischen Rahmenbedingungen neuschaffen, miteinander zusammmenstoen oder auch sich als Nationen neu konstituieren, um so verzweifelter wirkt der deutsche Ruf, dies alles seien nur Miverständnisse und Konstruktionen. Eine Friedenspolitik lät sich auf der Grundlage eines solchen Nicht-zur-Kenntnis-nehmen-wollens nicht aufbauen.
Dem entsprechen die inneren theoretischen Widersprüche. Wo das Wort " multikulturell" positiv besetzt wird, da wird es zugleich benutzt, um das Kulturelle, das Ethnische und Volkliche abzuwerten und es zum politisch irrelevanten Annex des Lebens zu erklären. Kultur gilt als so etwas wie Volkstanz, Tracht oder das Angebot auf der Speisekarte. Kultur kann man gelten lassen als das - tolerierte - Ornament der "universalen Werte" und des schlechthinnigen Individuums, als innere Buntheit des Staates und als Randfaktor von Produktion und Konsumtion. Wo hingegen das Wort "multikulturell" negativ besetzt wird, da lät man doch keine Gelegenheit aus, auf "die Deutschen" herunterzuhacken, so als seien sie eben doch ein Volk und damit ein kulturelles - wenngleich negativ besetztes - Kollektiv. Und die prinzipielle Abweisung des Kulturbegriffs hält nicht davon ab, ebenso prinzipiell auf "interkulturelle Verständigung" (Radtke) zu setzen. Was aber ist interkulturelle Verständigung ohne Kulturen?
Die "Ausländerfrage" - eine Deutschenfrage
Es griffe zu kurz, solche theoretischen Blamagen dem intellektuellen Hohn auszusetzen. Dazu spiegeln sie - als Verwirrung im begrifflichen Überbau - zu viele reale Ängste und Traumata. Und sie erinnern zu fatal an eine spezifisch deutsche Geschichte. Auch das nazistische Deutschland hat die Juden, die es zu vernichten suchte, eben nicht als Volk oder Kultur anerkannt. Ausdrücklich sprach die nazistische Ideologie dem "Judentum" die Eigenschaft, Kultur zu bilden, ab. "Der Jude", so hie es, sei von Grund auf anti-kulturell, sei "Parasit" und "Ungeziefer". Er sei nicht Mensch, sondern "Untermensch". Auch die Sinti und Roma wurden als "Kriminelle" und "Asoziale" verfolgt, nicht als Kultur oder Volk. Auf eine eigentümliche Weise hat sich diese Nichtanerkennung von Völkern nach 1945 in Westdeutschland fortgesetzt und verallgemeinert. Insofern hat die Nichtanerkennnung seiner selbst (der Deutschen) als Volk ihre historischen Wurzeln in der - mörderischen - Nichtanerkennung der Anderen, die damit nicht korrigiert, sondern universal ausgeweitet wurde: "Es gibt überhaupt kein Volk".
Das "deutsche Märchen", wie Marcella Heine es nannte, ist also mehr: ein deutsches Trauma von fataler Kontinuität.
Seine Bearbeitung wäre eine deutsche Psychoanalyse. Was nottut, ist eine kritische Selbstprüfung. Auch in sofern ist die "Ausländerproblematik" keine Ausländerfrage, sondern eine Deutschenfrage. Die Einwanderer sind ihr Opfer.
Wenn man solcherart die Widersprüche um die "Multikulturalität" ernstnimmt, kann man sich deren historischen Stellenwert nähern. Ist die Multikulturalität tatsächlich, wie oft behauptet, ein spezifischer Gewinn der - europäischen, westlichen, industriellen - Moderne?
Die Dialektik der Moderne
Die multikulturelle Gesellschaft ist bei genauerer Betrachtung
weder neu in unseren Tagen, noch überhaupt spezifisch für die Moderne. Sie hat ihre Wurzeln tief in der Geschichte toleranter Gesellschaften - oder auch solcher Gesellschaften, die, obwohl ideologisch intolerant (z.B. christlich), zur Toleranz genötigt waren. Z.B. lebten im vorindustriellen Deutschland:
- Juden mit ihren selbstverwalteten Gemeinden
- Sinti und Roma mit ihren eigenen Häuptlingstümern
- Sorben und Wenden in Mitteldeutschland, in der Lausitz und im Wendland
- Dänen und Friesen in Schleswig.
Diese kulturelle Vielfalt war keineswegs spannungs- oder konfliktlos. Aber sie beruhte auf vielfältigen lokalen Überschneidungen und Verflechtungen von Volkskulturen, war also alles andere als eine "reinliche Scheidung". Hinzu kam die innere Multikulturalität der Deutschen :
- Plattdeutsche, Hochdeutsche, Oberdeutsche
- Katholiken, Lutherische, Reformierte, Wiedertäufer, Pietisten
- Franken, Bayern, Alemannen, Schwaben, Hessen, Tiroler, Schlesier...
Abermals hinzu kamen soziale Subkulturen, die eigene "Stände" bildeten, mit eigenen Sitten, Gebräuchen, Selbstorganisationen, Kleidungen und Sprachen:
- zünftlerische Handelsbürgertum, grobürgerliches Patriziat, freie Bauern, Fronbauern, Landadel, höfischer Dienstadel
- Mönche in ihren Lebensgemeinschaften ausserhalb der "Normalität"
- fahrende Leute, Spielleute, "weie Zigeuner" (jenische Tinker)
- Scholaren (nomadisierende Jungintellektuelle)
- unterständische Plebejer, Bettler mit ihren "Bettler-Königen" u.a.
Die Moderne brachte nun nicht etwa eine "Befreiung" und "Gleichstellung" aller dieser Gruppen. Sondern sie hatte ein doppeltes Gesicht. Einerseits setzten sich aufgeklärte Intellektuelle für eine Anerkennung "anderer" Kulturen als gleichwertig ein, und Lessing schrieb seinen "Nathan der Weise" über das Verhältnis von Christen, Juden und Moslems. Andererseits aber versuchten die modernen Staaten und Gesellschaften mit administrativer oder auch mit roher Gewalt, die bislang bestehende Multikulturalität auszurotten.
Ein Beispiel war das jakobinische Frankreich, das sich nach 1789 in den Kampf warf gegen Bretonen, Elsässer, Korsen, Katalanen, Bauernkulturen und andere "innerfranzösische" Kulturen. Ein anderes Beispiel war die nordamerikanische Indianervernichtung.
Hier kamen die Praxismuster und Ideen der "Reinheit" in ihrer modernen Form auf, die im 20. Jahrhundert einen makabren Höhepunkt erreichten:
- Massenvernichtung in Konzentrationslagern, in deutschen KZs
- "Systematisierung" in Ceaucescus Rumänien, die Einebnung der Dörfer, insbesondere der Dörfer der ethnischen Minderheiten
- "ethnische Säuberung" in Serbien, im Kossovo und in Bosnien.
Als Gegenkonzept unter den Bedingungen der Moderne wäre ein "Zurück" zur multikulturellen Ständegesellschaft jedoch eher unrealistisch und ein Stück wohlgemeinter Romantik. Hingegen geht es darum, neue Konzepte auf der Grundlage moderner - oder nachmoderner - Identitäts- und Entfremdungserfahrungen zu entwickeln. Das ist der Versuch des Ethnopluralismus: unter Anerkennung der Pluralität der Ethnokulturen - im Sinne Lessings und Herders - deren Selbstbestimmung und Selbstverwaltung zu ermöglichen, also föderale Strukturen. Demokratie von unten zu denken, das heit: vom Volk - und also von den Völkern und Volksgruppen her zu denken.
Linke und Rechte im Dilemma
"Rechte" und "Linke" im Sinne der herkömmlichen Moderne haben es gleichermaen schwer mit dem Ethnopluralismus und der Multikulturalität. Die seit dem 19. Jahrhundert herangewachsene "Rechte" verband sich überwiegend eng mit dem Konzept der "Reinhaltung" von Identität und Volk. Das mute nicht, konnte aber in seiner Logik zur nazistischen Ausrottung von Juden, Zigeunern, Homosexuellen u.a. führen. Und zur Zwangsaussiedlung von Südtirolern nach dem Osten, von Baltendeutschen nach Westen, von Hannoverschen "Wenden" nach der Ukraine ...
Nach 1945 war es auch eine "rechte" Regierung, die in den 1950er Jahren die Anwerbung von ausländischen Arbeitern betrieb. Die "Gastarbeiter" dienten als soziales Pressionsmittel des deutschen Kapitals gegen die deutsche Arbeiterklasse. Das war der Startschu für die gegenwärtige deutsche Einwanderungsproblematik. Es war also die deutsche Rechte, die den fatalen Zirkel produzierte: Erst wirbt das "rechte" Kapital ausländische Arbeiter an, und zwar gegen den Widerstand der Arbeiter, der Linken und auch gegen die damals dokumentierte marxistische Kritik - und dann mobilisiert die "Rechte", dieselbe CDU, die Fremdenfeindlichkeit gegen die Einwanderer, um damit ihre Wahlerfolge zu sichern.
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54046
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Datum: 2003-12-04 14:13:39
*GG* (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Unterwegs frage ich Knazler: »Warum die Guillotine?« Er antwortet: »Sie ist der Fortschritt, denn sie unterscheidet die Getreuen von den Ungetreuen.« Ich sage: »Sie ist ein imperatives Element, das Allerletzte, die Ultima Ratio.« - »Eben drum«, sagt er ungerührt. »Wer etwas Großes erreichen will, muss die Unwägbarkeit ausschließen.« - »Und was ist mit Kritik, dem Mittel, etwas infrage zu stellen?« Knazler antwortet: »Wer weiß, was er will, kann sich mit Kritik nicht aufhalten.«
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54045
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Datum: 2003-12-04 14:12:00
Beeblebrox (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wo bleibt die Gästebuch-Polizei? Warum schreitet keiner ein? Müssen wir uns das länger bieten lassen?
Dieser Knazler....
Abführen!
Aufhängen!
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54044
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Datum: 2003-12-04 13:50:48
jugend-musiziert (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
pfui. pfui pfui.
"guten" tag.
(und ab)
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54043
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Datum: 2003-12-04 13:43:43
Was sind sie denn für einer? (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Virus report (proxy)
Virus was found and quarantined in http://www.raus.de/crashme/:
Found virus JS_SPAWN.A in file /
The uncleanable file / is moved to /etc/iscan/virus/virHpFwbS.
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54042
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Datum: 2003-12-04 13:34:29
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Faustkampf hört sich gut an
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54041
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Datum: 2003-12-04 13:03:09
Gästebuchhausmeister (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hören Sie auf zu zanken, so etwas wird hier per
Faustkampf erledigt.
@54040: *lol*
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54040
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Datum: 2003-12-04 12:58:22
Täter flüchtete mit Fahrzeug des Opfers (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54039
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Datum: 2003-12-04 12:53:22
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
ich und stunk, so en quak!!!
wer schreibt denn so en scheiß???
scheinbar keine ahnung was stunk ist oder noch nie stunk gehabt!!
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54038
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Datum: 2003-12-04 12:43:25
Dieser pritt... (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
...macht ganz schön viel Stunk
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54037
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Datum: 2003-12-04 12:27:17
Quodlibet (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
schöne seiten: kran- und achterbahnunfälle, wobei die kräne umfangreicher bebildert sind.
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54036
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Datum: 2003-12-04 12:17:01
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
wer isn das knazler??
warum schreibt sonst keiner mehr?? alle vergrault??
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54035
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Datum: 2003-12-04 08:55:20
Knazler (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Ich finds schön hier. Ich genieß den kulturellen Austausch. Eine Frage gibt es denn den Herrn Ryan noch?
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54034
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Datum: 2003-12-04 08:55:16
pritt (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
guten morgen. heute seid ihr aber früh.
das sind ja viele neue namen hier. gehören die alle zu euch??
viele schreiben von euch hier im gb??
und wer ist bei euch der fußballer??
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54033
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Datum: 2003-12-04 08:43:43
Robert Mugabe (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Guten Morgen.
Vielen Dank für die Crane Accidents, kinka.
Ich für meinen Teil interessiere mich ja besonders für Achterbahnunfälle u.ä..
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54032
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Datum: 2003-12-04 08:02:09
krähenfuß (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Hey hier is ja was los. Was seid Ihr für ein Haufen. Eigentlich lönnt Ihr nur Männer sein. Frauen haben einen anderen Humor. Beim söbern im Gästebuch kommt man auf manch lustige Seite. Macht auch mal. Echt genial. Nun bin ich bei Euch gelandet. Darf man hier seine Ergüsse zum Besten geben, oder seit Ihr ein verschworener Haufen und laßt keine Fremden zu??
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54031
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Datum: 2003-12-04 01:27:35
schickelhube (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
langeweile am mittwoch?
schon alle meldungen ueber busungluecke in aller welt aus der zeitung ausgeschnitten und ins sammelheftchen geklebt? alle tauben schon vergiftet?
dann schauen sie sich doch einfach ein paar kranunfaelle an:
http://craneaccidents.com/official.htm
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54030
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Datum: 2003-12-03 23:12:44
Stimmungsvolles (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
Wenn dich kleine Kinder stören, schlag sie tot,
auch wenn sie dir selbst gehören, schlag sie tot,
triffst du einen Judenbengel, spiele seinen Todesengel,
schlag ihn einfach mausetot.
Siehst du eine Negerfratze, schlag sie tot,
stört dich deines Nachbarn Glatze, schlag ihn tot,
du mußt dich vor niemand schämen, mußt dir nichts zu Herzen nehmen,
schlag sie einfach mausetot.
Türken, Kurden, Libanesen und auch Weiße,
unbrauchbare Lebewesen sind halt scheiße,
Kommunisten, Anarchisten und so weiter,
mach dir nicht das Leben schwer.
Rechtsanwälte, Angestellte, Friedenstauben,
alle, die noch immer an das Gute glauben,
in den Müll, in den Dreck,
putz sie einfach weg.
Hat ein Bürger Beinprothesen, schlag ihn tot,
will ein Bürger Bücher lesen, schlag ihn tot,
Arbeitsscheue oder Streuner und vergiß nicht die Zigeuner,
schlag sie einfach mausetot.
Komm mir nicht mit Demokraten, köpf sie, kill sie,
das sind Todeskandidaten, niemand will sie,
Vater, Mutter, Schwester, Brüder, alte Freunde,
brauchst du die für irgendwas?
Pfarrer, Lehrer, Besserwisser, strangulier sie,
all die blöden Tintenpisser, massakrier sie,
merk dir eins: du bist stark,
aller Rest ist Quark.
Laß uns wieder Kriege führen, schlag sie tot,
ganze Völker dezimieren, schlag sie tot,
erst wenn sie im Grab verschwinden, wirst du dran Gefallen finden,
also schlag sie mausetot.
Mausetot frißt kein Brot,
pack sie und schlag sie tot.
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Datum: 2003-12-03 21:35:08
Hertha, TOP, wie immer (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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54028
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Datum: 2003-12-03 21:13:27
Holländer und Top Erfolgreich - der Bätschler unter den Käseköppen (
keine Email /
keine Homepage) schrieb:
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